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Papua-Neuguinea
Australische Behörden ordnen die Verlegung des Flüchtlings-Gefängnisses auf der Insel Manus an: Rebellierenden Häftlingen das Wasser abgedreht
Gefängnislager Manus - Insassen protestieren gegen die Verlegung durch australische Behörden am 4.10.2017Der australische Einwanderungsminister kündigte an, die Einrichtung für Asylsuchende auf dem Marinestützpunkt Lombrum, wo haftähnliche Bedingungen herrschen, zu schließen und bis zum 31. Oktober alle Flüchtlinge in eine Einrichtung in Lorengau verlegen zu wollen. Nun wird erwartet, dass bald Hilfsleistungen wie beispielsweise die dringend notwendige medizinische Versorgung für mehr als 700 Flüchtlinge wegfallen. Unsicherheit und Sorge bezüglich dieser Pläne wurden von der papua-neuguineischen Regierung noch weiter verstärkt, da diese am 25. August erklärte, dass sie mit dieser Entscheidung der australischen Regierung nicht einverstanden sei. Die Verbringung der Menschen aus der Einrichtung Lombrum nach Lorengau würde dort zu einer gefährlichen Überbelegung führen. Darüber hinaus wären die Asylsuchenden in der Einrichtung in Lorengau näher an der lokalen Bevölkerung, von der in der Vergangenheit bereits Angriffe auf Flüchtlinge verübt wurden. Über 100 Menschen müssen derzeit bereits in einem Gästehaus in Port Moresby auf medizinische Versorgung warten. Wegen begrenzter Mittel kann die nötige ärztliche Behandlung in einigen Fällen jedoch nicht in Papua-Neuguinea angeboten werden“ – aus dem Beitrag „Weiterer Toter auf Manus“ am 06. Oktober 2017 bei amnesty international, worin die Reaktionen auf die Ankündigung der Verlagung des Lagers in eine Region, in der es bereits zahlreiche Angriffe auf Flüchtlinge gab, eines der Themen waren. Siehe zu den aktuellen Protesten gegen die Verlegung drei Beiträge weiterlesen »
Gefängnislager Manus - Insassen protestieren gegen die Verlegung durch australische Behörden am 4.10.2017Der australische Einwanderungsminister kündigte an, die Einrichtung für Asylsuchende auf dem Marinestützpunkt Lombrum, wo haftähnliche Bedingungen herrschen, zu schließen und bis zum 31. Oktober alle Flüchtlinge in eine Einrichtung in weiterlesen »

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Australische Aldi-Fahrer protestieren gegen „Einsparungen“ an der Verkehrssicherheit
Aldi-Fahrer protestieren in Sydney am 12.10.2017 Seit Wochen protestieren Aldi-Fahrer an vielen Orten Australiens gegen die diktierten Bedingungen ihrer Arbeit, von denen sie sagen, dass die Einsparungen und Kürzungen und Vorgaben dazu führen, dass die Sicherheit im Verkehr dadurch immer mehr gefährdet würden. Die Transport-Unternehmen in Australien sind in den letzten Jahren von den großen Supermarkt-Ketten wie Coles und auch Aldi regelmäßig gezwungen worden, schneller und billiger zu liefern – eine Unternehmenspolitik, die sich auch in offiziellen Statistiken niederschlägt: In der Zahl der Verkehrsunfälle durch und mit LKWs in deren Auftrag. „Safe Rates“ (Sichere Transportkosten) war eine Fahrer-Initiative, die von der Transportarbeitergewerkschaft TWU aufgegriffen wurde, die die Aldi-Proteste der letzten Wochen organisieren half. Die rituelle Reaktion aller Supermarkt-Ketten ist es, wie immer und überall, darauf zu verweisen, dass diese Fahrer ja nicht bei ihnen angestellt seien, es sich also um Probleme anderer Unternehmen handele, nicht um ihre. Gerade darauf konzentriert sich die aktuelle Kampagne, die Verantwortung jener Unternehmen allgemein deutlich zu machen, die qua Preisdiktat die Bedingungen bestimmen. Siehe dazu zwei aktuelle Beiträge und den Verweis auf eine Solidaritäts-Petitionsseite der Fahrer und der Gewerkschaft TWU weiterlesen »
Aldi-Fahrer protestieren in Sydney am 12.10.2017 Seit Wochen protestieren Aldi-Fahrer an vielen Orten Australiens gegen die diktierten Bedingungen ihrer Arbeit, von denen sie sagen, dass die Einsparungen und Kürzungen und Vorgaben dazu führen, dass die Sicherheit im Verkehr dadurch immer mehr gefährdet weiterlesen »

