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Wegen der Krise gibt es in Spanien massenhaft Zwangsräumungen und … massenhaften kollektiven Widerstand!
Video vom 14. April 2013 von und bei unseren KollegInnen von LabourNet Austria und Artikel von Ralf Streck in telepolis vom 12.04.2013: Alle 15 Minuten wird derzeit in Spanien eine Wohnung geräumt weiterlesen »
Video vom 14. April 2013 von und bei unseren KollegInnen von LabourNet Austria externer Link . Siehe dazu:

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Durchschnittsrente 851 Euro – Medikamentenpreise wie hierzulande. Aber die Regierung hat eine Lösung: Migranten aus dem Land jagen…
“Essen oder Medikamente bezahlen, das ist für viele nun auch in Spanien längst eine vitale Frage. „Viele Menschen haben nicht einmal mehr genug Geld, um sich Essen zu kaufen“, stellt Patricia Ruiz fest. In Spanien greift bittere Armut um sich, hat auch die Caritas schon festgestellt… weiterlesen »
“Essen oder Medikamente bezahlen, das ist für viele nun auch in Spanien längst eine vitale Frage. "Viele Menschen haben nicht einmal mehr genug Geld, um sich Essen zu kaufen", stellt Patricia Ruiz fest. In Spanien greift bittere Armut um sich, hat auch die Caritas schon festgestellt (Kinderarmut nimmt über EU-Sparprogramme weiterlesen »

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Zwangsräumungen in Spanien illegal
Der Europäische Gerichtshof erklärt nach 400.000 Räumungen, dass die spanischen Gesetze gegen EU-Recht verstoßen „Es reicht“, hat am Donnerstag der Europäischen Union (EuGH) geurteilt. In Spanien werde den Verbrauchern ein Schutz verwehrt, den eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 1993 garantieren soll. Die Gesetze „machen es unmöglich oder praktisch unmöglich“, eine Zwangsräumung zu stoppen, stellte der Gerichtshof in Luxemburg fest. Die Sprecherin der Plattform der Hypothekengeschädigten (PAH) hat nun gefordert, alle Räumungen sofort auszusetzen, derweil die Gesetze aktualisiert werden: „Die Bevölkerung hat schon zu viel genug Geduld aufgebracht.“ Es sei besser, spät als nie einzulenken, weil es sonst zu „unbeherrschbaren sozialen Konflikten kommen kann“, warnte Colau…“ Artikel von Ralf Streck vom 15.03.2013 bei telepolis weiterlesen »
"Der Europäische Gerichtshof erklärt nach 400.000 Räumungen, dass die spanischen Gesetze gegen EU-Recht verstoßen "Es reicht", hat am Donnerstag der Europäischen Union (EuGH) geurteilt. In Spanien werde den Verbrauchern ein Schutz verwehrt, den eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 1993 garantieren soll. Die Gesetze "machen es unmöglich oder praktisch unmöglich", eine weiterlesen »

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Der Bankenterror rast weiter: Drei neue Todesopfer an einem Tag, das nächste am Tag darauf…
Ein Rentnerehepaar auf Mallorca hat sich mit Medikamenten umgebracht – nachdem sie eine amtliche Verfügung zugestellt bekamen, sie würden in Kürze aus ihrer Wohnung vertrieben, da sie die Kredite nicht mehr bezahlen konnten weiterlesen »
Ein Rentnerehepaar auf Mallorca hat sich mit Medikamenten umgebracht - nachdem sie eine amtliche Verfügung zugestellt bekamen, sie würden in Kürze aus ihrer Wohnung vertrieben, da sie die Kredite nicht mehr bezahlen konnten; der Sohn fand den 68jährigen Mann und die eine Jahr jüngere Ehefrau am Dienstag nachmittag, wird in weiterlesen »

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Wieder jemand in den Tod getrieben: Geld oder Leben!
CajaSur und die Caja de Badajoz – sie hatten Fran Lema Bretón aus Cordoba Kredite gegeben: Für Baumaterial, für ein kleines Haus, das er zusammen mit seinen Kollegen baute. Eine im kapitalistischen Spanien zynischerweise bereits alltägliche Geschichte: Dann erwerbslos, dann nicht mehr in der Lage, diese Kredite zurück zu bezahlen, dann zwangsgeräumt… weiterlesen »
CajaSur und die Caja de Badajoz - sie hatten Fran Lema Bretón aus Cordoba Kredite gegeben: Für Baumaterial, für ein kleines Haus, das er zusammen mit seinen Kollegen baute. Eine im kapitalistischen Spanien zynischerweise bereits alltägliche Geschichte: Dann erwerbslos, dann nicht mehr in der Lage, diese Kredite zurück zu bezahlen, weiterlesen »

