Airberlin will bis Ende 2014 insgesamt 400 Millionen Euro einsparen. Deshalb sollen die Mitarbeiter der Fluggesellschaft teilweise auf ihr Gehalt verzichten. Das lehnen die Angestellten und die Gewerkschaft Verdi aber ab. Verdi fordert Klarheit über das Sanierungsprogramm. Agenturmeldung auf DerWesten vom 22.01.2013 weiterlesen »
Airberlin will bis Ende 2014 insgesamt 400 Millionen Euro einsparen. Deshalb sollen die Mitarbeiter der Fluggesellschaft teilweise auf ihr Gehalt verzichten. Das lehnen die Angestellten und die Gewerkschaft Verdi aber ab. Verdi fordert Klarheit über das Sanierungsprogramm. Agenturmeldung auf DerWesten vom 22.01.2013 weiterlesen »

Kaum Hoffnung, daß die WAZ-Gruppe den Rauswurf der WR-Redakion zurücknimmt. Ein Interview von Peter Wolter mit Heinz-Gerhard Lützenberger, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender bei der Westfälischen Rundschau (WR) in Dortmund, in der jungen Welt vom 22.01.2013 weiterlesen »
Kaum Hoffnung, daß die WAZ-Gruppe den Rauswurf der WR-Redakion zurücknimmt. Ein Interview von Peter Wolter mit Heinz-Gerhard Lützenberger externer Link , stellvertretender Betriebsratsvorsitzender bei der Westfälischen Rundschau (WR) in Dortmund, in der jungen Welt vom weiterlesen »

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Montag, 28.01.2013, Arbeitsgerichtsverhandlung CFM
„Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Euch hiermit auf eine wichtige Verhandlung beim Arbeitsgericht aufmerksam machen, die die Betriebsratsarbeit bei der CFM betrifft. Es geht um die Anzahl der freigestellten Betriebsratsmitglieder und damit auch um die Entgeltkürzungen, die die CFM-Geschäftsführung gegen teilfreigestellte Betriebsratsmitglieder vorgenommen hat. Eine Kollegin hat auch für den Monat Dezember ihr Gehalt… weiterlesen »
Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Euch hiermit auf eine wichtige Verhandlung beim Arbeitsgericht aufmerksam machen, die die Betriebsratsarbeit bei der CFM betrifft. Es geht um die Anzahl der freigestellten Betriebsratsmitglieder und damit auch um die Entgeltkürzungen, die die CFM-Geschäftsführung gegen teilfreigestellte Betriebsratsmitglieder vorgenommen hat. Eine Kollegin hat auch für weiterlesen »

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Adam Opel AG, Steven Girsky hat heute alle Mitarbeiter informiert, dass nach 2014 keine Fahrzeuge mehr in Bochum gebaut werden. Aktuell finden Verhandlungen im Bochumer Renaissance-Hotel statt. Der Betriebsratsvorsitzende Rainer Einenkel wird um 14.00 Uhr die Belegschaften in Bochum am Tor 4 (Wittener Straße) über den Verlauf und Inhalt der Verhandlungen informieren. Die Mitteilung im Wortlaut bei Bo-Alternativ vom 22.01.2013 weiterlesen »
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Adam Opel AG, Steven Girsky hat heute alle Mitarbeiter informiert, dass nach 2014 keine Fahrzeuge mehr in Bochum gebaut werden. Aktuell finden Verhandlungen im Bochumer Renaissance-Hotel statt. Der Betriebsratsvorsitzende Rainer Einenkel wird um 14.00 Uhr die Belegschaften in Bochum am Tor 4 (Wittener Straße) über den Verlauf weiterlesen »

Sie sorgen für einen reibungslosen Verkehr und Betrieb auf den deutschen Wasserstraßen, die rund 12.000 Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Bisher. Aber noch vor den Bundestagswahlen im September dieses Jahres soll die Reformierung der WSV von einem massiven Umbau der Verwaltung und damit einhergehendem Stellenabbau begleitet werden. Insgesamt sollen etwa 25 Prozent, mindestens aber 2.500 Arbeitsplätze eingespart, Ämter zusammengelegt und eine neue Generaldirektion in Bonn geschaffen werden. Derzeit geben die Beschäftigten bundesweit einen Vorgeschmack darauf, was passiert, wenn sie die Schleusen dicht machen. Das Video bei ver.di.tv Januar 2013 weiterlesen »
Sie sorgen für einen reibungslosen Verkehr und Betrieb auf den deutschen Wasserstraßen, die rund 12.000 Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Bisher. Aber noch vor den Bundestagswahlen im September dieses Jahres soll die Reformierung der WSV von einem massiven Umbau der Verwaltung und damit einhergehendem Stellenabbau begleitet werden. Insgesamt sollen weiterlesen »