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Papua-Neuguinea
Papua-Neuguinea: Australiens sicheres Lagerland
Das Lager auf Manus Island - Tausende Kilometer von australien entferntIronischerweise stranden hier nun Menschen, die vor der Gewalt in ihren eigenen Ländern geflohen sind. Australien ist es in den letzten Jahren gelungen, sämtliche Bootsflüchtlinge, hauptsächlich aus Iran und Afghanistan kommend, noch auf dem Wasser abzufangen und auf See zurückzuschicken. Nur wenn die Boote unmittelbar vom Sinken bedroht sind, werden die Flüchtlinge überhaupt an Bord der Militärschiffe genommen. Sie kommen dann in Einwanderungshaft (eine Haftart, die es so nur in Australien gibt) und werden in ein Internierungslager gebracht. Dieses befindet sich aber nicht in Australien selbst, sondern auf Manus, einer zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel. Durch dieses Vorgehen wird verhindert, dass die Flüchtlinge je australischen Boden betreten. Denn dies würde sie nach internationalem Recht dazu berechtigen, dort Asyl zu beantragen“ – aus der Reportage „Willkommen in Papua“ von Malte Schotak am 12. August 2017 in neues deutschland, worin neben alltäglichen Erfahrungen aus Papua auch die australischen Bestrebungen Thema sind, die Lagerhaltung von Menschen billiger zu machen. Siehe dazu auch einen Bericht über ein neues Todesopfer dieses Lagersystems weiterlesen »
Das Lager auf Manus Island - Tausende Kilometer von australien entferntIronischerweise stranden hier nun Menschen, die vor der Gewalt in ihren eigenen Ländern geflohen sind. Australien ist es in den letzten Jahren gelungen, sämtliche Bootsflüchtlinge, hauptsächlich aus Iran und Afghanistan kommend, noch weiterlesen »

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Neuseeland
Australisches Konsulat in Neuseeland besetzt – Proteste gegen Flüchtlingslager werden stärker
Australisches Konsulat in Auckland (Neuseeland) von Gewerkschaft Unite besetzt am 11.11.2015Am 11. November besetzten neuseeländische AktivistInnen das australische Konsulat in Auckland. Hintergrund der Aktion ist die Tatsache, dass auch neuseeländische Staatsbürger in dem Gefängnislager auf den Weihnachtsinseln interniert sind. Die Besetzungsaktion wurde von der Gewerkschaft Unite und der Initiative Global Peace and Justice Auckland organisiert. Die Proteste gegen die australische Migrationspolitik in Neuseeland dauern seit 2001 an, als die damalige australische Regierung eine neue Politik gegen neuseeländischen Staatsbügern einführte: Arbeitserlaubnis ja, aber wesentlich erschwerter Zugang zu Sozialversicherungen. In dem Artikel „New Zealanders protest for Christmas Island detainees, storm Aus. consulate in Auckland“ am 11. November 2015 in Greenleft Australia wird ausführlich von den Drohungen des Wachpersonals auf der Weihnachtsinsel berichtet, sie würden bei jedem Protest „Ordnung schaffen“. Siehe dazu auch die Stellungnahme der Gewerkschaft Unite und einen Hintergrundbeitrag weiterlesen »
Australisches Konsulat in Auckland (Neuseeland) von Gewerkschaft Unite besetzt am 11.11.2015Am 11. November besetzten neuseeländische AktivistInnen das australische Konsulat in Auckland. Hintergrund der Aktion ist die Tatsache, dass auch neuseeländische Staatsbürger in dem Gefängnislager auf den Weihnachtsinseln interniert sind. Die Besetzungsaktion wurde weiterlesen »

