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Buch: „Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise“
Buch: "Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise" von Yanis Varoufakis, James K. Galbraith und Stuart HollandNach dem spektakulären Regierungswechsel in Griechenland ist die Aufregung in Europa groß – im Zentrum der Diskussionen stehen der neue griechische Finanzminister Yanis Varoufakis und die wirtschaftlichen Verhandlungen, die über die Zukunft Europas entscheiden werden. Doch was will Yanis Varoufakis wirklich? In diesem Debattenbuch analysieren er und seine Koautoren die Ursachen der Eurokrise und machen konkrete Vorschläge zu ihrer Lösung. Sie benennen vier eng zusammenhängende Faktoren: Die Bankenkrise; Die Schuldenkrise; Die Investitionskrise;Die soziale Krise. Für jedes dieser Probleme schlagen die Autoren pragmatische Lösungen vor, die weder neue Institutionen erfordern noch gegen geltendes EU-Recht verstoßen – und zudem Überschuss- wie Defizitländer erheblich entlasten würden. Sie fordern nicht weniger als einen New Deal für Europa.“ Umschlagtext zum gerade erschienenen Buch von Yanis Varoufakis, James K. Galbraith und Stuart Holland (Verlag Antje Kunstmann 2015, Übersetzt von Ursel Schäfer, 5 Euro, ISBN 978-3-95614-051-8, auch als eBook). Siehe dazu Informationen zum Buch und den Autoren sowie Bestellung beim Verlag Antje Kunstmann, das Kapitel „Strategie 4“ aus TEIL III: DER BESCHEIDENE VORSCHLAG (S. 47-52) als exklusive Leseprobe im LabourNet Germany und das Inhaltsverzeichnis sowie erste Rezensionen in unserem Beitrag zum Buch weiterlesen »
Buch: "Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise" von Yanis Varoufakis, James K. Galbraith und Stuart Holland"Nach dem spektakulären Regierungswechsel in Griechenland ist die Aufregung in Europa groß – im Zentrum der Diskussionen stehen der neue griechische Finanzminister Yanis Varoufakis und die weiterlesen »

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Die Bilanz des Spardiktats
Griechenland: Die Debatte um Syriza – und alternative GesellschaftsformenBerlin hat von Griechenland seit dem Beginn der Eurokrise mehr als eine Drittelmilliarde Euro kassiert – als Zinsen für sogenannte Hilfskredite. Dies bestätigt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Anfrage im Bundestag. Demnach werden in den kommenden Jahren noch weitere Millionenbeträge in Form von Zinsen aus dem krisengeschüttelten Land in den deutschen Staatshaushalt abfließen. Darüber hinaus räumt die Bundesregierung in ihrer Antwort ausdrücklich ein, dass in der Zeit der deutschen Spardiktate das Bruttoinlandsprodukt Griechenlands um gut ein Viertel eingebrochen ist, während die Staatsschulden sogar in absoluten Zahlen stiegen. Mit dem Verlangen, die griechischen Außenstände spürbar zu senken, hatte Berlin seine Austeritätspolitik legitimiert. Die Antwort der Bundesregierung bestätigt auch die gesellschaftliche Katastrophe, die aus den Mittelkürzungen auf allen Ebenen entstanden ist…“ Eigener Bericht von german-foreign-policy vom 06.03.2015 weiterlesen »
Griechenland: Die Debatte um Syriza – und alternative Gesellschaftsformen"Berlin hat von Griechenland seit dem Beginn der Eurokrise mehr als eine Drittelmilliarde Euro kassiert - als Zinsen für sogenannte Hilfskredite. Dies bestätigt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Anfrage im Bundestag. Demnach weiterlesen »

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Eine Bilanz der Austeritätsdiktatur in Griechenland
Generalstreik gegen die Krise in Athen2,55 Millionen von elf Millionen Griechen sind inzwischen von Armut betroffen und müssen mit weniger als 432 Euro (vierköpfige Familie 908 Euro) im Monat auskommen. Weitere 1,4 Millionen sind sozial ausgegrenzt, d.h. sie leiden unter materieller Not oder leben in Haushalten mit sehr niedriger Erwerbstätigkeit. Und diejenigen, die Arbeit haben, müssen den Gürtel erheblich enger schnallen. Die Reallöhne sind 2013 gegenüber 2010 um 25 % gesunken“ – aus dem Artikel „Nicht die Griechen, die Troika und Finanzmärkte haben das Land verwüstet“ von Fred Schmid am 15. Januar 2015 beim Münchner isw, worin sehr ausführlich und konkret eine Bilanz der Krisenjahre in Griechenland und der antisozialen Politik der Bankenretter gezogen wird weiterlesen »
Generalstreik gegen die Krise in Athen2,55 Millionen von elf Millionen Griechen sind inzwischen von Armut betroffen und müssen mit weniger als 432 Euro (vierköpfige Familie 908 Euro) im Monat auskommen. Weitere 1,4 Millionen sind sozial ausgegrenzt, d.h. sie leiden unter materieller weiterlesen »

