»
Brasilien
»
Brasilien »
»
»
Brasilien »
»
Brasilianische Gewerkschaften mobilisieren gemeinsam gegen Reformen der Arbeitsgesetze
Brasilianische Gewerkschaften mobilisieren gemeinsam gegen Reformen der ArbeitsgesetzePräsidenten Dilma Rousseff hatte in ihrer Regierungserklärung nach der Wiederwahl erklärt, sie wolle die Gräben zuschütten, die im Laufe des Wahlkampfes das Land geprägt hätten. Nun scheint es, dass sie das tun will, indem sie verstärkt den Kurs auf jene Wirtschaftpolitik nimmt, die der unterlegene Rechtskonservative Neves aggressiv vertreten hatte – was kurz mit „extrem neoliberal“ skizziert werden könnte. Darauf weist sowohl die Auswahl der MinisterInnen hin, als auch die ersten Maßnahmen, die über den in Brasilein fast schon üblichen Weg der Präsidentenerlasse verwirklicht werden sollten: Dabei ging es um eindeutige Beschränkungen des Zugangs zur Sozialversicherung und um eine erneute Intitiative, das früher gescheiterte Flexibilisierungsgesetz durchzubringen weiterlesen »
Brasilianische Gewerkschaften mobilisieren gemeinsam gegen Reformen der ArbeitsgesetzePräsidenten Dilma Rousseff hatte in ihrer Regierungserklärung nach der Wiederwahl erklärt, sie wolle die Gräben zuschütten, die im Laufe des Wahlkampfes das Land geprägt hätten. Nun scheint es, dass sie das tun will, indem weiterlesen »

»
Brasilien »
» »
VW Streik São Paulo: Unternehmen will Gewerkschaftsversammlungen verbieten lassen – Autobahnblockade!

Dossier

VW do Brasil nimmt 800 Kündigungen zurück, Belegschaft beendet StreikDie Zeit der Demokratie ist vorbei: VW hat jetzt gerichtlich ein Verbot gewerkschaftlicher Versammlungen auf „seinem“ Gelände beantragt. Nach 4 Tagen Streik verschärft das Unternehmen seine Entlassungsoffensive durch einen Angriff auf demokratische Rechte (was nach brasilianischem Gesetz durchaus möglich ist – aber nun eben kein Zeichen irgendeiner Partnerschaft und sei sie asozial). Die Metallgewerkschaft des ABC ruft dagegen für Montag 12. Januar um 10 Uhr zu einer Großkundgebung auf – auf der Via Anchieta in der Nähe des Werkes, die wichtigste der Autobahnen rund um die Megastadt… Siehe weitere Informationen und neu: Nach 11 Tagen Streik: VW do Brasil nimmt 800 Kündigungen zurück, Belegschaft beendet Streik weiterlesen »

Dossier

VW Streik in São Paulo und die StreikversammlungDie Zeit der Demokratie ist vorbei: VW hat jetzt gerichtlich ein Verbot gewerkschaftlicher Versammlungen auf „seinem“ Gelände beantragt. Nach 4 Tagen Streik verschärft das Unternehmen seine Entlassungsoffensive durch einen Angriff auf demokratische weiterlesen »

»
Brasilien »
»
Streiks bei VW und Mercedes in São Paulo
Streikabstimmung im VW-Werk von São Bernardo do Campo am 6.1.2015800 Entlassungen sprach VW Ende 2014 für das Werk von São Bernardo do Campo aus. Die Entlassenen hatten das Diktat per Brief in den Weihnachtsferien erhalten – darin wurde ihnen mitgeteilt, sie bräuchten am Ende der Ferien nicht mehr antreten…woraufhin am ersten Arbeitstag Dienstag den 6. Januar alle drei Schichten nahezu einstimmig den Streik beschlossen – 13.000 Metaller legten die Arbeit nieder. Die Unternehmensleitung hat bereits angekündigt, bis zu 1.300 weitere Kollegen entlassen zu wollen, da die Herrschaften in ihren betriebswirtschaftlichen Kalkulationen von 2.100 Arbeitern „zu viel“ ausgehen. Auch bei Mercedes Benz sollen knapp 250 Kollegen entlassen werden, wogegen am Mittwoch den 7. Januar 4.000 Beschäftigte für 24 Stunden in den Warn-Streik getreten sind, über dessen Fortführung eine Vollversammlung „in den nächsten Tagen“ entscheiden soll… weiterlesen »
Streikabstimmung im VW-Werk von São Bernardo do Campo am 6.1.2015800 Entlassungen sprach VW Ende 2014 für das Werk von São Bernardo do Campo aus. Die Entlassenen hatten das Diktat per Brief in den Weihnachtsferien erhalten – darin wurde ihnen mitgeteilt, sie weiterlesen »

