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Der Kampf geht weiter: Die ArbeiterInnen von Tuzla wieder auf der Strasse
Die ArbeiterInnen von Tuzla wieder auf der StrasseErneut haben die ArbeiterInnen verschiedener Werke in Tuzla gegen Privatisierungen demonstriert und dabei das Gerichtsgebäude der Stadt blockiert. Ihr Kampf – Ausgangspunkt der breiten Volksbewegung die Bosnien Herzegowina erfasst hat – wird durch neue Belegschaften neben den fünf ursprünglichen erweitert: Bauarbeiter und Hotelangestellte beteiligten sich nun ebenfalls, wird in dem Kurzbericht Tuzla : Nouvelle manifestation contre les privatisations am 27. Februar 2014 bei Solidarité Ouvrière hervorgehoben weiterlesen »
Die ArbeiterInnen von Tuzla wieder auf der StrasseErneut haben die ArbeiterInnen verschiedener Werke in Tuzla gegen Privatisierungen demonstriert und dabei das Gerichtsgebäude der Stadt blockiert. Ihr Kampf – Ausgangspunkt der breiten Volksbewegung die Bosnien Herzegowina erfasst hat – wird durch neue Belegschaften neben weiterlesen »

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Bosnische Wirkungen: Auf die Nachbarstaaten sowieso – aber auch grundsätzlicher Art?
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Die Demonstrationen, Kundgebungen, Debatten von Forderungsprogrammen, Bildung von Foren – das alles geht weiter, auch wenn die sensationellen Bilder ausbleiben mögen – und damit auch ein vorderer Platz in der Berichterstattung der Kommerzmedien. Eine kleine Materialsammlung „Bosnische Wirkungen“ von Helmut Weiss vom 27. Februar 2014 weiterlesen »
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Vom österreichischen Außenminister über den ORF-Korrespondenten aus Sarajevo bis zu diversen berufsbosnischen Kommentatoren macht man sich den gleichen Reim auf die Geschehnisse im EU-Protektorat: Die Bevölkerung habe die Nase voll von weiterlesen »

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Interview mit Dita Arbeiter_innen in Tusla
labournet.tv: Februar 2014 – Interview mit Arbeiter_innen der Reinigungsmittelfabrik Dita in Tusla. Sie hatten am 5. Februar zusammen mit anderen Arbeiter_innen demonstriert und waren von der Polizei brutal angegriffen worden. Daraufhin hatten sich v.a. junge und arbeitslose Menschen mit ihnen solidarisiert und das Regierungsgebäude des Kantons Tusla gestürmt und in Brand gesetzt. In unserem Video erzählen sie die Geschichte ihres Kampfes und geben eine Einschätzung der Bewegung, die derzeit Bosnien-Herzegowina in Atem hält. Das Video auf labournet.tv (serbokroatisch mit dt. UT | 10 min | 2014) weiterlesen »

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Februar 2014 - Interview mit Arbeiter_innen der Reinigungsmittelfabrik Dita in Tusla. Sie hatten am 5. Februar zusammen mit anderen Arbeiter_innen demonstriert und waren von der Polizei brutal angegriffen worden. Daraufhin hatten sich v.a. junge und arbeitslose Menschen mit ihnen solidarisiert und das Regierungsgebäude des Kantons Tusla gestürmt und weiterlesen »

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Hoffnungsschimmer im europäischen Reservat – Über die Revolte in den Städten Bosnien-Herzegowinas

mini_expressArtikel von Slave Cubela, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 02/2014

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Demonstrationen und Proteste gehen weiter – das Ende von „Dayton“?
Das Abkommen von Dayton ist die Grundlage für die heutige Existenz von Bosnien Herzegowina – und die Proteste stellen eben dieses Konstrukt und seinen faktischen Status als Protektorat in Frage. So wird es jedenfalls mit einigen Argumenten in dem Beitrag ex-Yugoslavie/Balkans – Le soulèvement du peuple: une rupture avec la Bosnie de Dayton? von Andreja Zivkovic gesehen, der am 19. Februar 2014 bei Europe Solidaire dokumentiert wurde weiterlesen »
Das Abkommen von Dayton ist die Grundlage für die heutige Existenz von Bosnien Herzegowina – und die Proteste stellen eben dieses Konstrukt und seinen faktischen Status als Protektorat in Frage. So wird es jedenfalls mit einigen Argumenten in dem Beitrag ex-Yugoslavie/Balkans – Le soulèvement du peuple: une weiterlesen »

