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Griechische RentnerInnen protestieren und bekommen zur Antwort: Knüppel und Tränengas
Rentnerdemo Athen 3.10.2016 - ein Polizeibus...Grund genug zu Protestdemonstrationen haben die Rentnerinnen und Rentner Griechenlands allemal. Was sie am 3. Oktober – wieder einmal – in Athen zu Hunderten getan haben. Wo sie zum Sitz des Premierministers ziehen wollten. Dies wurde qua massiver Repression unterbunden – selbst vor dem Einsatz von Tränengas gegen die älteren Leute scheute die Polizei nicht zurück. Der Bericht „Greek police fires teargas at elderly protesters“ am 03. Oktober 2016 bei Keep Talking Greece ist mit zahlreichen Fotos und Videos versehen, die deutlich machen, wie massiv das Vorgehen der Polizei war – und er informiert auch über die Stellungnahme der Regierung, die das Vorgehen der Polizei bedauerte. Siehe dazu drei weitere aktuelle Beiträge und einen zur Entwicklung der Rentenkassen 2016 weiterlesen »
Rentnerdemo Athen 3.10.2016 - ein Polizeibus...Grund genug zu Protestdemonstrationen haben die Rentnerinnen und Rentner Griechenlands allemal. Was sie am 3. Oktober – wieder einmal – in Athen zu Hunderten getan haben. Wo sie zum Sitz des Premierministers ziehen wollten. Dies wurde qua massiver weiterlesen »

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Dokumentarfilm: „Je lutte donc je suis“
Dokumentarfilm: „Je lutte donc je suis“Dokumentarfilm von Yannis Youlountas, der sich mit den Folgen der schweren Finanzkrise, vor allem für die südeuropäischen Länder, beschäftigt. Dabei liegt der Fokus auf der Bevölkerung von Spanien und Griechenland, die am meisten unter den Sparmaßnahmen der internationalen Gemeinschaft zu leiden haben. Doch der Film zeigt, dass aus Resignation schnell Widerstand werden kann, der ganze Bevölkerungsschichten miteinander vereint… Der Film (französisch) in voller Länge (1:45) bei youtube, ab Januar 2017 auch mit deutschen Untertiteln weiterlesen »
Dokumentarfilm: „Je lutte donc je suis“Dokumentarfilm von Yannis Youlountas, der sich mit den Folgen der schweren Finanzkrise, vor allem für die südeuropäischen Länder, beschäftigt. Dabei liegt der Fokus auf der Bevölkerung von Spanien und Griechenland, die am meisten unter den Sparmaßnahmen der internationalen Gemeinschaft weiterlesen »

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Griechenland im Ausverkauf: Tsipras hält (schöne?) Reden und erntet neue Proteste
Protest gegen Privatisierung in Athen am 15. Juli 2015Noch weiß niemand so genau, ob die in Hellas viel beschworene Allianz der EU-Südländer wirklich steht und wozu sie überhaupt gut ist. Aber es war schon ungewöhnlich, was sieben Mittelmeerländer neulich verkündeten: Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Zypern, Malta und Griechenland sollen in Brüssel mit einer Linie auftreten, vor allem in der Wirtschafts- und Flüchtlingspolitik. Den Grundstein dafür legte der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras, als er am Freitag in Athen Amtskollegen aus sechs südeuropäischen Staaten zu Gesprächen traf, die in eine gemeinsame Deklaration voller Versprechen mündeten. Schließlich haben alle EU-Südländer mit Sparzwängen und steigenden Flüchtlingszahlen zu kämpfen“ – aus dem Artikel „Tsipras greift in die Trickkiste“ von Jannis Papadimitriou am 11. September 2016 in der taz, worin es auch heißt: „Für Tsipras kam der Realitätscheck schon wenige Stunden nach der Gipfelfreude: Bei der Eröffnung der Handelsmesse im nordgriechischen Thessaloniki am Samstagabend empfingen ihn Tausende Demonstranten mit Protestplakaten und Anti-Austeritäts-Parolen. Beamte, Rentner, Ärzte, Polizeioffiziere und die kommunistische Gewerkschaft Pame erinnerten den Linkspremier an unerfüllte Versprechen…“. Siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Protest gegen Privatisierung in Athen am 15. Juli 2015Noch weiß niemand so genau, ob die in Hellas viel beschworene Allianz der EU-Südländer wirklich steht und wozu sie überhaupt gut ist. Aber es war schon ungewöhnlich, was sieben Mittelmeerländer neulich verkündeten: Frankreich, Italien, Spanien, weiterlesen »