»
Brasilien »
»
Arbeitsbedingungen in der brasilianischen Bauindustrie am Beispiel Belo Monte
Widerstand gegen das Projekt Belo Monte in BrasilienAngesichts der schlechten Arbeitsbedingungen in von der Regierung geplanten Baustellen ist in Brasilien oft von moderner Sklavenarbeit die Rede. Was soll damit bezeichnet werden und was ist der Unterschied zwischen „moderner“ und nicht-moderner Sklavenarbeit? Die Diskussion darüber kann zwei Schwachpunkte der aktuellen Diskussion über Zwangsarbeit und Sklaverei aufzeigen…“ – so beginnt der Beitrag „Zum Beispiel Belo Monte – Arbeitsverhältnisse und Streiks auf Brasiliens Großbaustellen“ von Jörg Nowak in der Ausgabe 379 vom Oktober 2014 der Zeitschrift der Informationsstelle Lateinamerike Ila (wir danken der ila-Redaktion und dem Autor!) – in dem auch die Streiks der Bauarbeiter von Belo Monte samt ihrer Ablehnung der Tarifabschlüsse der Gewerkschaft und ihre Unterstützung durch die Widerstandsbewegungen gegen das Staudamm-Riesenprojekt Thema sind. (Wer noch mehr dazu wissen möchte kann das LabourNet-Dossier Widerstand gegen Megastaudamm Belo Monte nachlesen) weiterlesen »
Widerstand gegen das Projekt Belo Monte in BrasilienAngesichts der schlechten Arbeitsbedingungen in von der Regierung geplanten Baustellen ist in Brasilien oft von moderner Sklavenarbeit die Rede. Was soll damit bezeichnet werden und was ist der Unterschied zwischen „moderner“ und nicht-moderner Sklavenarbeit? weiterlesen »

»
Latein- und Zentralamerika
»
Brasilien »
»
Breite Proteste, viele Debatten – und worum es dabei gehen müsste: Neo-Extraktivismus und Entwicklungspolitik
Wir danken der Rosa-Luxemburg-StiftungEs ist ein kleines Projekt des LabourNet Germany (gefördert von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der wir hiermit danken!) angesichts der nun schon länger andauernden und komplex geführten Auseinandersetzungen und Debatten um Neo-Extraktivismus, vor allem, aber längst nicht nur in Lateinamerika. Drei Beiträge von Helmut Weiss zur Thematik sollten diese Debatte vertiefen, in die breitere Debatte um Entwicklungspolitik einordnen und vor allem die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen. weiterlesen »
Wir danken der Rosa-Luxemburg-StiftungEs ist ein kleines Projekt des LabourNet Germany (gefördert von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der wir hiermit danken!) angesichts der nun schon länger andauernden und komplex geführten Auseinandersetzungen und Debatten um Neo-Extraktivismus, vor allem, aber längst nicht nur in Lateinamerika. weiterlesen »

»
Brasilien »
»
»
Brasilien »
» »
Streik der U-Bahn Fahrer in São Paulo kurz vor der WM

Dossier

  • Solidaritätskampagne mit der Gewerkschaft der Metrobeschäftigten von São Paulo Die Kampagne zur Wiedereinstellung der Metrostreikenden zeigt weiter Wirkung Altino Prazeres, Vorsitzender der Sindicato dos Metroviários de São Paulo hat am 30. September 2014 (auf seiner persönlichen Facebookseite, da die Seite der Gewerkschaft Probleme hat) die erfreuliche Meldung bekannt gegeben: Weitere 23 der insgesamt 42 wegen des Streiks im Juni entlassenen KollegInnen wurden an diesem Tag vor Gericht als „zu Unrecht gekündigt“ beurteilt und ihre sofortige Wiedereinstellung angeordnet – vorher waren bereits 12 wieder eingestellt worden, so dass jetzt noch sieben KollegInnen, deren Arbeitsgerichtsprozess noch ansteht, als entlassen gelten. Prazeres bedankte sich ausführlich für die massive Solidarität, die auch am Prozesstag zum Ausdruck kam und rief alle dazu auf, dies fortzusetzen um mit der Wiedereinstellung der letzten Betroffenen gleichzeitig die Versuche, den Streik zu illegalisieren zurückzuschlagen, unterstreicht er in seinem Post „READIMISSÃO DE MAIS 23. FALTAM SETE. NÃO TEM ARREGO“, in dem er auch kurz die bisherige Solidarität skizziert
weiterlesen »