„Der „Frankfurter Rundschau“ läuft die Zeit davon. Nur noch bis Ende Januar ist der Betrieb der angezählten Traditionszeitung gesichert. Sollte Insolvenzverwalter Frank Schmitt bis zum Monatsende keinen Investor für das defizitäre Blatt finden, dann droht das endgültige Aus. „FR“-Betriebsratschef Marcel Bathis glaubt trotzdem an die Zukunft der 1945 gegründeten Tageszeitung. „Ich bin davon überzeugt, dass die Frankfurter Rundschau überleben wird“, sagt Bathis im Gespräch mit HORIZONT.NET. Für die meisten Angestellten des Druck- und Verlagshauses Frankfurt, in dem neben der linksliberalen Zeitung auch die hauseigene Druckerei angesiedelt ist, sieht er dennoch schwarz…“ Artikel von Marco Saal auf Horizont.net vom 18.01.2013 weiterlesen »
Der "Frankfurter Rundschau" läuft die Zeit davon. Nur noch bis Ende Januar ist der Betrieb der angezählten Traditionszeitung gesichert. Sollte Insolvenzverwalter Frank Schmitt bis zum Monatsende keinen Investor für das defizitäre Blatt finden, dann droht das endgültige Aus. "FR"-Betriebsratschef Marcel Bathis glaubt trotzdem an die Zukunft der 1945 gegründeten Tageszeitung. weiterlesen »

Im folgenden veröffentlichen wir ein Interview, daß wir mit einigen Arbeiter_innen geführt haben, die im Münchener MAN Werk beschäftigt sind und sich links vom Betriebsrat stehend sehen. Darin geht es um die aktuelle Situation für die Beschäftigten und Möglichkeiten des Arbeitskampfs. Interview der „Recherchegruppe Ausstand“ auf Indymedia vom 18.01.2013 weiterlesen »
Im folgenden veröffentlichen wir ein Interview, daß wir mit einigen Arbeiter_innen geführt haben, die im Münchener MAN Werk beschäftigt sind und sich links vom Betriebsrat stehend sehen. Darin geht es um die aktuelle Situation für die Beschäftigten und Möglichkeiten des Arbeitskampfs. Interview der „Recherchegruppe Ausstand“ auf Indymedia vom weiterlesen »

„Weil die Fluggesellschaft Air Berlin seit Jahren rote Zahlen schreibt, soll jeder zehnte Mitarbeiter gehen. Und wer im Unternehmen bleiben darf, muss einem Medienbericht zufolge mit finanziellen Einbußen rechnen. Auch der Vorstand will offenbar Verzicht üben. Die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin verlangt bei ihrer Sanierung einem Focus-Bericht zufolge einen Gehaltsverzicht von ihren Mitarbeitern. Wie das Magazin schreibt, sollen die Beschäftigten auf fünf Prozent ihres Bruttogehalts verzichten, der Vorstand auf zehn Prozent. Eine Air-Berlin-Sprecherin wollte dies am Samstag nicht kommentieren. Über Maßnahmen zur Sanierung des Unternehmens gebe es derzeit einen konstruktiven Dialog mit den Mitarbeitervertretungen. „Wir haben nicht die Absicht, diesen Dialog über die Medien zu führen.“ Erst vor wenigen Tagen war bekanntgeworden, dass bei Air Berlin bis Ende 2014 fast jede zehnte Stelle wegfällt…“ Meldung in der Süddeutschen Zeitung vom 19.01.2013 weiterlesen »
„Weil die Fluggesellschaft Air Berlin seit Jahren rote Zahlen schreibt, soll jeder zehnte Mitarbeiter gehen. Und wer im Unternehmen bleiben darf, muss einem Medienbericht zufolge mit finanziellen Einbußen rechnen. Auch der Vorstand will offenbar Verzicht üben. Die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin verlangt bei ihrer Sanierung einem Focus-Bericht zufolge einen Gehaltsverzicht weiterlesen »