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Das griechische Drama als TV-Posse
Die Moral zum Feiertag: „Wer kein Bild hat, der klaue eins“. Ein weiteres Kapitel für die Suche nach Antworten, warum die Rettungspakete in Griechenland immer wieder scheitern, lieferte am gestrigen 15. August, dem Marienfeiertag, ausgerechnet der dem Sparkurs verschriebene Privatsender Skai-TV. Die Begeisterung der Bevölkerung im Land für so genannte Sparmaßnahmen in Griechenland wird immer geringer. Denn die Menschen müssen feststellen, dass sie für kleinste Formfehler Unsummen an Bußgeldern zahlen müssen und gleichzeitig solidarisch die Fehler der „Großen und Mächtigen“ finanzieren sollen…“ Artikel von Wassilis Aswestopoulos vom 16.08.2016 bei Telepolis weiterlesen »
"Die Moral zum Feiertag: "Wer kein Bild hat, der klaue eins". Ein weiteres Kapitel für die Suche nach Antworten, warum die Rettungspakete in Griechenland immer wieder scheitern, lieferte am gestrigen 15. August, dem Marienfeiertag, ausgerechnet der dem Sparkurs verschriebene Privatsender Skai-TV. Die Begeisterung der Bevölkerung im Land für so genannte weiterlesen »

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Renten in Griechenland: Was ist das denn?
Griechischer Rentenalptraum 2016 - Plakat der freelancer vereinigungNach dem jüngsten neuen Schock für Rentner in Griechenland wartet ein „heißer“ August auf hunderttausende Rentner, die ab dem 02 August 2016 erneute Kürzungen ihrer Rentenbezüge sehen werden, da der erste „Schnitt“ auf Basis der neuen Bestimmungen des Versicherungsgesetzes fällig ist – und zwar rückwirkend ab Juni bzw. in bestimmten Fällen sogar rückwirkend ab Anfang 2016! Die neuen Kürzungen betreffen alle Rentner, die insgesamt (Hauptrente plus Zusatzrente) über 1.300 Euro (brutto) beziehen. Die Kürzungen werden mittels der Neuberechnung der Renten mit einem neuen Ergänzungsfaktor der Größenordnung von 0,45% pro Jahr erfolgen. Das „Messer“ wird folglich hauptsächlich die Renten treffen, die in der Vergangenheit mit einem hohen Ergänzungssatz berechnet wurden“ – aus dem Beitrag „Griechenlands Rentenkassen brechen zusammen“ am 29. Juli 2016 beim Griechenlandblog, in dem sehr deutlich wird, dass die Berliner EU-Politik Märchen schafft: „Es war einmal eine Zeit, da gab es im Alter Rente…“ weiterlesen »
Griechischer Rentenalptraum 2016 - Plakat der freelancer vereinigungNach dem jüngsten neuen Schock für Rentner in Griechenland wartet ein „heißer“ August auf hunderttausende Rentner, die ab dem 02 August 2016 erneute Kürzungen ihrer Rentenbezüge sehen werden, da der erste „Schnitt“ auf Basis der neuen weiterlesen »