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Das Land der Diebe und Betrügerinnen
Die jüngsten Bestechungsskandale haben Spanien eine weitere Krise beschert, die das bestehende Parteiensystem ruinieren könnte – was gar nicht so schlecht wäre. Artikel von Dorothea Wuhrer, Sevilla, in der WOZ vom 07.02.2013 weiterlesen »
Die jüngsten Bestechungsskandale haben Spanien eine weitere Krise beschert, die das bestehende Parteiensystem ruinieren könnte – was gar nicht so schlecht wäre. Artikel von Dorothea Wuhrer, Sevilla, in der WOZ vom 07.02.2013 externer Link

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Unendlicher Reichtum und bittere Armut
Der Spanier Amancio Ortega hat sein Vermögen um 22 Milliarden erhöht, während Selbstmorde wegen bitterer Armut zunehmen. Artikel von Ralf Streck auf telepolis vom 04.01.2013 weiterlesen »
Der Spanier Amancio Ortega hat sein Vermögen um 22 Milliarden erhöht, während Selbstmorde wegen bitterer Armut zunehmen. Artikel von Ralf Streck auf telepolis vom 04.01.2013  externer Link Aus dem Text: „Die Schere könnte kaum stärker auseinander gehen. Am Mittwoch weiterlesen »

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Spaniens großes Rentenplündern
„Spanien hat in seiner Finanznot klammheimlich das noch prallste Sparschwein des Landes geplündert, den Reservefonds der Sozialversicherung. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die Regierung damit die eigenen, zunehmend riskanten Staatsschuldenpapiere gekauft und einen Teil des Geldes für dringende Sofortzahlungen verwendet. Das große Plündern aber wird kaum länger so weitergehen können, denn inzwischen ist der Topf fast leer. Mindestens 90 Prozent des ursprünglich 65 Milliarden Euro schweren Fondsvermögens sind zweckentfremdet worden. Und obwohl es bisher keine öffentliche Kontroverse über die Geldentnahme gab, kommen nun Zweifel auf, ob der Reservefonds seine Aufgabe als Garant künftiger Rentenzahlungen überhaupt noch erfüllen kann…“ Artikel von David Román im Wall Street Journal vom 04.01.2013 weiterlesen »

Quelle: Artikel von David Román im Wall Street Journal vom 04.01.2013 externer Link

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Zwangsräumungen: Ein regelrechtes Massaker…
“Weil der Druck auf die konservative Regierung immer größer wird, hatte sie im November lautstark ein Moratorium verkündet, mit der sie das drängende soziale Problem mildern wollte. Wegen Selbstmorden bei Räumungen war der Druck der Öffentlichkeit enorm gestiegen. Trotz allem wird weiter geräumt und auch die Zahl der Selbstmorde steigt. Am Montag wurde bekannt, dass sich allein im südspanischen Malaga am Donnerstag und Freitag zwei von Räumung betroffene Menschen in den Tod gestürzt haben. Die Hilfsorganisation „Stopp Zwangsräumungen“ (Stop Desahucios) schätzt, dass mehr als 100 Menschen vor oder nach ihrer Räumung in den Freitod getrieben wurden. In der Provinz Rioja konnte die „Plattform der Hypothekenbetroffenen“ (PAH) am vergangenen Donnerstag einen solchen Selbstmord verhindern” – aus “Kreditausfälle und Zwangsräumungen in Spanien steigen dramatisch an” externer Link von Ralf Streck am 19. Dezember 2012 bei telepolis. weiterlesen »
Weil der Druck auf die konservative Regierung immer größer wird, hatte sie im November lautstark ein Moratorium verkündet, mit der sie das drängende soziale Problem mildern wollte. Wegen Selbstmorden bei Räumungen war der Druck der Öffentlichkeit enorm gestiegen. Trotz allem wird weiter geräumt und auch die Zahl der Selbstmorde steigt. weiterlesen »