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Arbeiteraufstand in Europa. Gibt es…
Nach den Riots – die Plenen? Die Proteste und Aktivitäten in Bosnien gehen ungebrochen weiter, weniger schlagzeilenträchtig als in den ersten Tagen, aber mit Wirkung. Eine notgedrungen keineswegs gründliche Zwischenbilanz, inklusive Überlegungen zu der Rolle der nun überall entstehenden BürgerInnenplenen, der Versuche der nationalistischen Parteien, Einfluss wieder zu gewinnen und der Rolle der Medien – das ist der Artikel What’s up with Bosnia? von Juraj Katalenac am 16. Februar 2014 bei den Insurgent Notes weiterlesen »
Nach den Riots – die Plenen? Die Proteste und Aktivitäten in Bosnien gehen ungebrochen weiter, weniger schlagzeilenträchtig als in den ersten Tagen, aber mit Wirkung. Eine notgedrungen keineswegs gründliche Zwischenbilanz, inklusive Überlegungen zu der Rolle der nun überall entstehenden BürgerInnenplenen, der Versuche der nationalistischen Parteien, Einfluss wieder zu gewinnen und weiterlesen »

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Die zweite Versammlung der Bürger_innen von Tusla

labournet.tv

Tusla, Februar 2014 – Die zweite Versammlung der Bürger_innen von Tusla. Der Beitrag ist geschnitten und wir wissen nicht ob er die Meinung der Mehrheit der Anwesenden wiedergibt. labournet.tv ist seit dem 11. Februar in Bosnien und wir versuchen, uns ein Bild zu machen. Das Video (bosnisch | 5 min | 2014) weiterlesen »

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Tusla, Februar 2014 - Die zweite Versammlung der Bürger_innen von Tusla. Der Beitrag ist geschnitten und wir wissen nicht ob er die Meinung der Mehrheit der Anwesenden wiedergibt. labournet.tv ist seit dem 11. Februar in Bosnien und wir versuchen, uns ein Bild zu machen. Das weiterlesen »

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Proteste in Bosnien gegen Fabrikschließungen

labournet.tv

Seit Mittwoch eskalieren die Proteste – angefangen haben sie in Tuzla, als entlassende Arbeiter_innen, die keinen Lohn erhalten hatten, auf der Straße gegangen sind. Zunächst kam es in vier anderen Städten zu Solidaritätsaktionen, und heute sollen Proteste in mehr als zehn anderen Städten stattfinden. Die Bewegung, an der viele junge Leute und Arbeitslose beteiligt sind, protestiert gegen die schlechte Wirtschaftslage, die hohe Arbeitslosigkeit und die Korruption. Das Besondere an dieser Bewegung ist, dass Kroaten, Bosnier und Serben zusammen kämpfen und den Nationalismus ablehnen, der von der Regierung oft zur Spaltung benutzt wurde. Scheinbar steht keine politische Partei hinter diese Protesten. Wir zeigen hier ein kurzes Aufruf-Video der Facebook-Gruppe U.D.A.R, die sich spontan aufgrund der Proteste vor ein paar Tagen gegründet hat, und die zu einer Ausweitung der Bewegung aufruft. Das Video bei labournet.tv (Bosnisch mit dt. UT | 3 min | 2014) weiterlesen »

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Seit Mittwoch eskalieren die Proteste - angefangen haben sie in Tuzla, als entlassende Arbeiter_innen, die keinen Lohn erhalten hatten, auf der Straße gegangen sind. Zunächst kam es in vier anderen Städten zu Solidaritätsaktionen, und heute sollen Proteste in mehr als zehn anderen Städten stattfinden. Die Bewegung, an der weiterlesen »