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Australiens Krieg gegen Flüchtlinge: Protest niedergeschlagen
Auch flüchtende Kinder werden in Australien verfolgt: Lagerprotest im November 2015Wenn man Krieg führt, und in einem Gefangenenlager wird rebelliert, dann muss diese Rebellion niedergeschlagen werden. So auf den – weit von Australien entfernten, aber dazu gehörenden – Weihnachtsinseln, wo Flüchtlinge im Lager konzentriert werden: „Der Aufstand protestierender Flüchtlinge in einem Haftlager auf der zu Australien gehörenden Weihnachtsinsel ist von der Polizei niedergeschlagen worden. Seit einem verstärkten Polizeieinsatz sie die Lage »wieder unter Kontrolle«, erklärte die australische Einwanderungsbehörde“ – aus dem Bericht „Australien: Proteste in Flüchtlingslager niedergeschlagen“ am 10. November 2015 in neues deutschland. Sowohl die Mitarbeiter der Behörde als auch die Polizisten sind ganz bestimmt ehrenwerte Leute – mindestens. Nur eben auch rassistisches Volk, das ohne mit der Wimper zu zucken brutal vorgeht. Siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Auch flüchtende Kinder werden in Australien verfolgt: Lagerprotest im November 2015Wenn man Krieg führt, und in einem Gefangenenlager wird rebelliert, dann muss diese Rebellion niedergeschlagen werden. So auf den - weit von Australien entfernten, aber dazu gehörenden - Weihnachtsinseln, wo Flüchtlinge im weiterlesen »

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Flüchtlingsaufstand auf der Weihnachtsinsel
Fazel Chegeni - nach 5 Jahren Lagerhaft auf der Weihnachtsinsel Flucht in den Tod im November 2015In einem Internierungslager für Flüchtlinge auf der zu Australien gehörenden Weihnachtsinsel im Indischen Ozean gibt es seit dem Wochenende tumultartige Proteste gegen die Unterbringung. Zu den Unruhen war es nach dem Tod eines Asylsuchenden am Sonntag gekommen, der aus dem umstrittenen Lager geflüchtet war. Es soll sich um einen Kurden aus dem Iran handeln, der seit 2010 dort festgehalten wurde. Laut Augenzeugen war er außerhalb des Grenzzauns eine Klippe hinabgestürzt“ – so beginnt der Bericht „Weihnachtsinsel: Aufstand in Flüchtlingslager“ am 09. November 2015 in neues deutschland, worin auch noch hervorgehoben wird: „Australien hält Flüchtlinge, die es an Land schaffen, in Auffanglagern fest, die das Land auch in Papua-Neuguinea oder im mikronesischen Nauru betreibt. Selbst bei Anerkennung als Flüchtling sollen sie nur dort – nicht aber in Australien – ein Aufenthaltsrecht erhalten„. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte weiterlesen »
Fazel Chegeni - nach 5 Jahren Lagerhaft auf der Weihnachtsinsel Flucht in den Tod im November 2015"In einem Internierungslager für Flüchtlinge auf der zu Australien gehörenden Weihnachtsinsel im Indischen Ozean gibt es seit dem Wochenende tumultartige Proteste gegen die Unterbringung. Zu den weiterlesen »