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Nach IWF-Bericht: Varoufakis fordert Entschuldigung
Troika: Ich hab ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen kann. Und? Er hat abgelehnt. Cartoon vom Harm Bengen„… Der Internationale Währungsfonds hat seine Krisenpolitik gegenüber Irland, Portugal und Griechenland unter die Lupe nehmen lassen – und herausgekommen ist eine in Teilen kritische Bilanz. Die 78-seitige Expertise des Independent Evaluation Office IEO, ein unabhängiges Evaluierungsbüro des IWF, sorgte inzwischen auch für entsprechende Reaktionen aus der Politik. So verlangte der frühere griechische Finanzminister Yanis Varoufakis nicht nur eine Entschuldigung der »Institutionen«, sondern auch den Rücktritt wichtiger Exponenten der internationalen Krisenpolitik, darunter des IWF-Europadirektors Poul Thomsen. Zudem zeige der Report, so Varoufakis, die Dringlichkeit und Richtigkeit einer krisenpolitischen Kehrtwende. (…) Die Analyse lasse »keinen Raum für Zweifel über den vulgärökonomischen Kurs und die von der Troika (so wurden und werden in Griechenland die Gläubiger-Institutionen genannt) verfolgte Kanonenboot-Diplomatie«. Währungsfonds, EZB und Europäische Kommission stünden nun unter Zugzwang: Entweder sie würden das Fehlverhalten führender Exponenten eingestehen und daraus die entsprechenden personellen Konsequenzen ziehen, so Varoufakis. Oder sie würden durch Nichtstun eine »Turboaufladung« der Unzufriedenheit mit der EU verursachen, die das Auseinanderbrechen der Europäischen Union beschleunigen würde…“ Bericht von Tom Strohschneider bei neues Deutschland vom 29. Juli 2016 weiterlesen »
Troika: Ich hab ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen kann. Und? Er hat abgelehnt. Cartoon vom Harm Bengen"... Der Internationale Währungsfonds hat seine Krisenpolitik gegenüber Irland, Portugal und Griechenland unter die Lupe nehmen lassen - und herausgekommen ist eine in Teilen weiterlesen »

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Griechenland: Neue Sparmaßnahmen, neuer Angriff auf Arbeitnehmer*innen-Rechte
Troika: Ich hab ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen kann. Und? Er hat abgelehnt. Cartoon vom Harm BengenWie Wassilis Aswestopoulos bei telepolis vom 13. Juli 2016 schreibt, „… begannen am Dienstag (12.7.16) die Verhandlungen der Regierung mit den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden. Es geht um die nächsten Sparmaßnahmen, welche umfangreiche Aufweichungen der Arbeitnehmerrechte betreffen. Mit der Erleichterung von Massenentlassungen, der Ermöglichung von Aussperrungen und der Beschneidung des Arbeitsschutzes soll, so diktieren die Kreditgeber, der Aufschwung ins Land zurückkehren. Dass es dabei auch um von Seiten des IWF geforderte Gehaltskürzungen und eine Senkung des Mindestlohns geht, sickerte ebenfalls durch…“ Siehe dazu weitere Infos. Neu: IGB: Griechenland vor neuen Troika Angriffen auf Arbeitnehmerrechte weiterlesen »

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Zum Jahrestag des Referendums: Neue Streiks, Solidarität in der BRD – und Mobilisierungsversuche der Rechten in Griechenland
Protest gegen Privatisierung in Athen am 15. Juli 2015Ärger im Hafen von Piräus: Wegen eines seit knapp drei Wochen andauernden Streiks der griechischen Hafenarbeiter müssen Kreuzfahrt-Touristen in den Hafenanlagen selbst ihre Koffer tragen. Sollten diese Zustände weiter andauern, wollen mehrere Reedereien Piräus aus ihrem Programm streichen, berichtete die griechische Presse am Donnerstag“ – so beginnt die Kurzmeldung „Hafenstreik in Athen: Touristen tragen Koffer selbst“ am 16. Juni 2016 in neues Deutschland über den seit drei Wochen andauernden Protest gegen die Hafenprivatisierung. Siehe auch zwei weitere aktuelle Berichte über Proteste ganz verschiedener Seiten – und einen Solidaritätsaufruf für die BRD für den 5. Juli, Jahrestag des „Ochi“-Referendums weiterlesen »
Protest gegen Privatisierung in Athen am 15. Juli 2015Ärger im Hafen von Piräus: Wegen eines seit knapp drei Wochen andauernden Streiks der griechischen Hafenarbeiter müssen Kreuzfahrt-Touristen in den Hafenanlagen selbst ihre Koffer tragen. Sollten diese Zustände weiter andauern, wollen mehrere Reedereien Piräus aus weiterlesen »

