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Nach dem Mordversuch an UP Kandidatin: Keine Einschüchterung gelungen
Aída Avella, Präsidentschaftskandidatin der Linkspartei Unión Patriótica (UP) in KolumbienAuf die Präsidentschaftskandidatin der Linkspartei Unión Patriótica (UP) in Kolumbien, Aída Avella, ist gestern ein Attentat verübt worden. Der Wagen, in dem sie gemeinsam mit dem Kandidaten für den Senat und Leiter der Wochenzeitschrift „Voz“, Carlos Lozano in El Mordisco unterwegs war, wurde von Unbekannten beschossen. Verletzt wurde niemand. Avella und Lozano hatten im Departement Arauca politische Versammlungen abgehalten” – so beginnt die redaktionelle Meldung „Attentat gegen linke Präsidentschaftskandidatin“ am 24. Februar 2014 bei amerika21.de. Und neu: Mehr als nur peinlich: ELN hat auf UP Kandidatin geschossen.  Auch wir hatten es vermeldet: Die Schüsse auf die Kandidatin der UP – nun hat sich die Guerillabewegung ELN dafür entschuldigt, versehentlich auf sie geschossen zu haben – sie nahm die Entschuldigung zwar an, aber das ist denn doch mehr als nur eben so ein Fehler… weiterlesen »
Aída Avella, Präsidentschaftskandidatin der Linkspartei Unión Patriótica (UP) in KolumbienAuf die Präsidentschaftskandidatin der Linkspartei Unión Patriótica (UP) in Kolumbien, Aída Avella, ist gestern ein Attentat verübt worden. Der Wagen, in dem sie gemeinsam mit dem Kandidaten für den Senat und Leiter weiterlesen »

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Friedensgespräche: Landreform vereinbart
Die grundsätzliche Auffassung, dass die Friedensgespräche zwischen FARC und Regierung nur ein echtes Ergebnis bringen werden, wenn sie soziale Reformen bedeuten hat jetzt zu einem ersten Übereinkommen geführt: Eine Landreform soll in Kolumbien organisiert werden… Siehe dazu neu: Präsident Santos setzt Friedensgespräche mit FARC aus weiterlesen »
Die grundsätzliche Auffassung, dass die Friedensgespräche zwischen FARC und Regierung nur ein echtes Ergebnis bringen werden, wenn sie soziale Reformen bedeuten hat jetzt zu einem ersten Übereinkommen geführt: Eine Landreform soll in Kolumbien organisiert werden. (Ob allerdings Großgrundbesitzer diese “friedlich akzeptieren” werden steht sehr in Frage - sie standen schliesslich weiterlesen »

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9. April: Landesweite Massenaktionen für Frieden
“Zur Demonstration aufgerufen wurde ursprünglich von der Bewegung Marcha Patriótica, mit der Unterstützung von Basisorganisationen wie dem „Kongress der Völker“ und progressiven Persönlichkeiten wie dem Bürgermeister von Bogotá, Gustavo Petro, oder Angehörigen der Grünen Partei. Die Marcha Patriótica ist seit ihrer Gründung durch Regierungsfunktionäre wie dem Verteidigungsminister Juan Carlos Pinzón, den Massenmedien und dem Ex-Präsidenten Uribe als „politischer Arm“ der FARC-Rebellen stigmatisiert worden…“ weiterlesen »
“Zur Demonstration aufgerufen wurde ursprünglich von der Bewegung Marcha Patriótica, mit der Unterstützung von Basisorganisationen wie dem "Kongress der Völker" und progressiven Persönlichkeiten wie dem Bürgermeister von Bogotá, Gustavo Petro, oder Angehörigen der Grünen Partei. Die Marcha Patriótica ist seit ihrer Gründung durch Regierungsfunktionäre wie dem Verteidigungsminister Juan Carlos Pinzón, weiterlesen »

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KolumbianerInnen schaffen Mandate für den Frieden und ein Leben in Würde
Aufruf zu einem Internationalen Friedenskongress: Inmitten eines Kontextes von Gewalt und Krieg, haben die kolumbianischen, sozialen und Basis-organisationen vielfältige Friedensinitiativen -und prozesse geschaffen. Den ständigen Drohungen und Angriffen zum trotz haben wir uns vereint und Wege gesucht für die Möglichkeit eines Lebens in Würde. Diese Wege sind vielfältig: Sie tragen die Gesichtszüge von Indigenen, Afros, KleinbäuerInnen und der städtischen Bevölkerung; sie tragen den Daumenabdruck von Männern, Frauen, Jugendlichen und ArbeiterInnen; sie entstammen den verschiedenen Regionen des ganzen Landes und sie tragen die Farben vielfältiger Strömungen kritischen Denkens weiterlesen »

Aufruf zu einem Internationalen Friedenskongress

Inmitten eines Kontextes von Gewalt und Krieg, haben die kolumbianischen, sozialen und Basis-organisationen vielfältige Friedensinitiativen -und prozesse geschaffen. Den ständigen Drohungen und Angriffen zum trotz haben wir uns vereint und Wege gesucht für die Möglichkeit eines Lebens in Würde. Diese Wege sind vielfältig: Sie tragen weiterlesen »

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Friedensverhandlungen sind (auch) eine massive soziale Initiative – wie auch anders?
Die nun seit Monaten andauernden Verhandlungen von Oslo/Havanna zwischen der kolumbianischen Regierung und den FARC sind keine Gespräche, die nur die Teilnehmer betreffen, sondern das ganze Land. Und so, wie auf der einen Seite… Dossier “Kolumbianische Friedensgespräche” bei amerika21.de weiterlesen »
Die nun seit Monaten andauernden Verhandlungen von Oslo/Havanna zwischen der kolumbianischen Regierung und den FARC sind keine Gespräche, die nur die Teilnehmer betreffen, sondern das ganze Land. Und so, wie auf der einen Seite der Krieg immer wieder mal fortgesetzt wird, sei es durch den Einsatz von Spezialtruppen gegen Bevölkerungsproteste, weiterlesen »

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