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Der Herr Samaras hat Angst – vor einem Banküberfall?
Muss er ja nicht haben – schliesslich überfallen die Banken jeden Tag breiteste Teile der Bevölkerung und es geht trotzdem weiter. „Das gilt auch für die Dämonisierung, die Samaras und seine engsten Berater gegen die linke Oppositionspartei Syriza und ihren „Schatten-Regierungschefs“ Alexis Tsipras betreiben, und die sie in den letzten Wochen noch verschärft haben…“ weiterlesen »
Muss er ja nicht haben – schliesslich überfallen die Banken jeden Tag breiteste Teile der Bevölkerung und es geht trotzdem weiter. „Das gilt auch für die Dämonisierung, die Samaras und seine engsten Berater gegen die linke Oppositionspartei Syriza und ihren „Schatten-Regierungschefs“ Alexis Tsipras betreiben, und die sie in den letzten weiterlesen »

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Krise: Armut
Seit 2010, also seit vier Jahren, sind die Durchschnittseinkommen der griechischen abhängig Beschäftigten, wie es bei den Statistikämtern so typisch heisst, um sage und schreibe 23,8% gesunken. In einzelnen Bereichen, logischerweise, noch viel mehr – aber jede/r LeserIn möge sich einmal vorstellen beispielsweise 10% weniger zu verdienen, weil das dann nahe legt, dass auch „unter dem Durchschnitt liegen“ in diesem Fall nicht viel weiter hilft…Der kurze Bericht Les salaires grecs ont baissé de 24% en 4 ans dokumentiert bei SO am 26. September 2014 weiterlesen »
Seit 2010, also seit vier Jahren, sind die Durchschnittseinkommen der griechischen abhängig Beschäftigten, wie es bei den Statistikämtern so typisch heisst, um sage und schreibe 23,8% gesunken. In einzelnen Bereichen, logischerweise, noch viel mehr – aber jede/r LeserIn möge sich einmal vorstellen beispielsweise 10% weniger zu verdienen, weil das dann weiterlesen »

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Historisch gesehen: Eine ordentliche Steuer- und Finanzverwaltung für Griechenland wäre heute eine „Bringschuld“ von Bayern
Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 11.9.2014 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 11.9.2014

Statt Griechenland rausschmeißen – Griechenland unterstützen beim Aufbau einer Verwaltung – und zwar von Bayern

Wie wäre es, wenn man die Verantwortung eines Landes nicht nur aus einem derzeitigen aktuellen Zustand betrachtet, sondern man dies einmal “tief verankert” in der Geschichte der Staaten weiterlesen »

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Zahl oder stirb! Das Gesetz des Dschungels in der griechischen Medizinversorgung
Artikel von Wassilis Aswestopoulos in telepolis vom 19.07.2014 weiterlesen »
"Dass es mit Griechenlands medizinischer Versorgung nicht zum Besten steht, ist mehr oder weniger bekannt. Wie sehr gesundheitlich eingeschränkte Menschen unter den Folgen einer falschen Politik zu leiden haben, wird am Besten mit Praxisbeispielen deutlich. Die missliche Lage der Menschen ist nicht nur auf die Kreditgebertroika zurückzuführen. Vielmehr scheinen einige weiterlesen »

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Success-Story ohne Demokratie. Zur Etablierung des postdemokratischen Maßnahmestaats in Griechenland
Artikel von Gregor Kritidis in sopos 7/2014 weiterlesen »
"In kaum einem Land der EU ist es im Zuge der Weltwirtschaftskrise zu derart starken sozialen und politischen Verwerfungen gekommen wie in Griechenland. Wurde vom vorherrschenden ökonomischen Mainstream zunächst die These vertreten, dass es sich bei der griechischen Staatsschuldenkrise um einen Einzelfall handele, sah man sich bald gezwungen, diese Einzelfall- weiterlesen »

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Griechenland: Die Krise, die wir nicht sehen
„Über die Diskrepanz zwischen den „Erfolgsgeschichten“ von Regierungschef Samaras und der erlebten Realität, über dessen geopolitischen Größenwahn bei einer strategischen Partnerschaft mit China, über Mogelpackungen bei „Verbesserungen“ für die Bevölkerung, über den Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und dem drohenden Bankrott der Rentenkassen und darüber, warum die schwere Krise an der Oberfläche der Gesellschaft weniger dramatisch in Erscheinung tritt, als sie es tatsächlich ist, berichtet Niels Kadritzke – eine Lagebeschreibung über die Stimmung in Griechenland zu Beginn dieses Sommers und über das Glaubwürdigkeits-Problem der politischen Klasse…“ Artikel von Niels Kadritzke auf den Nachdenkseiten vom 18.07.2014 weiterlesen »
„Über die Diskrepanz zwischen den „Erfolgsgeschichten“ von Regierungschef Samaras und der erlebten Realität, über dessen geopolitischen Größenwahn bei einer strategischen Partnerschaft mit China, über Mogelpackungen bei „Verbesserungen“ für die Bevölkerung, über den Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und dem drohenden Bankrott der Rentenkassen und darüber, warum die schwere Krise an der Oberfläche weiterlesen »