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Griechische Arbeitsgesetze? Behindern Massenentlassungen – weg damit, fordern EU-Richter
Tausende Menschen haben am 5.2.2015 in Athen gegen den verschärften Kurs der Europäischen Zentralbank (EZB) gegen Griechenland protestiertBezüglich des Falls der Massenentlassungen, zu denen in Griechenland im Jahr 2013 die (Zementfabrik) AGET IRAKLIS schritt, befand am vergangenen Donnerstag (09 Juni 2016) der Generalstaatsanwalt des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), die griechische Gesetzgebung sei nicht zu der Gemeinschaftsgesetzgebung kompatibel. Die strittige nationale griechische Gesetzgebung fordert unter anderem von den Arbeitgebern, eine Genehmigung der Verwaltung zu erwirken, bevor sie zu Massenentlassungen schreiten, und macht besagte Genehmigung von den den Umständen auf dem Arbeitsmarkt, der Situation des Unternehmens und dem Interesse der nationalen Wirtschaft abhängig“ – aus dem Beitrag im Griechenland-Blog, woraus sich sowohl die Schlussfolgerung ergibt, dass EU-Mitglied sein voraus setzt, massenhaft auf die Straße werfen zu können, als auch deutlich wird, dass es immer wieder die üblichen Täter sind – im Falle der Zementfabrik der weltweit berüchtigte Konzern Lafarge (Holcim) weiterlesen »
Bezüglich des Falls der Massenentlassungen, zu denen in Griechenland im Jahr 2013 die (Zementfabrik) AGET IRAKLIS schritt, befand am vergangenen Donnerstag (09. Juni 2016) der Generalstaatsanwalt des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), die griechische Gesetzgebung sei nicht zu der Gemeinschaftsgesetzgebung kompatibel. Die strittige nationale griechische Gesetzgebung fordert unter anderem von den Arbeitgebern, weiterlesen »

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Griechenland-Drama, vierter Akt: Tsipras droht erneut die Staatspleite

Dossier

Troika: Ich hab ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen kann. Und? Er hat abgelehnt. Cartoon vom Harm BengenEs ist wieder ein Spiel für starke Nerven: Athen und seine Gläubiger können sich nicht auf neue Sparmaßnahmen einigen. Nach zweitägigen intensiven nächtlichen Gesprächen sind die Verhandlungen über das griechische Sparprogramm ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Der griechische Finanzminister Euklid Tsakalotos kündigte zwar an, die Verhandlungen sollen nächste Woche fortgesetzt werden. Doch die Zeit läuft davon: Schon im Juli könnte Griechenland pleite gehen. (…) Insgesamt sollen 5,4 Milliarden Euro gespart werden. Renten sollen gekürzt, neue indirekte Steuern verhängt und die Privatisierungen vorangetrieben werden. Doch der IWF will noch weitere Sparmaßnahmen…“ Artikel vom 13.04.2016 im Handelsblatt online. Neu dazu: Eurogroup Reaches Deal on Greece: Full Statement – und Bewertungen weiterlesen »