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Australische Hafenarbeitergewerkschaft im Kampf gegen Hutchison-Diktatur
Wieviele Häfen Hutchison heutezutage weltweit betreibt, ist nicht so ganz genau zu überblicken, inklusive diverser anteiliger Beteiligungen jedenfalls sind es sehr viele, es ist die größte Hafengesellschaft der Welt – und die Rationalisierungsprogramme stoßen auf Widerstand, auch in Australien, wo Hunderte von Entlassungen geplant sind und zu Monatsbeginn 97 Kündigungen ausgesprochen wurden, per Postzustellung – die dann einstweilen erst einmal wieder zurück genommen werden mussten. Hintergrund ist, dass Hutchison, vor zwei Jahren in Australien tätig geworden, ein ganz neues Geschäftsmodell realisieren will – das unter anderem auf faktischer Wiedereinführung der Tagelöhnerei beruht, im Sinne ganz kurzfristiger Schichtfestlegungen. Dagegen sind seit Anfang August vor allem in Brisbane und Sydney zahlreiche Protest- und Solidaritätsaktionen organisiert worden, die auch eine gewisse Wirkung entfaltet haben müssen, denn erstmals erklärte sich das Unternehmen zu Verhandlungen bereit. Der Beitrag „Australian workers at Hutchinson ports still fighting for jobs“ am 23. August 2015 bei den Australian Asian Workers Links bietet über zahlreiche Links einen Überblick über die bisherigen Entwicklungen. Siehe dazu auch Beiträge zum Hintergrund und zur gewerkschaftlichen Situation weiterlesen »
Wieviele Häfen Hutchison heutezutage weltweit betreibt, ist nicht so ganz genau zu überblicken, inklusive diverser anteiliger Beteiligungen jedenfalls sind es sehr viele, es ist die größte Hafengesellschaft der Welt - und die Rationalisierungsprogramme stoßen auf Widerstand, auch in Australien, wo Hunderte von Entlassungen geplant sind und zu Monatsbeginn 97 Kündigungen weiterlesen »

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Australische GewerkschafterInnen protestieren gegen Aldi: Solidarität mit Bangladeschs Textilarbeiterinnen
Protest vor Aldi Melbourne am 21. Juli 2015 - Solidarität mit der Belegschaft des bengalischen Zulieferers SwanSwan heisst die Fabrik in der Hauptstadt Bangladeschs, die vor allem für Aldi Australien produziert – Textilien. Und deren Belegschaft seit Wochen auf den Straßen von Dhakka protestiert, weil sie ihre Löhne nach der Schliessung des Unternehmens nicht nachbezahlt bekommen – und weil sie die Wiedereröffnung fordern. Das gewerkschaftliche Solidaritätskomitee Australian Bangladesh Solidarity Network hat deswegen am 21. Juli zum Protest vor Aldi-Filialen in Melbourne aufgerufen, wie aus dem Facebook-Eintrag „Rally At Aldi in Support of Bangladeshi ‚Swan‘ Workers Owed Many Months of Wages“ vom 16. Juli 2015 hervorgeht, um Aldi aufzufordern, endlich nicht mehr so zu tun, als ginge sie das Alles nichts an. Siehe dazu auch zwei Hintergrundbeiträge weiterlesen »
Protest vor Aldi Melbourne am 21. Juli 2015 - Solidarität mit der Belegschaft des bengalischen Zulieferers SwanSwan heisst die Fabrik in der Hauptstadt Bangladeschs, die vor allem für Aldi Australien produziert - Textilien. Und deren Belegschaft seit Wochen auf den Straßen von weiterlesen »

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In den australischen Flüchtlingslagern herrscht Terror – Redeverbot für Beschäftigte ruft Widerstand hervor
Australische Ärzte gegen Berichtsverbot aus Flüchtlingslagern Juli 2015Die Zustände in den Lagern, in denen die australische Regierung Flüchtlinge konzentriert, sind kontinuierlich und weit über die Grenzen des Landes hinaus Gegenstand wachsender Kritik und Empörung. Mit der jüngsten neuerlichen Verschärfung der Bestrafungsgesetzgebung soll nun den Beschäftigten der Lager – die immer wieder Mißstände veröffentlicht hatten – schlichtweg verboten werden, darüber zu reden. Für „whistleblowing“ soll es Gefängnisstrafen bis zu zwei Jahren geben, wird in dem Bericht „Border Force Act could see immigration detention centre workers jailed for whistleblowing“ von Sarah Sedghi am 01. Juli 2015 beim australischen Rundfunk ABC unterstrichen – und dass nur die Grüne Partei Australiens gegen dieses Knebelgesetz gestimmt hat, während die unsägliche Labour Party auch diesem Vergehen zustimmte. Siehe dazu auch einen Bericht über den Widerstand gegen das Knebelgesetz weiterlesen »
Australische Ärzte gegen Berichtsverbot aus Flüchtlingslagern Juli 2015Die Zustände in den Lagern, in denen die australische Regierung Flüchtlinge konzentriert, sind kontinuierlich und weit über die Grenzen des Landes hinaus Gegenstand wachsender Kritik und Empörung. Mit der jüngsten neuerlichen Verschärfung der Bestrafungsgesetzgebung soll weiterlesen »

