Rhenus Mannheim: Betriebsrat beklagt sich über Mobbing
„Die Wut ist deutlich zu spüren. „Es ist ein Skandal, wie mit den Leuten umgegangen wird“, sagt eine Frau im Zuschauerraum. „Sie sollten sich mal Gedanken über Mobbing machen“, ruft ein Mann Richtung Anklagebank. Beklagte in dem Verfahren, das an diesem Tag vor dem Mannheimer Arbeitsgericht verhandelt wird, ist Rhenus Logistics. Kläger ist ein Betriebsrat des Mannheimer Logistik-Unternehmens. Er möchte den Angaben seines Rechtsanwalts Michael Weber zufolge in diesem Verfahren klären, ob seine Versetzung an einen anderen Arbeitsplatz rechtmäßig war, und welcher Arbeitsplatz ihm künftig zusteht…“ Artikel von Barbara Klauß im Mannheimer Morgen vom 26.04.2013 weiterlesen »
„Die Wut ist deutlich zu spüren. "Es ist ein Skandal, wie mit den Leuten umgegangen wird", sagt eine Frau im Zuschauerraum. "Sie sollten sich mal Gedanken über Mobbing machen", ruft ein Mann Richtung Anklagebank. Beklagte in dem Verfahren, das an diesem Tag vor dem Mannheimer Arbeitsgericht verhandelt wird, ist Rhenus weiterlesen »

Selbsttötung eines 35 jährigen Familienvaters bei Renault
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, vom 21. auf den 22. April hat sich ein 35 jähriger Familienvater bei Renault Cleon (Motoren und Getriebe) während der Arbeitszeit selbst getötet und „deutliche Zeichen“ hinterlassen. Einen kurzen ins deutsche übersetzten Bericht der CGT dazu findet ihr in der Anlage… Vielen Dank für eure Unterstützung, Martin Bott, Betriebsrat, Daimler UntertürkheimMail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 29.04.2013, siehe auch Solidaritäts-/Beileidsbekundung sowie Spendenkonto weiterlesen »
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, vom 21. auf den 22. April hat sich ein 35 jähriger Familienvater bei Renault Cleon (Motoren und Getriebe) während der Arbeitszeit selbst getötet und "deutliche Zeichen" hinterlassen. Einen kurzen ins deutsche übersetzten Bericht der CGT dazu findet ihr in der weiterlesen »

Am 26. März veröffentlichen wir den Artikel „Putzfrauen sollen unsichtbar sein – Beispielhafte Solidarität an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach“ von der Arbeiterkorrespondenz Düsseldorf.  Die Hochschule Niederrhein ist darüber offensichtlich nicht erfreut und schreibt: „(…) in dem o.g. Artikel berichtet die in Trägerschaft von labournet.de e.V. (künftig: labournet) stehende Webseite LabourNet.de über die Neuorganisation des Reinigungsdienstes an der Hochschule Niederrhein (künftig: HN) und stellt in dem Zusammenhang falsche, rufschädigende sowie die Handlungsfreiheit der HN zu beeinträchtigen geeignete Behauptungen auf. Wegen dieser Verletzungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts der HN steht ihr gegen labournet ein Anspruch auf Entfernung des Artikels und Widerruf der darin enthaltenen falschen Behauptungen aus § I 004 BGB analog zu. (…) Sie sind daher aufgefordert, unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 25.04.2013 den Artikel zu entfernen und an gleicher Stelle die falschen Tatsachenbehauptungen, wie sie vorstehend dargestellt wurden, zu widerrufen. Andernfalls müssen Sie mit der Einleitung gerichtlicher Schritte gegen labournet.de rechnen…“ Siehe das Schreiben der HN vom 17.04.2013 . Bedauerlicherweise können wir diesem Ansinnen der Universität nicht nachkommen… weiterlesen »
Am 26. März veröffentlichen wir den Artikel „Putzfrauen sollen unsichtbar sein – Beispielhafte Solidarität an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach“ von der Arbeiterkorrespondenz Düsseldorf.  Die Hochschule Niederrhein ist darüber offensichtlich nicht erfreut und schreibt: „(…) in dem o.g. Artikel berichtet die in Trägerschaft von labournet.de e.V. (künftig: labournet) stehende weiterlesen »