Dossier

  • Solidaritätskampagne mit der Gewerkschaft der Metrobeschäftigten von São Paulo Die Kampagne zur Wiedereinstellung der Metrostreikenden zeigt weiter Wirkung Altino Prazeres, Vorsitzender der Sindicato dos Metroviários de São Paulo hat am 30. September 2014 (auf seiner persönlichen Facebookseite, da die Seite weiterlesen »

»
Brasilien »
»
Wer braucht schon eine Militärdiktatur, wenn er eine Militärpolizei hat?
Der Trend tödlicher Polizeigewalt hält in Brasilien konstant an. Nach wie vor verzeichnet das Land eine der höchsten Mordraten durch staatliche Einsatzkräfte weltweit. Eine jüngst von der BBC Brasilien durchgeführte Studie zu tödlicher Polizeigewalt in dem südamerikanischen Land ergab, dass im Jahr 2013 mindestens 1.259 Menschen von Angehörigen der Polícia Militar so wie der Polícia Civil ermordet worden seien. Monatlich seien dies rund 105 Personen“ – so beginnt der Artikel Polizisten in Brasilien töten besonders häufig von Mario Schenk am 22. September 2014 bei amerika21.de und weitere Informationen weiterlesen »
Der Trend tödlicher Polizeigewalt hält in Brasilien konstant an. Nach wie vor verzeichnet das Land eine der höchsten Mordraten durch staatliche Einsatzkräfte weltweit. Eine jüngst von der BBC Brasilien durchgeführte Studie zu tödlicher Polizeigewalt in dem südamerikanischen Land ergab, dass im Jahr 2013 mindestens 1.259 Menschen von Angehörigen der Polícia weiterlesen »

»
Brasilien »
»
Erfolg nach 116 Tagen Unistreik in São Paulo
brasilien unistreikWir haben gesiegt, unter anderem konnten wir eine Lohnerhöhung um 5,2 Prozent sowie einen rückwirkenden Bonus von 28,6 Prozent durchsetzen. Die Lohnkürzungen, die der Rektor gegen die Streikenden durchzusetzen versucht hatte, müssen zurückgenommen werden. Vereinbart wurde auch, dass es keine nachträglichen Repressalien gegen Streikenden geben soll. Dieses Ergebnis wurde von der Gewerkschaftsversammlung angenommen“ – so sagt es Diana Assunção von der Gewerkschaft SINTUSP am 24. September 2014 bei linksunten indymedia in der ausführlichen Fassung des Interviews Streik an der Universität von Sao Paulo siegt mit Wladek Flakin weiterlesen »
brasilien unistreikWir haben gesiegt, unter anderem konnten wir eine Lohnerhöhung um 5,2 Prozent sowie einen rückwirkenden Bonus von 28,6 Prozent durchsetzen. Die Lohnkürzungen, die der Rektor gegen die Streikenden durchzusetzen versucht hatte, müssen zurückgenommen werden. Vereinbart wurde auch, dass es keine weiterlesen »

»
Brasilien »
»
Schon über eine Woche Streik bei Foxconn
brasilien foxconnJundiaí, in der Nähe von São Paulo ist das einzige Werk von Foxconn, das außerhalb Chinas für Apple produziert: Die 3.700 Beschäftigten des 2011 eingeweihten Werkes befinden sich (zum dritten Mal seitdem) im Streik. Löhne und Gehälter sind seitdem gleich geblieben und mehrfach hatte das Unternehmen Zusagen gemacht, eine neue Entlohnungsstruktur einzuführen, sie aber nie eingehalten. Der Bericht iPhone 6: Streik legt Produktion in Brasilien lahm am 18. September 2014 bei curved berichtet dabei vor allem über den Streik aus Konsumentensicht… weiterlesen »
brasilien foxconnJundiaí, in der Nähe von São Paulo ist das einzige Werk von Foxconn, das außerhalb Chinas für Apple produziert: Die 3.700 Beschäftigten des 2011 eingeweihten Werkes befinden sich (zum dritten Mal seitdem) im Streik. Löhne und Gehälter sind seitdem gleich geblieben weiterlesen »