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In der grössten australischen Supermarktkette geht es um die Arbeitsbedingungen – und gegen eine gelbe Gewerkschaft
AMIEU workers picket Coles supermarketColes ist eine große Supermarktkette in Australien, die gegenwärtig versucht, eine Rationalisierungsoffensive zu starten. Insbesondere die Arbeitsbedingungen der Fleischereien und des LKW-Transports sollen davon betroffen sein. Und was versucht man als „cleverer“ Unternehmensdiktator? Eine eigene Gewerkschaft zu gründen, mit der dann Sozialpartnerschaft pur betrieben werden kann. Dafür wurde die Shop Distributive and Allied Employees‘ Association (SDA) gegründet – nur, dass weder Trucker noch Metzger in dem Verein Mitglied sein wollen. Die sind mehrheitlich in der Gewerkschaft AMIEU organisiert – und organisieren den Widerstand gegen die Verschlechterung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen… weiterlesen »
AMIEU workers picket Coles supermarketColes ist eine große Supermarktkette in Australien, die gegenwärtig versucht, eine Rationalisierungsoffensive zu starten. Insbesondere die Arbeitsbedingungen der Fleischereien und des LKW-Transports sollen davon betroffen sein. Und was versucht man als „cleverer“ Unternehmensdiktator? Eine eigene Gewerkschaft zu weiterlesen »

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Australisches Unternehmen wollte nur ein bisschen aussperren – und schon besetzen die das Werk…
International Flavours and Fragrances (IFF) in Dandenong (Victoria) besetztDie International Flavours and Fragrances (IFF) in Dandenong (Victoria) – ein Unternehmen aus den USA, das (irgendwelche Gifte?) der Nahrungsmittelindustrie zuliefert – hat monatelang keine neue betriebliche Lohnvereinbarung abschliessen wollen – stattdessen informierten sie am morgen des 27. Januar 2015 die Belegschaft, sie sei hiermit ausgesperrt. Aber niemand bat die sehr ehrenwerten Manager auf Knien, doch bitte, bitte arbeiten zu dürfen – stattdessen drangen nahezu alle über 60 Beschäftigten auf das Werksgelände und liessen sich dort nieder… weiterlesen »
International Flavours and Fragrances (IFF) in Dandenong (Victoria) besetztDie International Flavours and Fragrances (IFF) in Dandenong (Victoria) – ein Unternehmen aus den USA, das (irgendwelche Gifte?) der Nahrungsmittelindustrie zuliefert - hat monatelang keine neue betriebliche Lohnvereinbarung abschliessen wollen – stattdessen informierten weiterlesen »

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Auch in Australien: Widerstand gegen TPP
Australien: Widerstand gegen TPP - Trans Pacific PartnershipTPP – das ist das Abkommen über Trans Pacific Partnership. Und, ja: Klingt nicht nur ähnliche wie TTIP, ist es auch. Weshalb auch in Australien sich Protest und Widerstand breit machen, wie in dem Bericht „Australians resisting free trade deal with US that would empower corporations“ Get Up am 25. Januar 2015 bei linksunten indiymedia nachzulesen ist. Siehe dazu auch den Aufruf zu Protestunterschriften und Links zu zahlreichen weiteren Materialien zur Kritik am TPP weiterlesen »
Australien: Widerstand gegen TPP - Trans Pacific PartnershipTPP – das ist das Abkommen über Trans Pacific Partnership. Und, ja: Klingt nicht nur ähnliche wie TTIP, ist es auch. Weshalb auch in Australien sich Protest und Widerstand breit machen, wie in dem weiterlesen »

