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Maribor im Zentrum der Proteste
Seit Mitte November und unbeeindruckt von irgendwelchen Wahlen, sind die Proteste gegen die neoliberale Diktatur in Slowenien ungebrochen – und am heftigsten und ausgesprochen militant sind sie in Maribor – nicht zufällig: Die Stadt ist sozusagen das Zentrallabor für kapitalistische Experimente. Eine Bilanz der Proteste zieht in „Bruit, fureur et ultra-libéralisme en Slovénie : les raisons de la colère“ Borut Mekina, ein Artikel, der am 30. November in Mladina erschien und am 04. Dezember 2012 in französischer Übersetzung beim Courrier des Balkans. Grundtenor: Wer so lange den Volkswillen mißachtet, muß sich nicht wundern, wenns heftig wird… weiterlesen »
Seit Mitte November und unbeeindruckt von irgendwelchen Wahlen, sind die Proteste gegen die neoliberale Diktatur in Slowenien ungebrochen - und am heftigsten und ausgesprochen militant sind sie in Maribor - nicht zufällig: Die Stadt ist sozusagen das Zentrallabor für kapitalistische Experimente. Eine Bilanz der Proteste zieht in "Bruit, weiterlesen »

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Musterland abgebrannt
Slowenien galt als »Schweiz Jugoslawiens«. Jetzt hat es den Euro, marode Banken, steckt in der Rezession und steht vor der Pleite. Die Regierung macht das Übliche. Artikel von Tomasz Konicz, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 17.09.2012 auf der Webseite des Autors weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Tomasz Konicz, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 17.09.2012 auf der Webseite des Autors externer Link Slowenien galt als »Schweiz Jugoslawiens«. Jetzt hat es den Euro, marode Banken, steckt in der Rezession und steht vor weiterlesen »

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