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Kubas Reformen im sozialistischen Gang
Der kubanische Staats- und Parteichef Raúl Castro will mit einem Investitionsgesetz die Abhängigkeit von Venezuela mindern. Kuba bietet ausländischen Unternehmen exzellent ausgebildete Arbeitskräfte…“ Kommentar zu Kuba und Venezuela von Toni Keppeler in der WOZ vom 03.04.2014 weiterlesen »
"Der kubanische Staats- und Parteichef Raúl Castro will mit einem Investitionsgesetz die Abhängigkeit von Venezuela mindern. Kuba bietet ausländischen Unternehmen exzellent ausgebildete Arbeitskräfte…" Kommentar zu Kuba und Venezuela von Toni Keppeler in der WOZ vom 03.04.2014 weiterlesen »

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Kuba diskutiert Veränderungen – Wirtschaftsmodell und Einkommensverteilung Themen bei Gewerkschaftskongreß
„Mit der Wahl des neuen Generalsekretärs Ulises Guilarte de Nacimiento ist am Sonnabend (Ortszeit) in Havanna der dreitägige XX. Kongreß des kubanischen Gewerkschaftsdachverbandes CTC (Central de Trabajadores de Cuba) zu Ende gegangen. An der Abschlußsitzung im Veranstaltungszentrum »Palacio de Convenciones« hatten auch Präsident Raúl Castro und dessen Stellvertreter José Ramón Machado Ventura und Miguel Díaz-Canel teilgenommen. Die Delegierten verabschiedeten am Sonnabend eine Solidaritätserklärung mit den Werktätigen in Venezuela, deren Arbeitsbedingungen, Mitbestimmungsrechte und fortschrittliche Arbeitsgesetze durch die Gewaltakte und den Putschversuch faschistischer Anhänger der alten Oligarchie akut bedroht seien…“ Artikel von Volker Hermsdorf, Havanna, in der jungen Welt vom 24.02.2014 weiterlesen »
„Mit der Wahl des neuen Generalsekretärs Ulises Guilarte de Nacimiento ist am Sonnabend (Ortszeit) in Havanna der dreitägige XX. Kongreß des kubanischen Gewerkschaftsdachverbandes CTC (Central de Trabajadores de Cuba) zu Ende gegangen. An der Abschlußsitzung im Veranstaltungszentrum »Palacio de Convenciones« hatten auch Präsident Raúl Castro und dessen Stellvertreter José Ramón weiterlesen »

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Kubas Megahafen Mariel mit Sonderwirtschaftszone
Kuba hafen mariel 2Kuba hofft auf rettenden Hafen Raúl Castro bietet seine Insel dem globalen Kapital und Handel an. Das erste Experiment ist Mariel, ein Megahafen mit Sonderwirtschaftszone. Gestern wurde der erste Containerterminal eingeweiht. Artikel von Oscar Alba, Mariel, in der Basler Zeitung vom 28.01.2014
  • «Was Raúl Castro macht, wollte Fidel nie» Kuba will in einer Sonderwirtschaftszone den Kapitalismus erproben, um die Wirtschaft zu beleben. Korrespondent Oscar Alba über das grösste Infrastrukturprojekt Kubas seit der Revolution 1959. Interview von Vincenzo Capodici in der Basler Zeitung vom 27.01.2014  Aus dem Interview: [Frage:] Wie stehen die Chancen, dass das grösste Infrastrukturprojekt Kubas seit der Revolution 1959 ein Erfolg wird? [Antwort:] Zunächst wird der neue Hafen gebaut. Das knapp eine Milliarde Dollar teure Vorhaben wird grösstenteils durch Kredite aus Brasilien finanziert. Ob die Sonderwirtschaftszone ein Erfolg wird, hängt davon ab, wie viele Freiheiten die Unternehmen erhalten werden und wie sehr sich die kubanische Staatsbürokratie zurückhalten kann. Es gibt offenbar bereits Interessenten aus Brasilien, Chile, Argentinien, Venezuela, Mexiko und China. Auch deutsche Unternehmen scheinen sich für den Standort Mariel zu interessieren. Die Zone mit dem neuen Handelshafen liegt wirtschaftsstrategisch sehr gut, nahe beim Panamakanal und den USA.
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  • Kuba hafen mariel 2Kuba hofft auf rettenden Hafen Raúl Castro bietet seine Insel dem globalen Kapital und Handel an. Das erste Experiment ist Mariel, ein Megahafen mit Sonderwirtschaftszone. Gestern wurde der erste Containerterminal eingeweiht. Artikel weiterlesen »

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Neue Dimension: Kubanischer Hafen in Freihandelszone
Das bedeutendste Vorhaben im Zuge der kubanischen »Aktualisierung des ­sozialistischen Modells«: In Mariel entsteht für 950 Millionen US-Dollar ein leistungsstarker Handelshafen. Artikel von Volker Hermsdorf in der jungen Welt vom 25.10.2013 weiterlesen »
Das bedeutendste Vorhaben im Zuge der kubanischen »Aktualisierung des ­sozialistischen Modells«: In Mariel entsteht für 950 Millionen US-Dollar ein leistungsstarker Handelshafen. Artikel von Volker Hermsdorf in der jungen Welt vom 25.10.2013 externer Link weiterlesen »

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Cuba Libre: Marxisten, Ökos und Anarchos. Die »neue Linke« in Kuba ist nicht so homogen, wie der Begriff suggeriert
Artikel von Marie Laure Geoffray in ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis vom 14.8.2013 weiterlesen »
"Die westlichen Medien sind voll von liberaler und konservativer Kritik an der kubanischen Regierung. Seit 1959 ist in Miami eine einflussreiche kubanische Diaspora entstanden und hat Kommunikationskanäle (Presse, Radio, TV) geschaffen, die nicht nur auf lokaler Ebene, sondern auch national und international ein breites Publikum erreichen. Darüber hinaus haben viele weiterlesen »

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