»
Brasilien »
»
Landarbeitergewerkschaft protestiert gegen Mordserie
Brasilianische Landarbeitergewerkschaft Contag protestiert gegen MordserieDie Contag, Gewerkschaft der Landarbeiter hat am 27. August 2014 mit einem offenen Brief eine ganze Serie von Morden an GewerkschafterInnen, insbesondere im Bundesstaat Mato Grosso angeprangert und Maßnahmen von Seiten der Bundesregierung verlangt, um dies zu beenden. Seit Beginn des Jahres sind bereits 23 Männer und Frauen, die in der Contag aktiv sind, und stets in Zusammenhang mit aktuellen Auseinandersetzungen, ermordet worden, innerhalb von 10 Tagen im August gleich vier Todesopfer auf einmal. Der Brief CONTAG denuncia ola de crímenes en el interior de Mato Grosso in spanischer Übersetzung bei der kontinentalen Föderation REL UITA veröffentlicht dokumentiert diese Ereignisse ausführlich und nennt auch Namen möglicher Verantwortlicher und der Aufruf der internationalen IUF Föderation zur Unterstützung der Contag gegen diese Angriffswelle weiterlesen »
Brasilianische Landarbeitergewerkschaft Contag protestiert gegen MordserieDie Contag, Gewerkschaft der Landarbeiter hat am 27. August 2014 mit einem offenen Brief eine ganze Serie von Morden an GewerkschafterInnen, insbesondere im Bundesstaat Mato Grosso angeprangert und Maßnahmen von Seiten der Bundesregierung verlangt, um dies weiterlesen »

»
Brasilien »
»
»
Brasilien »
»
Unistreik gegen Privatisierung: Polizeiüberfall
Streik an der Uni von São Paulo gegen PrivatisierungDie Universität São Paulo (USP) zählt zu den bekanntesten Südamerikas – und es gibt nicht wenige Interessenten an dem Privatisierungsprogramm, das der Gouverneur des Bundesstaates São Paulo verfolgt – und der Rektor umsetzt. Dagegen hatten sich zuerst die nichtakademischen Beschäftigten gewehrt und waren in den Streik getreten – auch weil sie als erste von der Privatisierungswelle erfasst werden sollen, für sie gibt es bereits konkrete Pläne zum Stellenabbau, über einen Plan zur „freiwilligen Kündigung“. Lehrpersonal und StudentInnen haben sich diesem Kampf nun weitgehend angeschlossen und alle gemeinsam haben am Mittwoch die Zugänge zum Unigelände blockiert. Woraufhin ein Großeinsatz der Antiaufruhr – Polizei mit einer ganzen Reihe Verletzten stattfand. Streik und Blockade wurden aber auch am Donnerstag fortgesetzt, am selben Tag scheiterte ein Ausgleich vor dem regionalen Arbeitsgericht TRT – obwohl die Richterin den Streik als legal beurteilte. Siehe aktuelle Berichte weiterlesen »
Brasilien Unistreik 2014Die Universität São Paulo (USP) zählt zu den bekanntesten Südamerikas – und es gibt nicht wenige Interessenten an dem Privatisierungsprogramm, das der Gouverneur des Bundesstaates São Paulo verfolgt – und der Rektor umsetzt. Dagegen hatten sich zuerst die nichtakademischen weiterlesen »

»
Brasilien »
»
We don’t like samba
‚Bis vor kurzem war Brasilien einer der Shooting Stars der BRIC Staaten. (…) Ein Jahr vor der Weltmeisterschaft und drei Jahre vor den Olympischen Spielen gab es dann aber eine große Explosion. Als die Kosten für die öffentlichen Verkehrsmittel im Juni 2013 angehoben wurden, begann die größte Massenbewegung der letzten Jahre. Seit diesem Aufstand verbreiten sich soziale Kämpfe wie ein Lauffeuer.‘ (Pressetext zum Film) Dieser Dokumentarfilm von ‚Communists In Situ – Berlin‘ beleuchtet die Gründe für die letzte Streikwelle in Brasilien, die vor dem Beginn der Weltmeisterschaft ausbrach. Nachdem es den streikenden Müllarbeitern (Garis) gelungen war, nach einem intensiven Kampf eine große Lohnerhöhung durchzusetzen, inspirierte das viele andere Arbeiter dazu, für eine Verbesserung ihrer Löhne und Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Wir zeigen einen Trailer. Das Video bei labournet.tv (trailer! | portugiesisch mit engl. UT | 5 min | 2014) weiterlesen »
'Bis vor kurzem war Brasilien einer der Shooting Stars der BRIC Staaten. (...) Ein Jahr vor der Weltmeisterschaft und drei Jahre vor den Olympischen Spielen gab es dann aber eine große Explosion. Als die Kosten für die öffentlichen Verkehrsmittel im Juni 2013 angehoben wurden, begann die größte Massenbewegung der letzten weiterlesen »