„Der Ganztagesstreik hat seine Wirkung nicht verfehlt. Die Arbeitgeberseite hat ein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt. „Auf dieser Basis“, so der Verhandlungsleiter Peter Bremme von ver.di, „können wir uns wieder an den Verhandlungstisch setzen.“ Klare Botschaft: Ab Montag gibt es wieder Normalbetrieb am Hamburger Flughafen. „Der Streik wäre unnötig gewesen“, so Bremme weiter, „wenn rechtzeitig eine klare Arbeitgeberbotschaft uns erreicht hätte. Schließlich könnten die Ausfallkosten, die der Streik mitverursacht hat, mehrere Tariferhöhungen finanzieren. Wir wollen nun mit der ganzen Kraft der Gewerkschaftsmitglieder und einer kluger Verhandlungsstrategie am Tariftisch die Lebensbedingungen für die 600 Sicherheitsmitarbeiter_innen verbessern. Wir bedauern die Härten, die ein Streiktag für viele Passagiere hervorgerufen hat. Auf der anderen Seite hat der Streik die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Luftfahrtsicherheitsassistent_innen einer breiten Öffentlichkeit bewusst gemacht. Und das ist gut so.“ Meldung bei ver.di Hamburg vom 19.01.2013 weiterlesen »
„Der Ganztagesstreik hat seine Wirkung nicht verfehlt. Die Arbeitgeberseite hat ein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt. „Auf dieser Basis“, so der Verhandlungsleiter Peter Bremme von ver.di, „können wir uns wieder an den Verhandlungstisch setzen." Klare Botschaft: Ab Montag gibt es wieder Normalbetrieb am Hamburger Flughafen. „Der Streik wäre unnötig gewesen“, so Bremme weiterlesen »

Mehreren Zeitungsberichten zufolge plant die Commerzbank heftige Einschnitte in der Belegschaft: rund 6000 Stellen sollen wegfallen. Das entspräche rund 18 Prozent der deutschen Belegschaft. Die Bank wollte die Berichte zunächst nicht kommentieren. Meldung in der Frankfurter Rundschau vom 18.01.2013 weiterlesen »
Mehreren Zeitungsberichten zufolge plant die Commerzbank heftige Einschnitte in der Belegschaft: rund 6000 Stellen sollen wegfallen. Das entspräche rund 18 Prozent der deutschen Belegschaft. Die Bank wollte die Berichte zunächst nicht kommentieren. Meldung in der Frankfurter Rundschau vom 18.01.2013 weiterlesen »

Die Mitarbeiter des Energiekonzerns E.on drohen mit unbefristeten Streiks. Die Gewerkschaften Ver.di und IG BCE fordern 6,5 Prozent mehr Lohn. Mit dem Arbeitskampf wollen die Beschäftigen das Unternehmen finanziell hart treffen – Stromausfälle sollen vermieden werden. Meldung auf Spiegel-Online vom 18.01.2013 weiterlesen »
Die Mitarbeiter des Energiekonzerns E.on drohen mit unbefristeten Streiks. Die Gewerkschaften Ver.di und IG BCE fordern 6,5 Prozent mehr Lohn. Mit dem Arbeitskampf wollen die Beschäftigen das Unternehmen finanziell hart treffen - Stromausfälle sollen vermieden werden. Meldung auf Spiegel-Online vom 18.01.2013 weiterlesen »

Heute morgen war der bisher härteste Einsätz der Polizei gegenüber den UnterstützerInnen des Neupackstreiks. Drei von ihnen wurden festgenommen,  in Handschellen abgeführt und eine Stunde auf der Wache in Stellingen festgehalten. Ein Streikender, der seinen Ausweis nicht vorzeigen wollte, wurde von mehreren Polizisten überwältigt und auf den Boden geworfen und ihm Handschellen angelegt. Nach Personalfeststellung… weiterlesen »
Heute morgen war der bisher härteste Einsätz der Polizei gegenüber den UnterstützerInnen des Neupackstreiks. Drei von ihnen wurden festgenommen,  in Handschellen abgeführt und eine Stunde auf der Wache in Stellingen festgehalten. Ein Streikender, der seinen Ausweis nicht vorzeigen wollte, wurde von mehreren Polizisten überwältigt und auf den Boden geworfen und weiterlesen »