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Der neunte Tag: Rebellion ungebrochen
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Neben einem ganzen Arsenal von Beschimpfungen haben die von der EU ausgehaltenen politischen Parteien in dem kleinen Balkanland immer nur ein einziges Angebot zu machen, sofern sie den weniger reaktionären Flügeln angehören: Die BürgerInnen des Landes sollen neu zwischen diesen Vereinen wählen dürfen. Was diese BürgerInnen offensichtlich zumindest gegenwärtig nicht sehr interessiert – sie organisieren sich zunehmend selbst und artikulieren ihre Vorstellungen. Beispielsweise ein knapper Bericht aus Sarajevo „Bosnien: Bürgerplenum in Sarajevo tagt“ von Adelheid Wölfl am 12. Februar 2014 im Standard. Siehe dazu weitere Beiträge, u.a. die Proklamation der Arbeiter und Bürger von Tuzla weiterlesen »
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Neben einem ganzen Arsenal von Beschimpfungen haben die von der EU ausgehaltenen politischen Parteien in dem kleinen Balkanland immer nur ein einziges Angebot zu machen, sofern sie den weniger reaktionären Flügeln weiterlesen »

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EU Beauftragter droht protestierenden BosnierInnen mit Truppen
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Der „hohe Beauftragte“ (gibt es auch einen niederen?) der EU in Bosnien meint, vielleicht müsse man Truppen schicken, wenn die Proteste so gewalttätig weitergehen…“ So auch der österreichische Diplomat und »Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina«, Valentin Inzko. Er ist Statthalter des Westens in Sarajevo. Ausgestattet mit weitreichenden Befugnissen, steht er über den gewählten Abgeordneten des Landes und kann eigenständig Gesetze er- und Minister entlassen. Inzko legte in einem Interview mit der Wiener Zeitung Kurier eine militärische Intervention in Bosnien nahe: »Wenn die Lage eskaliert, werden wir eventuell an EU-Truppen denken müssen«“ – aus dem Artikel Wieder Demonstrationen in Bosnien von Roland Zschächner am 10. Februar 2014 in der jungen Welt – Dies ist der erste Artikel einer kleinen Materialsammlung vom 10.02.2014 weiterlesen »
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Der „hohe Beauftragte“ (gibt es auch einen niederen?) der EU in Bosnien meint, vielleicht müsse man Truppen schicken, wenn die Proteste so gewalttätig weitergehen...“ So auch der österreichische Diplomat und »Hohe weiterlesen »

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„Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Das war am Freitag die Überschrift eines Korrespondentenberichts aus Sarajevo und Tuzla im Courrier des Balkans: Nicht, um den Begriff der Revolution zu diskutieren wird dies eingangs erwähnt, sondern um deutlich zu machen, wie heftig Protest und Widerstand in Bosnien Herzegowina sind – so heftig zumindest, dass nicht nur Regierungsgebäude brennen, sondern offensichtlich auch der Nationalismus keine wesentliche Rolle spielt. Unsere aktuelle Materialsammlung „Rebellion in Bosnien“ vom 08. Februar 2014 weiterlesen »
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Das war am Freitag die Überschrift eines Korrespondentenberichts aus Sarajevo und Tuzla im Courrier des Balkans: Nicht, um den Begriff der Revolution zu diskutieren wird dies eingangs erwähnt, sondern um deutlich zu weiterlesen »