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Troika: Ich hab ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen kann. Und? Er hat abgelehnt. Cartoon vom Harm Bengen"Es ist wieder ein Spiel für starke Nerven: Athen und seine Gläubiger können sich nicht auf neue Sparmaßnahmen einigen. Nach zweitägigen weiterlesen »

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Neue Streiks in Griechenland gegen Ausplünderung
Protestdemo Athen Januar 2016Aus Protest gegen weitere von den Gläubigern abverlangten Auflagen für das griechische Kreditprogramm wollen Gewerkschaften an diesem Wochenende den Verkehr in Athen lahmlegen. Den Anfang sollen die Fahrer der U-Bahn, der Stadtbahn und der Straßenbahnen machen. Ihre Gewerkschaft will ab Samstagmorgen für 48 Stunden streiken. Am Sonntag wollen sich auch die Busfahrer dem Ausstand anschließen – dann ist zudem eine Demonstration der wichtigsten Gewerkschaften vor dem Parlament in der griechischen Hauptstadt geplant. Die Abgeordneten sollen am Sonntagabend über ein Gesetzesbündel abstimmen, das den Haushalt um 1,8 Milliarden Euro entlasten soll – zu Lasten der Bevölkerung“ – aus dem Bericht „Athen im Streik gegen Gläubiger-Auflagen“ am 21. Mai 2016 in neues deutschland, in dem auch ein weiteres mal die besonders unrühmliche Rolle der BRD-Regierung Thema ist. Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge zu den Anlässen und ein Aktionsbeispiel weiterlesen »
Protestdemo Athen Januar 2016Aus Protest gegen weitere von den Gläubigern abverlangten Auflagen für das griechische Kreditprogramm wollen Gewerkschaften an diesem Wochenende den Verkehr in Athen lahmlegen. Den Anfang sollen die Fahrer der U-Bahn, der Stadtbahn und der Straßenbahnen machen. Ihre Gewerkschaft will ab weiterlesen »

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Wie die Troika-Diktatur Griechenland auspresst
Protestdemo Athen Januar 2016Am vergangenen Sonntag beschloss das griechische Parlament wieder einmal neue Sparmaßnahmen. Dagegen protestierten am vergangenen Wochenende zahrleiche Menschen, allein am Sonntag Nachmittag vor dem Parlament in Athen mindestens 10.000 Personen, dazu riefen die Gewerkschaften zum Streik auf. Dennoch stimmten alle 153 Abgeordneten der beiden Regierungsparteien für das neue Sparpaket…Was steht diesmal auf dem Spiel? Wir sprachen mit dem Journalisten und Politikwissenschaftler Winfried Wolf…“ – aus dem Vorspann zur Sendung „Wie lang kann das gehen, ohne dass die Gesellschaft total erodiert? Neues Sparpaket und geplanter Kürzungs-Automatismus für Griechenland“ am 13. Mai 2016 bei Radio Dreyeckland, worin auch noch darauf hingewiesen wird: „Zugleich fordert die Eurogruppe einen Kürzungs-Automatismus“. Siehe dazu auch einen weiteren aktuellen Beitrag weiterlesen »
Protestdemo Athen Januar 2016Am vergangenen Sonntag beschloss das griechische Parlament wieder einmal neue Sparmaßnahmen. Dagegen protestierten am vergangenen Wochenende zahrleiche Menschen, allein am Sonntag Nachmittag vor dem Parlament in Athen mindestens 10.000 Personen, dazu riefen die Gewerkschaften zum Streik auf. Dennoch stimmten alle weiterlesen »

