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TUC fordert 10 Pfund Mindestlohn: Erfolgreiche Basiskampagne
Streiktag 10. Juli 2014 in GB, Irland und WalesAuf der jüngst stattgefundenen Konferenz des britischen Gewerkschaftsbundes TUC fand eine Initiative des landesweiten „Vertrauensleute – Netzwerkswerkes“ eine Mehrheit, die die Forderung nach einem Mindestlohn von 10 Pfund betraf. Der (Video) Bericht NSSN 209 – Video of NSSN lobby of the TUC vom 11. September 2014 beim National Shopstewards Network zeigt die letzte Aktion dieser erfolgreichen Basiskampagne weiterlesen »
Streiktag 10. Juli 2014 in GB, Irland und WalesAuf der jüngst stattgefundenen Konferenz des britischen Gewerkschaftsbundes TUC fand eine Initiative des landesweiten „Vertrauensleute – Netzwerkswerkes“ eine Mehrheit, die die Forderung nach einem Mindestlohn von 10 Pfund betraf. Der (Video) Bericht weiterlesen »

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Der grosse Bergarbeiterstreik – Streikbruch und politischer Wille verursachten die Niederlage
Nein, der grosse Kampf sei nicht umsonst gewesen. Darin waren sich alle einig. Gewiss, er endete mit einer Niederlage. Aber er habe auch gezeigt, was Solidarität und Widerspruchsgeist bewirken können. Ein paar Fehler seien zwar gemacht worden, aber eine Chance auf Erfolg habe es angesichts der Kräfteverhältnisse nie gegeben, wie man heute wisse: die langfristige Planung der Tory-Regierung, das massive Vorgehen der Behörden und der Polizei, dann die Streikbrecher («Denen vergeben wir nie!»), dazu die abwartende Haltung der Labour-Partei und vieler Gewerkschaften…“ – so beginnt der Artikel «Jetzt hungern die Leute wieder – wie damals»  von Pit Wuhrer am 28. August 2014 in der WoZ in dem auch Paralellen zu heute gezogen werden weiterlesen »
Nein, der grosse Kampf sei nicht umsonst gewesen. Darin waren sich alle einig. Gewiss, er endete mit einer Niederlage. Aber er habe auch gezeigt, was Solidarität und Widerspruchsgeist bewirken können. Ein paar Fehler seien zwar gemacht worden, aber eine Chance auf Erfolg habe es angesichts der Kräfteverhältnisse nie gegeben, wie weiterlesen »

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Selbstständige Arbeiter: Alt und arm
Sich beruflich selbstständig zu machen ist eines der Krisenrezepte der britischen Regierung für Erwerbslose – und die Propaganda stellt diese angeblich selbstständig gewordenen als jung und dynamisch dar, und, natürlich erfolgreich. Das nationale britische Statistikbüro sieht das offensichtlich anders. Etwa 4,6 Millionen Menschen oder über 15% der „Arbeitskräfte“ in Großbritannien sind „self employed“. Von denen sind beinahe 50% über 50 Jahre alt. Das Durchschnittseinkommen lag bei 207 Pfund die Woche – bei „unselbstständig“ Beschäftigten lag es bei 450 Pfund die Woche…Die Kernzahlen des Berichts Self-employed workers in the UK – 2014 am 20. August 2014 beim Office for National Statistics weiterlesen »
Sich beruflich selbstständig zu machen ist eines der Krisenrezepte der britischen Regierung für Erwerbslose – und die Propaganda stellt diese angeblich selbstständig gewordenen als jung und dynamisch dar, und, natürlich erfolgreich. Das nationale britische Statistikbüro sieht das offensichtlich anders. Etwa 4,6 Millionen Menschen oder über 15% der „Arbeitskräfte“ in Großbritannien weiterlesen »