»
Brasilien »
»
»
China »
»
»
Indien »
»
»
Russland »
»
»
Südafrika »
»
Gipfel der BRICS-Staaten: Mit eigener Bank gegen die Alte Welt
BRICS-StaatenEine Entwicklungsbank gibt es eigentlich schon – und einen Währungsfonds auch. Das hält die BRICS-Staaten aber nicht davon ab, beides noch einmal zu gründen – die aufstrebenden Wirtschaftsmächte wollen unabhängiger sein…“ Artikel von Peer Vorderwülbecke, ARD-Hörfunkstudio Südamerika, vom 15.07.2014 bei tagesschau.de. Siehe dazu:  „Ein Akt des Widerstands“. Kommentar von Lucas Zeise, zuerst erschienen in junge Welt vom 17.7.2014, im Volltext in diesem Beitrag, sowie Hintergründe im LabourNet Germany weiterlesen »
BRICS-Staaten"Eine Entwicklungsbank gibt es eigentlich schon - und einen Währungsfonds auch. Das hält die BRICS-Staaten aber nicht davon ab, beides noch einmal zu gründen - die aufstrebenden Wirtschaftsmächte wollen unabhängiger sein…" Artikel von Peer Vorderwülbecke, ARD-Hörfunkstudio Südamerika, vom 15.07.2014 weiterlesen »

»
Brasilien »
» »
Nach der WM ist vor Olympia – Die Furcht vor den Spielen
brasilien fifa olympiaMit den Olympischen Spielen 2016 steht Brasilien das nächste Mammutereignis bevor. Die Probleme sind vorprogrammiert. Artikel von Martin Kaul in der TAZ vom 16.07.2014. Aus dem Text: „(…) Anders als bei der Weltmeisterschaft, zu der teils in Städten ohne erstklassige Mannschaften gigantische Stadien errichtet wurden, betreffen die olympischen Spiele zwar weitestgehend die Strandmetropole Rio – dafür sollen aber auch Menschen umgesiedelt werden für Sportarten, die in Brasilien – sportlich weitestgehend fixiert auf Fußball, Formel 1 und Volleyball – kaum jemanden interessieren. So soll etwa die friedliche Favela Vila Autódromo in Rios noblem Strandvorort Barra da Tijuca komplett geräumt werden und einem Olympiapark weichen. Die Bewohner leisten beharrlich Widerstand gegen die Pläne. Auch in Rios Nordviertel Deodoro gibt es ähnliche Probleme…weiterlesen »
brasilien fifa olympiaMit den Olympischen Spielen 2016 steht Brasilien das nächste Mammutereignis bevor. Die Probleme sind vorprogrammiert. Artikel von Martin Kaul in der TAZ vom 16.07.2014 externer Linkweiterlesen »

»
Brasilien »
» »
Brasilianischer Aktivist über die WM: „Wir sind kein Fußballland mehr“
Argemiro Ferreira Almeida über die Veränderungen durch WM und Proteste – und über den langen Weg der Gegenöffentlichkeit. Das Interview von Andreas Behn in der TAZ vom 15.07.2014. Argemiro Ferreira Almeida studierte Philosophie und Theologie. Heute ist er als Kommunikationswissenschaftler, Videoaktivist und Sprecher des WM-kritischen Komitees in Salvador da Bahia tätig. weiterlesen »
Argemiro Ferreira Almeida über die Veränderungen durch WM und Proteste – und über den langen Weg der Gegenöffentlichkeit. Das Interview von Andreas Behn in der TAZ vom 15.07.2014 externer Link . Argemiro Ferreira Almeida studierte weiterlesen »

nach oben