„Die Tarifverhandlungen von E.ON mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der IG BCE sind heute in Hannover ergebnislos beendet worden. Die Arbeitgeber hatten zuletzt Entgelterhöhungen von 1,7 Prozent für eine Laufzeit von zwölf Monaten angeboten. Zudem verweigerten sie Verbesserungen bei den Übernahmeregelungen für die Auszubildenden und die Verlängerung der Regelungen zur Sicherung der Tarifbindung bei Ausgründungen von Tochterfirmen. (…) ver.di fordert für die rund 30.000 Beschäftigten und die Auszubildenden im E.ON-Konzern unter anderem Vergütungserhöhungen von 6,5 Prozent für ein Jahr sowie die Übernahme aller Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss für mindestens zwölf Monate. Zudem sollen mindestens 250 Auszubildende nach erfolgreichem Abschluss ab 2015 unbefristet übernommen werden. Eine unbefristete Übernahme will ver.di auch für die Jugend- und Auszubildendenvertreter sowie schwerbehinderte Auszubildende erreichen. ver.di führt die Tarifverhandlungen gemeinsam mit der IG BCE in der „Tarifgemeinschaft Energie“.“ Pressemitteilung von ver.di vom 15.01.2013 weiterlesen »
„Die Tarifverhandlungen von E.ON mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der IG BCE sind heute in Hannover ergebnislos beendet worden. Die Arbeitgeber hatten zuletzt Entgelterhöhungen von 1,7 Prozent für eine Laufzeit von zwölf Monaten angeboten. Zudem verweigerten sie Verbesserungen bei den Übernahmeregelungen für die Auszubildenden und die Verlängerung der Regelungen weiterlesen »

In diesem und nächsten Jahr will Air Berlin rund 400 Millionen Euro einsparen. 900 Arbeitsplätze sollen bis Ende 2014 abgebaut, Strecken gestrichen und Flugzeuge verkauft werden. Artikel von Matthias Loke in der Frankfurter Rundschau vom 15.01.2013 weiterlesen »
In diesem und nächsten Jahr will Air Berlin rund 400 Millionen Euro einsparen. 900 Arbeitsplätze sollen bis Ende 2014 abgebaut, Strecken gestrichen und Flugzeuge verkauft werden. Artikel von Matthias Loke in der Frankfurter Rundschau vom 15.01.2013 externer Linkweiterlesen »

„Mit der Kundgebung am 16. Januar werden die Aktionen der Beschäftigten fortgesetzt, die bereits im Dezember mit einer Demonstration der Rundschau-Beschäftigten vor dem Verlagssitz des FR-Eigners DuMontSchauberg begonnen hatten. Anfang Januar hatte es eine weitere Aktion vor dem Verlagshaus in Frankfurt gegeben. Am 9. Januar war bekannt geworden, dass der Axel-Springer-Verlag seine Aufträge bei der Druckerei der Frankfurter Rundschau in Neu-Isenburg gekündigt hat. Die Kündigung der Druckaufträge für Bild, Welt und Welt kompakt durch die Axel-Springer AG erschwert die ohnehin schwierige Suche nach Investoren für die Druckerei der Frankfurter Rundschau in Neu-Isenburg, kritisiert ver.di. „Wir fordern die Axel-Springer AG auf, diesen Beschluss nochmals zu überdenken, da es nach wie vor möglich erscheint, mit potentiellen Investoren kurzfristig eine Lösung für eine Fortführung der Druckaufträge zu finden“, sagte Manfred Moos. Moos wies darauf hin, dass die Mannschaft der Druckerei seit 36 Jahren alle Fremdkunden zuverlässig und in hoher Qualität bedient hat. „Dies würde nach unserer Überzeugung auch nach einer Übernahme durch einen Investor so bleiben…“ Meldung bei der Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di vom 14.01.2013 weiterlesen »
„Mit der Kundgebung am 16. Januar werden die Aktionen der Beschäftigten fortgesetzt, die bereits im Dezember mit einer Demonstration der Rundschau-Beschäftigten vor dem Verlagssitz des FR-Eigners DuMontSchauberg begonnen hatten. Anfang Januar hatte es eine weitere Aktion vor dem Verlagshaus in Frankfurt gegeben. Am 9. Januar war bekannt geworden, dass der weiterlesen »

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