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Streiktag 10. Juli – auch in Irland und Wales
Streiktag 10. Juli 2014 in GB, Irland und WalesDie Beschäftigten des britischen öffentlichen Dienstes wollen am heutigen Donnerstag zeigen, was sie von der Kürzungspolitik der Regierung und den durch diese verursachten Niedriglöhnen halten. Bis zu zwei Millionen Beschäftigte in England, Wales und Nordirland sind von ihren Gewerkschaften zu einem 24stündigen Streik aufgerufen worden. Unter anderem werden Lehrer, Feuerwehrleute, Staatsangestellte und die Beschäftigten der Kommunen die Arbeit niederlegen“ – so beginnt der Artikel Arme Staatsdienster von Christian Bunke am 10. Juli 2014 in der jungen welt, worin auch die – unterschiedlichen – Gründe der verschiedenen Berufgruppen für den Streik berichtet werden. Siehe dazu auch:
  • 10. Juli: Millionen Streikende auf der Straße, Cameron droht mit Einschränkung des Streikrechts Quer durchs ganze Land, inklusive Irland und Wales, waren Massen von Menschen unterwegs, um deutlich zu machen, dass sie eine Politik ablehnen, die aus Kürzungen, Lohnbremsen, zahlreichen Schritten, Unternehmen billige stets verfügbare Arbeitskräfte zu besorgen und ähnlichen EU-Segnungen besteht. Die britische Regierung reagierte darauf mit Drohungen – die inhaltlich darauf abzielen, Streiks zu erschweren. In dem Beitrag Up yours, Cameron – one million public servants defy PM to strike berichtet Autor Tim Lezard am 10. Juli 2014 bei den Union News UK nicht nur von den Demonstrationen am Streiktag, sondern fasst auch zusammen, was für die Streikenden im öffentlichen Dienst die Hauptgründe waren – etwa der errechnete durchschnittliche Einkommensverlust von rund 2.200 britischen Pfund seit Camerons Regierungsantritt.
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Streiktag 10. Juli 2014 in GB, Irland und WalesDie Beschäftigten des britischen öffentlichen Dienstes wollen am heutigen Donnerstag zeigen, was sie von der Kürzungspolitik der Regierung und den durch diese verursachten Niedriglöhnen halten. Bis zu zwei Millionen Beschäftigte in England, Wales weiterlesen »

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50.000 demonstrieren gegen Austeritätspolitik
gb no more austerityIn London fand am vergangenen Wochenende nach längerer Zeit die erste größere landesweite Demonstration diesen Jahres gegen die Austeritätspolitik der konservativen Regierung statt – die erste die von dem Zusammenschluss People’s Assembly organisiert wurde und an der sich 50.000 Menschen von Cornwall bis Newcastle beteiligten. Im Zentrum der Aktivitäten und Debatten rund um diese Demonstration standen vor allen Dingen zwei Themen: Der Proteststreik mehrerer Gewerkschaften am 10. Juli und die beginennde landesweite Kampagne zur Verteidigung des Nationalen Gesundheitsdienstes NHS, wird in dem Bericht 50,000 March Against Austerity am 25. Juni 2014 bei der People’s Assembly weiterlesen »
gb no more austerityIn London fand am vergangenen Wochenende nach längerer Zeit die erste größere landesweite Demonstration diesen Jahres gegen die Austeritätspolitik der konservativen Regierung statt – die erste die von dem Zusammenschluss People’s Assembly organisiert wurde und an der sich weiterlesen »

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Nach der Europawahl: Von rechts getriebene Regierung?
Das beste Ergebnis aller rechten Eurokritiker fuhr bei den Europawahlen Ende Mai 2014 Nigel Farages UKIP in Großbritannien ein. Zwar erreichten sie nicht die in Umfragen vorausgesagten dreißig Prozent, doch mit 27,5% der Stimmen und 24 Sitze im Straßburger Parlament sind sie auf der Insel klar stärkste Kraft” – aus dem Vorspann des Gewerkschaftsforums Hannover zur ihrer Übersetzung des Interviews „Farage wird Cameron dazu zwingen, in Brüssel zu nerven“ von Andrea Valdambrini mit dem Leitartikler der „Financial Times“, John Lloyd, das am 28. Mai 2014 in „il Fatto Quotidiano“ erschienen war. Die Vorbemerkung des GFH endet mit der Bemerkung “Es dürfte auch für die hiesige Diskussion innerhalb der politischen und Gewerkschaftslinken interessant sein, wie einer der führenden Redakteure des Leib- und Magenblattes des Londoner Finanzkapitals dieses Phänomen analysiertweiterlesen »
Das beste Ergebnis aller rechten Eurokritiker fuhr bei den Europawahlen Ende Mai 2014 Nigel Farages UKIP in Großbritannien ein. Zwar erreichten sie nicht die in Umfragen vorausgesagten dreißig Prozent, doch mit 27,5% der Stimmen und 24 Sitze im Straßburger Parlament sind sie auf der Insel klar stärkste Kraft” – aus weiterlesen »