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Wenn Dein Kind 4 Jahre ist, kann es auch unter der Brücke schlafen…
Rund 400.000 Zwangsvertreibungen aus Wohnungen gab es seit 2008 in Spanien – und seit nun auch schon längerer Zeit ständig wachsenden Widerstand, mehrere organisierte Zusammenschlüsse die den Kampf dagegen führen – und eine veränderte öffentliche Meinung, nicht zuletzt durch eine Reihe von Verzweiflungstaten, wie Selbstmorde – von denen längst nicht alle bekannt werden. Jetzt haben die etablierten Parteien versucht darauf zu reagieren, indem sie bestimmte Grenzen setzen: Eine Familie etwa, die Kinder bis zu drei Jahren hat, kann nicht ohne weiteres vertrieben werden. Was in dem Beitrag „Desahucios o la cara más dura de la crisis capitalista“ des Aktivisten Julio Jimenez am 12. Dezember 2012 bei kaosenlared logischerweise zur berechtigten Frage führt, ob das Kind also mit 4 sehr wohl vertrieben werden kann. weiterlesen »
Rund 400.000 Zwangsvertreibungen aus Wohnungen gab es seit 2008 in Spanien - und seit nun auch schon längerer Zeit ständig wachsenden Widerstand, mehrere organisierte Zusammenschlüsse die den Kampf dagegen führen - und eine veränderte öffentliche Meinung, nicht zuletzt durch eine Reihe von Verzweiflungstaten, wie Selbstmorde - von denen längst nicht weiterlesen »

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Behindert sein, heisst ein Problem haben. Und das heisst: Kapitalismus…
„In Spanien leiden Millionen unter sozialer Ausgrenzung und Armut. Es ist der eisige Wind der Austeritätspolitik, der jetzt Zehntausende Behinderte und Pflegebedürftige in Madrid auf die Straße trieb: Erstmals protestierten sie mit einer großen Demonstration gegen die Sparpolitik der konservativen Regierung“ – so beginnt der Artikel „Die Schwächsten bleiben auf der Strecke“ von Ralf Streck am 06. Dezember 2012 in Neues Deutschland. weiterlesen »
"In Spanien leiden Millionen unter sozialer Ausgrenzung und Armut. Es ist der eisige Wind der Austeritätspolitik, der jetzt Zehntausende Behinderte und Pflegebedürftige in Madrid auf die Straße trieb: Erstmals protestierten sie mit einer großen Demonstration gegen die Sparpolitik der konservativen Regierung" - so beginnt der Artikel "Die Schwächsten weiterlesen »

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Neuer Selbstmord in Spanien bei Zwangsräumung
„Die Betroffenen kritisieren das beschlossene Dekret der Regierung, das nur ein Moratorium für neue Zwangsräumungen besonders Bedrüftiger beinhaltet. Nachdem es in Spanien in den letzten Wochen zu mehreren Selbstmorden kam, wollten die beiden großen Parteien einen Weg finden, um das Zwangsräumungsdrama wenigstens einzudämmen. Schon 400.000 Familien mussten ihre Wohnungen verlassen, weitere 400.000 sind von Räumung bedroht, weil sie ihre Hypotheken angesichts einer Arbeitslosenquote von 26% nicht mehr bezahlen können. Doch auch das sorgte nicht dafür, dass die konservative Volkspartei (PP) und die oppositionellen Sozialisten (PSOE) zu einem gemeinsamen Vorgehen finden. Die Verhandlungen scheiterten am späten Mittwoch und die konservative Regierung kündigte am Donnerstag im Alleingang ein Dekret als „ersten Schritt“ an…“ Artikel von Ralf Streck auf Telepolis vom 16.11.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Ralf Streck auf Telepolis vom 16.11.2012 externer LinkDie Betroffenen kritisieren das beschlossene Dekret der Regierung, das nur ein Moratorium für neue Zwangsräumungen besonders Bedrüftiger beinhaltet. Nachdem es in Spanien in den weiterlesen »

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»Das einzige richtige Essen der Kinder ist die Schulspeisung«
In Spanien leiden viele Arbeiterfamilien bittere Not. Besonders schlimm ist es in Andalusien. Ein Interview von Wolfgang Pomrehn mit Miguel Sanz Alcántara, Mitglied im Vorstand der Andalusischen Arbeitergewerkschaft SAT (Sindicato Andaluz de Trabajadores) in Spanien, in der jungen Welt vom 17.09.2012 weiterlesen »
In Spanien leiden viele Arbeiterfamilien bittere Not. Besonders schlimm ist es in Andalusien. Ein Interview von Wolfgang Pomrehn mit Miguel Sanz Alcántara externer Link, Mitglied im Vorstand der Andalusischen Arbeitergewerkschaft SAT (Sindicato Andaluz de Trabajadores) weiterlesen »

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