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Auch in Australien, wie bei jedem Gipfel: Alles verboten…
G20-Gipfel in Brisbane Das Alternativradio 3CR bietet an diesem Wochenende zahlreiche Liveübertragungen (und anschliessende Podcasts) von den Protesten und Alternativ – Veranstaltungen (etwa dem People’s Summit) zum G20 Treffen in Brisbane wie es aus der Ankündigung 3CR Live Coverage From G20  vom 12. November 2014 hervorgeht. Siehe dazu auch: „Für den G20-Gipfel in Brisbane hat die australische Polizei scharfe Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Staats- und Regierungschefs erlassen. Verboten ist es dabei nicht nur, Wurfgeschosse wie Eier mit sich zu tragen – sondern auch stechende Insekten, Schlangen und andere Reptilien stehen auf der Verbotsliste. Untersagt ist es auch, Flugdrachen steigen zu lassen und Peitschen rund um den Konferenzort mit sich zu tragen“ – aus SPON weiterlesen »
G20-Gipfel in Brisbane Das Alternativradio 3CR bietet an diesem Wochenende zahlreiche Liveübertragungen (und anschliessende Podcasts) von den Protesten und Alternativ – Veranstaltungen (etwa dem People’s Summit) zum G20 Treffen in Brisbane wie es aus der Ankündigung 3CR Live Coverage weiterlesen »

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Propagandakrieg gegen Flüchtlinge
refugees australiaVeritable Gulags für Flüchtlinge, gestohlene Aborigineskinder, Schauermärchen der PolitikerInnen: Australien steht auf rassistischem Fundament, das zeigt sich wieder im aktuellen Wahlkampf. Artikel von John Pilger in der WOZ vom 08.08.2013. Aus dem Text: „(…)  Zwar hat Australien bereits 1951 die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet. Doch mit der Barbarei, die die strafende und rassistische Flüchtlingspolitik verursacht, kann man in Australien gut Stimmen gewinnen. Rudds Vorgehen ist nichts Neues: Es war die Labor-Regierung von Paul Keating, die 1992 erstmals Flüchtlinge – Erwachsene wie Kinder – in illegale Internierungslager steckte. Seither haben sämtliche Regierungen einen Propagandakrieg gegen Flüchtlinge geführt – unterstützt von den konservativen Medien des Rupert Murdoch. Es ist offensichtlich, dass Rudd und seine Partei hoffen, dank solcher Angstmacherei bei der Parlamentswahl am 7. September wiedergewählt zu werden…“ weiterlesen »
refugees australiaVeritable Gulags für Flüchtlinge, gestohlene Aborigineskinder, Schauermärchen der PolitikerInnen: Australien steht auf rassistischem Fundament, das zeigt sich wieder im aktuellen Wahlkampf. Artikel von John Pilger in der WOZ vom 08.08.2013 weiterlesen »

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Hungerstreik der Flüchtlinge auf Nauru
Zustände wie in Deutschland: 300 der 377 Flüchtlinge, die von der australischen Regierung in einem Camp auf Nauru festgehalten werden, sind in den Hungerstreik getreten – weil sie noch nicht einmal wissen sollen, wie lange sich noch in diesem Lager gefangen bleiben. Der Bericht „Australian detainees in hunger strike on Nauru“ von Mark Church und Mike Head ist vom 05. November 2012 auf wsws. weiterlesen »
Zustände wie in Deutschland: 300 der 377 Flüchtlinge, die von der australischen Regierung in einem Camp auf Nauru festgehalten werden, sind in den Hungerstreik getreten - weil sie noch nicht einmal wissen sollen, wie lange sich noch in diesem Lager gefangen bleiben. Der Bericht "Australian detainees in hunger weiterlesen »

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