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Nullstundenverträge für Erwerbslose: Wenig Zucker, viel Peitsche
No to zero hours„Großbritannien, nach wie vor Referenzland für neoliberale Innovationen, zieht die Sanktionsschraube für Arbeitslose an. Die Staatsministerin für Beschäftigung, Esther McVey, hat laut Guardian angekündigt, dass Bezieher von Arbeitslosengeld, die angebotene Nullstundenverträge verweigern, sich künftig auf Sanktionen einzustellen haben…“ Artikel von Thomas Pany auf Telepolis vom 06.05.2014. Aus dem Text: „(…)Bislang haben es die Behörden bei der Vergabe von Arbeitslosengeld nicht zur Verpflichtung gemacht, Nullstundenverträge anzunehmen, und auch keine Sanktionen ausgesprochen. Künftig sollen die „Coaches“ der Jobcenter die Annahme solcher Verträge mit Verweis auf mögliche Sanktionen anweisen können, wobei sie „mit Besonnenheit“ darauf achten sollen, ob die angebotene Stellung zum Arbeitssuchenden passt.“ weiterlesen »
No to zero hours„Großbritannien, nach wie vor Referenzland für neoliberale Innovationen, zieht die Sanktionsschraube für Arbeitslose an. Die Staatsministerin für Beschäftigung, Esther McVey, hat laut Guardian angekündigt, dass Bezieher von Arbeitslosengeld, die angebotene Nullstundenverträge verweigern, sich künftig auf Sanktionen einzustellen haben…weiterlesen »

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Im Gedenken an Bob Crow: Britische Gewerkschaft RMT droht mit U-Bahn-Streik und will das Erbe ihres verstorbenen Vorsitzenden pflegen
every-job-matters-stickerNeue Streiks bei der Londoner U-Bahn, zahllose Urabstimmungen, wachsende Mitgliederzahlen: Die britische Transportgewerkschaft RMT gehört zu den erfolgreichsten Gewerkschaften Europas. Artikel von Pit Wuhrer, London, im Neues Deutschland vom 26.04.2014. Aus dem Text: „(…) Ab Montagabend steht – sollte das städtische Verkehrsunternehmen Transport for London (TfL) nicht einlenken – der gesamte U-Bahn-Verkehr der Hauptstadt für zwei Tage still. Und ab Dienstagmorgen blieben die Züge zum Flughafen Heathrow 48 Stunden lang in den Depots. Mit dem Ausstand wiederholen die U-Bahn-Beschäftigten ihren zweitägigen Streik von Anfang Februar, der bemerkenswert populär gewesen war. Selbst die vielen Pendler, die vor verschlossenen Tube-Stationen standen, zeigten Verständnis für die Aktion – hatten doch TfL und der konservative Londoner Oberbürgermeister Boris Johnson die Schließung aller Fahrkartenschalter angekündigt: 950 Stellen sollen abgebaut werden. Weniger Personal in den Bahnhöfen aber, das wissen die Londoner, bedeutet weniger Sicherheit und Hilfe – vor allem bei Unfällen oder Anschlägen wie jenen im Juli des Jahres 2005…weiterlesen »
every-job-matters-stickerNeue Streiks bei der Londoner U-Bahn, zahllose Urabstimmungen, wachsende Mitgliederzahlen: Die britische Transportgewerkschaft RMT gehört zu den erfolgreichsten Gewerkschaften Europas. Artikel von Pit Wuhrer, London, im Neues Deutschland vom 26.04.2014 weiterlesen »