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»Jeder Arbeitskampf wird verleumdet«
In Griechenland findet am 25. Mai nicht nur die Wahl für das EU-Parlament, sondern auch die zweite Runde der Kommunalwahlen statt. Viele Griechinnen und Griechen setzen Hoffnungen auf die Wahlen, doch ein Ende der Krise ist nicht in Sicht. Die Jungle World sprach mit Afroditi Tziantzi über die Durchsetzung der Austeritätspolitik und den Widerstand dagegen in Griechenland. Tziantzi ist Mitglied des Redaktionskollektivs der Zeitung der Redakteure, das sich Ende 2012 nach dem durch die Krise bedingten Konkurs der linksliberalen Zeitung Eleftherotypia gegründet hat. Das Interview von Peter Nowak in der Jungle World vom 22.05.2014 weiterlesen »
In Griechenland findet am 25. Mai nicht nur die Wahl für das EU-Parlament, sondern auch die zweite Runde der Kommunalwahlen statt. Viele Griechinnen und Griechen setzen Hoffnungen auf die Wahlen, doch ein Ende der Krise ist nicht in Sicht. Die Jungle World sprach mit Afroditi Tziantzi über die Durchsetzung der Austeritätspolitik weiterlesen »

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Der Patient 0 des Euro-Rettungsschirms – Griechenland: Bessere Zeiten oder so bankrott wie nie zuvor? Eine Bilanz
„Vier Jahre Sparmemoranden brachten den Griechen einen mittlerweile von vielen Zeitgenossen angezweifelten, primären Haushaltsüberschuss und mehr als 20.000 Demonstrationen. Ist Griechenland nun gerettet? Zumindest hatte das Land vor seinem Gang zum IWF und zu seinen EU Partnern Ende 2009 ein Etatdefizit von 15,4 Prozent und schuldete 116 Prozent des Bruttoinlandsprodukts an Gläubiger. Heute wissen wir, dass 2013 mit einem Defizit von 12,7 Prozent und einer Staatsverschuldungsquote von 175,1 Prozent abgeschlossen wurde. Der besagte Primärüberschuss des Etats liegt, je nach Berechnung bei 3,5 Milliarden Euro – wie die griechische Regierung im Wahlkampf gern verkündet oder aber bei 1,5 Milliarden Euro, wenn man den Betrag gemäß der Vorgaben des Sparmemorandums errechnet…“ Artikel von Wassilis Aswestopoulos auf Telepolis vom 27.04.2014 weiterlesen »
„Vier Jahre Sparmemoranden brachten den Griechen einen mittlerweile von vielen Zeitgenossen angezweifelten, primären Haushaltsüberschuss und mehr als 20.000 Demonstrationen. Ist Griechenland nun gerettet? Zumindest hatte das Land vor seinem Gang zum IWF und zu seinen EU Partnern Ende 2009 ein Etatdefizit von 15,4 Prozent und schuldete 116 Prozent des Bruttoinlandsprodukts weiterlesen »

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Warum Jannis auch ohne Lohn arbeitet
„Seit Oktober letzten Jahres habe er endlich einen Job, erzählt mir Jannis, darüber sei er sehr froh. Auch wenn er bislang noch keinen Cent Geld bekommen habe. Wie bitte? Jannis arbeitet bei einem Büro für energetische Sanierungen, seine Stelle wird durch ein Programm aus EU-Mitteln finanziert. Abzüglich Sozialabgaben soll er eigentlich 400 Euro pro Monat bekommen. Das erste Gehalt war erst nach drei Monaten versprochen, doch selbst dann kam es nicht. Auf Nachfrage beim zuständigen Amt hieß es, Jannis brauche noch eine Bescheinigung von der Krankenkasse. Die hat er abgeliefert – und wartet seitdem weiter. Man könnte Jannis‘ Geschichte als Einzelfall abtun, als besonders absurden Auswuchs griechischer Bürokratie. Doch er ist nicht allein. Laut einer Schätzung des Gewerkschaftsinstituts GSEE arbeitet mehr als eine Million Griechen derzeit ohne Bezahlung. Von Matrosen bis zu Ärzten berichten Angestellte der unterschiedlichsten Branchen, dass sie seit Monaten keinen Lohn erhalten haben…“ Artikel von  Von David Böcking auf Spiegel-Online vom 19.04.2014 weiterlesen »
„Seit Oktober letzten Jahres habe er endlich einen Job, erzählt mir Jannis, darüber sei er sehr froh. Auch wenn er bislang noch keinen Cent Geld bekommen habe. Wie bitte? Jannis arbeitet bei einem Büro für energetische Sanierungen, seine Stelle wird durch ein Programm aus EU-Mitteln finanziert. Abzüglich Sozialabgaben soll er weiterlesen »