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Soziale Unruhen in Bosnien: Sturm auf Regierungsgebäude in Tuzla
„In Tuzla in Bosnien ist es bei Protesten von Beschäftigten mehrerer pleitegegangener Firmen zu Ausschreitungen gekommen. Laut Medienberichten gab es etwa zwanzig Verletzte unter den Demonstranten und Polizisten. Den Sicherheitskräften zufolge versuchten etwa 600 Menschen das lokale Regierungsgebäude zu stürmen. 27 Personen wurden verhaftet. (…) Die Demonstranten werfen der Politik betrügerische Machenschaften bei der Privatisierung der Fabriken vor. Viele der Einwohner Tuzlas sind frustriert – die Arbeiter aus den Chemiefabriken haben teilweise seit Monaten keinen Lohn erhalten…“ Das Video bei euronews vom 05.02.2014 und weitere Infos weiterlesen »
„In Tuzla in Bosnien ist es bei Protesten von Beschäftigten mehrerer pleitegegangener Firmen zu Ausschreitungen gekommen. Laut Medienberichten gab es etwa zwanzig Verletzte unter den Demonstranten und Polizisten. Den Sicherheitskräften zufolge versuchten etwa 600 Menschen das lokale Regierungsgebäude zu stürmen. 27 Personen wurden verhaftet. (…) Die Demonstranten werfen der Politik weiterlesen »

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Hungerstreik unter Tage
“In Bosnien und Herzegowina sind 140 Bergarbeiter unter Tage in einen Hungerstreik getreten. Die Kumpel werfen dem Betreiber der Zeche Djurdjevik südlich von Tuzla vor, das Verwaltungspersonal aufgestockt zu haben. Damit sei eine Übereinkunft mit der Regierung gebrochen worden, die einen Einstellungsstopp für nicht direkt an der Kohleförderung beteiligte Mitarbeiter vorsieht, ehe den Bergleuten eine Gehaltserhöhung zugesprochen wurde…” Meldung auf Euronews vom 03.09.2013 und dazu neu: Kumpel beenden Hungerstreik unter Tage weiterlesen »
“In Bosnien und Herzegowina sind 140 Bergarbeiter unter Tage in einen Hungerstreik getreten. Die Kumpel werfen dem Betreiber der Zeche Djurdjevik südlich von Tuzla vor, das Verwaltungspersonal aufgestockt zu haben. Damit sei eine Übereinkunft mit der Regierung gebrochen worden, die einen Einstellungsstopp für nicht direkt an der Kohleförderung beteiligte Mitarbeiter weiterlesen »

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Der Kinderaufstand von Sarajevo
kindenaufstandSeit dem 12. Februar werden neugeborene in BH nicht mehr registriert, bekommen keine Ausweisnummer mehr – aufgrund eines Urteils des Verfassungsgerichts über die Namensbezeichnungen von Städten in der (Teil)Republik Srpska. Was aber eine neue Welle nationalistischer Stimmungen hätte bedeuten können, wurde zu einem Auslöser für nie da gewesenen sozialen Protest. Sarajevo wird von über 10.000 Menschen regelmässig blockiert – die Menschen protestieren gegen die Konsequenz, dass die Neugeborenen ohne Registrierung keine Sozialversicherung haben – und sie protestieren gegen die Korruption der politischen Kaste des Landes weiterlesen »
kindenaufstandSeit dem 12. Februar werden neugeborene in BH nicht mehr registriert, bekommen keine Ausweisnummer mehr - aufgrund eines Urteils des Verfassungsgerichts über die Namensbezeichnungen von Städten in der (Teil)Republik Srpska. Was aber eine neue Welle nationalistischer Stimmungen hätte bedeuten können, wurde zu weiterlesen »

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Kritik an gewerkschaftsfeindlichen Maßnahmen gegenüber Bahnbeschäftigten in Bosnien und Herzegowina
Die ITF und ihr europäischer Arm, die Europäische Transportarbeiter-Föderation (ETF), haben die gewerkschaftsfeindlichen Maßnahmen gegenüber Bahnbeschäftigten in Bosnien und Herzegowina aufs Schärfste verurteilt. Quelle: ITF News Online vom 14.10.2011 weiterlesen »

Quelle: ITF News Online vom 14.10.2011 externer Link

Die ITF und ihr europäischer Arm, die Europäische Transportarbeiter-Föderation (ETF), haben die gewerkschaftsfeindlichen Maßnahmen gegenüber Bahnbeschäftigten in Bosnien und Herzegowina aufs Schärfste verurteilt. weiterlesen »

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