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Starke Zunahme von Nullstundenverträgen in Großbritannien
No to zero hours„In Großbritannien boomt der Nullstundenvertrag. Angepriesen als eine neue Form der Flexibilisierung ist dies der vorerst letzte Schritt zur Ausbeutung der Menschen im Niedriglohnsektor. Vereinbart wird bei Nullstundenverträgen der Stundenlohn, der Arbeitnehmer steht auf Abruf bereit, erhält aber keine Garantie, dass er überhaupt arbeiten darf und etwas verdient. Der Arbeitgeber sichert sich ab, flexibel ist nur der virtuelle Arbeitnehmer, der auf Arbeit und Entgelt hoffen muss und während der vereinbarten Zeiten, womöglich den ganzen Tag, zur Verfügung steht. Auch wenn die Abrufarbeitnehmer kein geregeltes oder gar kein Einkommen haben, so fallen sie für die Regierung praktischerweise doch aus der Arbeitslosenstatistik heraus, schließlich besitzen sie ja einen Arbeitsvertrag…“ Artikel von Florian Rötzer auf Telepolis vom 12.03.2014 weiterlesen »
No to zero hours„In Großbritannien boomt der Nullstundenvertrag. Angepriesen als eine neue Form der Flexibilisierung ist dies der vorerst letzte Schritt zur Ausbeutung der Menschen im Niedriglohnsektor. Vereinbart wird bei Nullstundenverträgen der Stundenlohn, der Arbeitnehmer steht auf Abruf bereit, erhält aber weiterlesen »

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Britische Regierung errichtet Hürden gegen Einwanderung in die Sozialsysteme
„Angetrieben von der rechtspopulistischen Anti-EU-Partei Ukip, die wie andere ähnlich gestrickte Parteien in Europa gegen die Masseneinwanderung aus der EU mobilisieren, ist die britische Regierung unter Druck geraten. Ähnlich wie in Deutschland geht es auch um die geschürten Ängste, Zuwanderer könnten aufgrund der Freizügigkeit von den Sozialsystemen profitieren. Die britische Regierung will daher ab dem 1. März einführen, dass Zuwanderer aus der EU erst einmal drei Monate lang wöchentlich mindestens 150 Pfund (180 Euro) verdienen müssen, um staatliche Unterstützungen wie Arbeitslosengeld erhalten zu können. Das entspräche einer Wochenarbeitszeit von 24 Stunden mit dem Mindestlohn…“ Artikel von Florian Rötzer auf Telepolis vom 20.02.2014 weiterlesen »
„Angetrieben von der rechtspopulistischen Anti-EU-Partei Ukip, die wie andere ähnlich gestrickte Parteien in Europa gegen die Masseneinwanderung aus der EU mobilisieren, ist die britische Regierung unter Druck geraten. Ähnlich wie in Deutschland geht es auch um die geschürten Ängste, Zuwanderer könnten aufgrund der Freizügigkeit von den Sozialsystemen profitieren. Die britische weiterlesen »

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Streiks in der Londoner U-Bahn

Dossierlondon underground strike 2

  • „Waffenstillstand“ nach zwei erfolgreichen Streiktagen? Wer befolgt ihn? Das ausgehandelte Papier sieht Vehandlungen zwischen den Gewerkschaften und der Transportbehörde vor, die vom 12. Februar bis zum 4. April andauern sollen. Solange wird die Schließung der Fahrkartenschalter ausgesetzt. Es werden keine Kündigungen vorgenommen, auch nicht auf »freiwilliger« Basis“ – aus dem Artikel „U-Bahn-Streik bringt Waffenstillstand“ von Christian Bunke am 13. Februar 2014 in der jungen Welt und weitere Hintergründe
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Dossier

  • london underground strike 2„Waffenstillstand“ nach zwei erfolgreichen Streiktagen? Wer befolgt ihn?Das ausgehandelte Papier sieht Vehandlungen zwischen den Gewerkschaften und der Transportbehörde vor, die vom 12. Februar bis zum 4. April andauern sollen. Solange wird die weiterlesen »