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Konflikte im Troika-Camp. Griechenland: Trendwende oder lautes Pfeifen im Wald?
Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie –Heft 25 vom Frühjahr 2014 mit dem Schwerpunkt "Schwein gehabt – Profit gemacht"Zu Beginn des neuen Jahrs übernahm die griechische Regierung im halbjährlichen Turnus die Präsidentschaft des EU-Ministerrats. Diesen Wechsel sollte man nicht überschätzen. Seit die beiden wichtigsten Entscheidungszentren der Europäischen Union, der Rat der Staats- und Regierungschefs und die Treffen der Finanzminister der Euro-Zone (Euro-Gruppe), von ständigen Präsidenten geleitet werden, bringt der Vorsitz im EU-Ministerrat nur noch koordinierende und repräsentative Funktionen mit sich. Trotzdem nutzten die Spitzenpolitiker der EU und der griechischen Regierung diesen Anlass, um sich gegenseitig kräftig auf die Schultern zu klopfen. Am 8. Januar zelebrierten sie in der Athener Oper einen aufwändigen Festakt…“ Artikel von Karl Heinz Roth aus der Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie –Heft 25 vom Frühjahr 2014 mit dem Schwerpunkt „Schwein gehabt – Profit gemacht“ weiterlesen »

Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie –Heft 25 vom Frühjahr 2014 mit dem Schwerpunkt "Schwein gehabt – Profit gemacht"Artikel von Karl Heinz Roth aus der Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie –Heft 25 vom Frühjahr 2014 mit weiterlesen »


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Griechische Regierung in Nöten
Das griechische Parlament hat nach langen Debatten ein umstrittenes Gesetzespaket verabschiedet und damit die Voraussetzung für weitere Milliardenkredite erfüllt. In der Nacht stimmten 152 Abgeordnete für die Reformgesetze zur Liberalisierung der Arbeitsmärkte, 135 stimmten dagegen. Mit 151 Ja- und 136 Nein-Stimmen wurde ein Gesetz zur Rekapitalisierung der Banken verabschiedet. Während der Parlamentsdebatte protestierten vor dem Gebäude rund 7000 Menschen“ – so wird es in dem redaktionellen Beitrag mit dem netten Titel Griechen machen Weg frei für nächste Hilfstranche am 31. März 2014 in der Süddeutschen Zeitung dargestellt weiterlesen »
Das griechische Parlament hat nach langen Debatten ein umstrittenes Gesetzespaket verabschiedet und damit die Voraussetzung für weitere Milliardenkredite erfüllt. In der Nacht stimmten 152 Abgeordnete für die Reformgesetze zur Liberalisierung der Arbeitsmärkte, 135 stimmten dagegen. Mit 151 Ja- und 136 Nein-Stimmen wurde ein Gesetz zur Rekapitalisierung der Banken verabschiedet. Während weiterlesen »

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Sind die Löhne in Griechenland immer noch zu hoch? Zur Diagnose von Hans-Werner Sinn
„Die Welt“ berichtete kürzlich von den Ergebnissen einer neuen Studie des europäischen Sachverständigenrats EEAG (European Economic Advisory Group), einer Gruppe von sechs Volkswirten aus fünf Ländern, darunter Hans-Werner Sinn vom Münchener Ifo-Institut. Die Untersuchung zur europäischen Wirtschaft bietet die üblichen Diagnosen und Vorschläge: In den Euro-Krisenländern sei ein „gewisser Grad an fiskalischer Austerität“ ebenso erforderlich wie eine Lohnflexibilität nach unten, Arbeitsmarktreformen könnten die Rezession verkürzen etc. (EEAG 2014, S.7). Ein Gastartikel von Günther Grunert auf den Nachdenkseiten vom 25.03.2014 weiterlesen »
„Die Welt“ berichtete kürzlich von den Ergebnissen einer neuen Studie des europäischen Sachverständigenrats EEAG (European Economic Advisory Group), einer Gruppe von sechs Volkswirten aus fünf Ländern, darunter Hans-Werner Sinn vom Münchener Ifo-Institut. Die Untersuchung zur europäischen Wirtschaft bietet die üblichen Diagnosen und Vorschläge: In den Euro-Krisenländern sei ein „gewisser Grad weiterlesen »

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