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Ein Wochenende des Widerstands gegen Spardiktate über Griechenland
Vor dem Parlament in Athen am 8. Mai 2016 - einer der vielen Polizeiensätze am Streikwochenende in GriechenlandDie Proteste richteten sich gegen ein neues hartes Kürzungsprogramm der Regierung unter Ministerpräsident Alexis Tsipras. Nach Polizeischätzungen beteiligten sich zeitweise Zehntausende Menschen an den Protesten. In Athen und Thessaloniki protestierten nach Polizeiangaben insgesamt 15.000 Menschen bis zum Sonntagnachmittag gegen die Reformen. 7.000 Anhänger der Gewerkschaftsfront Pame, die der Kommunistischen Partei nahe steht, gingen in Athen auf die Straße, 6.000 waren es in Thessaloniki. Jeweils tausend Menschen folgten in beiden Städten einem Demonstrationsaufruf der Gewerkschaft des Privatsektors GSEE. Die Gewerkschaften protestierten seit Freitag zudem mit einem landesweiten Streik. Der zunächst für 48 Stunden ausgerufene Ausstand wurde am Sonntag fortgesetzt…“ Siehe dazu aktuelle Beiträge weiterlesen »
Vor dem Parlament in Athen am 8. Mai 2016 - einer der vielen Polizeiensätze am Streikwochenende in GriechenlandDie Proteste richteten sich gegen ein neues hartes Kürzungsprogramm der Regierung unter Ministerpräsident Alexis Tsipras. Nach Polizeischätzungen beteiligten sich zeitweise Zehntausende Menschen an den Protesten. weiterlesen »

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Neuer zweitägiger Protest-Generalstreik in Griechenland
Protest gegen Privatisierung in Athen am 15. Juli 2015Die griechischen Gewerkschaften haben für heute und morgen zu einem Generalstreik aufgerufen. Sie protestieren damit gegen die Rentenreform und die geplante Erhöhung der Einkommensteuer. Griechenland muss auf Druck seiner internationalen Geldgeber die staatlichen Rentenausgaben erheblich reduzieren. Die Gewerkschaften kündigten Protestaktionen in Athen und anderen Städten des Landes an“ so die Kurzmeldung bei Radio Salue. Siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Protest gegen Privatisierung in Athen am 15. Juli 2015Die griechischen Gewerkschaften haben für heute und morgen zu einem Generalstreik aufgerufen. Sie protestieren damit gegen die Rentenreform und die geplante Erhöhung der Einkommensteuer. Griechenland muss auf Druck seiner internationalen Geldgeber die staatlichen Rentenausgaben erheblich weiterlesen »

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Griechische JournalistInnen streiken gegen Rentenreform
syrizaradio besetztDie Fortsetzung der Streikbewegungen gegen die Änderungen im Versicherungssystem beschlossen nach der Vorlage der einschlägigen Gesetzesvorlage die Vorstände des Panhellenisch Dachverbands der Verbände der Redakteure (POESY) und des Panhellenischen Dachverbands der Verbände der Arbeitnehmer bei Presse und Massenmedien (POEPTYM). Der neue Streik ab Sonntagmorgen (24 April 2016) 06:00 Uhr bis Mittwochmorgen (27 April 2016) 06:00 Uhr betrifft alle Massenmedien, also Printmedien, Zeitungen, Zeitschriften, Internet-Medien, Rundfunk- und Fernsehmedien des öffentlichen und privaten Sektors sowie auch das Generalsekretariat für Informierung und Kommunikation –  Generalsekretariat für Massenmedien, die Pressestellen und die Athener Nachrichtenagentur ANA-MNA“ – so beginnt der Bericht „Dauerstreik bei Massenmedien in Griechenland“ am 23. April 2016 im Griechenland Blog,  worin das Thema Streikbrecher und entsprechende Maßnahmen ebenfalls eine Rolle spielt. Siehe dazu auch einen weiteren Beitrag weiterlesen »
syrizaradio besetztDie Fortsetzung der Streikbewegungen gegen die Änderungen im Versicherungssystem beschlossen nach der Vorlage der einschlägigen Gesetzesvorlage die Vorstände des Panhellenisch Dachverbands der Verbände der Redakteure (POESY) und des Panhellenischen Dachverbands der Verbände der Arbeitnehmer bei Presse und Massenmedien (POEPTYM). Der neue Streik weiterlesen »

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