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Studentenproteste in London: Eine schlagkräftige Verbindung
iwgbIn London solidarisieren sich Studenten mit Leiharbeitern und Opfern von Polizeigewalt. Die Hochschulleitung verbietet Demos auf dem Campus. Artikel von Sybille Biermann in der TAZ vom 22.01.2014. Aus dem Text: „An diesem Mittwoch gehen erneut mehrere hundert Studenten in London auf die Straße. Doch diesmal demonstrieren sie nicht wie vor drei Jahren vor allem in eigener Sache – gegen hohe Studiengebühren. Die Studierenden der University of London haben sich mit denjenigen verbündet, die sonst die Flure und Hörsäle ihrer Hochschulen putzen. „Wir unterstützen uns gegenseitig, und zwar zu hundert Prozent“, sagt Henry Chango Lopez von der unabhängigen Arbeitergewerkschaft, der Independent Workers of Great Britain union (IWGB)…“ weiterlesen »
iwgbIn London solidarisieren sich Studenten mit Leiharbeitern und Opfern von Polizeigewalt. Die Hochschulleitung verbietet Demos auf dem Campus. Artikel von Sybille Biermann in der TAZ vom 22.01.2014 externer Linkweiterlesen »

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Folgen der Finanzkrise: Britischer Schatzkanzler kündigt Kürzung der Sozialausgaben an
„Großbritannien muss umgerechnet weitere 30 Milliarden Euro einsparen, sagt sein Finanzminister. Im Gespräch sind offenbar Wohn-Zuschüsse und auch Leistungen für Ruheständler…“ Meldung in der FAZ vom 06.01.2014 weiterlesen »
„Großbritannien muss umgerechnet weitere 30 Milliarden Euro einsparen, sagt sein Finanzminister. Im Gespräch sind offenbar Wohn-Zuschüsse und auch Leistungen für Ruheständler…“ Meldung in der FAZ vom 06.01.2014  externer Link

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Terrorvorwurf gegen Gewerkschaft: Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuß prüft, ob Streikaktionen Sabotage sind
„Die größte britische Gewerkschaft UNITE steht bis Frühjahr nächsten Jahres im Mittelpunkt des Interesses. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuß befaßt sich mit angeblichen »terroristischen Methoden« der Gewerkschaft. Das Ergebnis dieses Ausschusses soll kurz vor Beginn eines Labour-Sonderparteitags präsentiert werden. Thema des Parteitags wird die Rolle der Gewerkschaften innerhalb der Parteistrukturen sein. Der Untersuchungsausschuß und die Pläne zur Eindämmung des politischen Einflusses der Gewerkschaften sind die Folgen einer Niederlage, deren Ausmaß UNITE erst noch verdauen muß…“ Artikel von Christian Bunke in der jungen Welt vom 17.12.2013 weiterlesen »
„Die größte britische Gewerkschaft UNITE steht bis Frühjahr nächsten Jahres im Mittelpunkt des Interesses. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuß befaßt sich mit angeblichen »terroristischen Methoden« der Gewerkschaft. Das Ergebnis dieses Ausschusses soll kurz vor Beginn eines Labour-Sonderparteitags präsentiert werden. Thema des Parteitags wird die Rolle der Gewerkschaften innerhalb der Parteistrukturen sein. Der weiterlesen »

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Sogar noch mehr als in Deutschland? 7 Millionen Arme im Reich der Windsors. Trotz Vollzeitarbeit, versteht sich…
Insgesamt 13 Millionen Menschen leben im Vereinigten Königreich unterhalb der Einkommensschwelle, bei der nach offizieller Statistik die Armut beginnt. 7 Millionen davon in Familien, die mindestens eine Person in Vollzeitarbeit haben. MONITORING POVERTY AND SOCIAL EXCLUSION 2013 ist der Jahresbericht des New Policy Institute vom 08. Dezember 2013 weiterlesen »
Insgesamt 13 Millionen Menschen leben im Vereinigten Königreich unterhalb der Einkommensschwelle, bei der nach offizieller Statistik die Armut beginnt. 7 Millionen davon in Familien, die mindestens eine Person in Vollzeitarbeit haben. MONITORING POVERTY AND SOCIAL EXCLUSION 2013 externer Linkweiterlesen »

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