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) und die Deutsche Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di legen keinen Widerspruch gegen das Schlichtungsergebnis zu den Gemeinsamen Vergütungsregeln für Zeitungsfotos ein. Das teilten beide Organisationen am heutigen Montag gemeinsam dem Schlichter Ferdinand Melichar mit, nachdem auch der Gesamtvorstand des DJV in Fulda zugestimmt hat, den Spruch mitzutragen. Eine entsprechende Entscheidung hatte zuvor bereits die dju-Tarifkommission getroffen. Die Vergütungsregeln sehen ab 1. Mai für Fotos in Tageszeitungen Mindesthonorare für die Veröffentlichung vor, die von den Verlagen nicht unterschritten werden dürfen. Nach dem Schlichterspruch reicht die Spanne der Honorare dabei von 19,50 Euro bis 75,50 Euro im Erstdruckrecht und von 14,50 Euro bis 56 Euro beim Zweitdruck. Die genaue Mindesthöhe des Honorars hängt sowohl von der Auflage der Zeitung als auch von der veröffentlichten Größe des Fotos ab…“ Pressemitteilung vonDJV und dju vom 22.04.2013 weiterlesen »
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) und die Deutsche Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di legen keinen Widerspruch gegen das Schlichtungsergebnis zu den Gemeinsamen Vergütungsregeln für Zeitungsfotos ein. Das teilten beide Organisationen am heutigen Montag gemeinsam dem Schlichter Ferdinand Melichar mit, nachdem auch der Gesamtvorstand des DJV in Fulda zugestimmt hat, den weiterlesen »

Volkswagen: Winterkorn denkt an Personalabbau
„Europas größter Autobauer Volkswagen überdenkt im Sog der europäischen Absatzkrise seine Personalstärke. In einem Fernsehinterview mit dem Österreichischen Rundfunk räumte VW-Chef Martin Winterkorn am Freitagabend entsprechende Überlegungen ein, schloss davon aber die Kernbelegschaft des Konzerns aus. „Stammpersonal ist sicher ein Thema, wo wir festhalten werden. Über die Leihkräfte werden wir nachdenken müssen“, sagte der Manager dem ORF. (…)  Wie seit kurzem bekannt, müssen bei VW in den USA 500 Leiharbeiter aus der Passat-Produktion im Werk Chattanooga (Tennessee) gehen. Auch hierzulande hatten sich schon erste Krisenzeichen bemerkbar gemacht: In Emden fuhr VW zuletzt die Passat-Produktion zurück. Dort wurden der Weihnachtsurlaub und die Osterpause verlängert. Am Mittwoch hatte der DAX-Konzern in Eckzahlen zum ersten Quartal 2013 einräumen…“ Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 27.04.2013 weiterlesen »
„Europas größter Autobauer Volkswagen überdenkt im Sog der europäischen Absatzkrise seine Personalstärke. In einem Fernsehinterview mit dem Österreichischen Rundfunk räumte VW-Chef Martin Winterkorn am Freitagabend entsprechende Überlegungen ein, schloss davon aber die Kernbelegschaft des Konzerns aus. „Stammpersonal ist sicher ein Thema, wo wir festhalten werden. Über die Leihkräfte werden wir weiterlesen »

„Was ist das für eine Tarifrunde? Künstliche Aufregung darüber, dass der Einkommens-Viertelmillionär, der IG Metall-Vorsitzende Huber, wieder mal rechtzeitig seine Vorgabe macht, die helfen soll, den Standort Deutschland als Billiglohnland zu erhalten, um so den Rest der Welt niederkonkurrieren zu können. Die dann auch brav von allen Tarifkommissionen ganz demokratisch so abgenickt wird. Die Kollegen an den Bändern winken ab. Sie ballen die Faust in der Tasche und bleiben stumm. Warum bleiben sie stumm? Nicht, weil sie zufrieden sind. Sondern, weil sie nichts mehr erwarten von dieser abgekarteten Inszenierung. Und sie haben Recht, die Kollegen. Sie wissen sehr wohl, dass Millionen draußen vor dem Tor, stehen, die ihre Arbeitskraft nicht verkaufen können. Sie können sie nicht verkaufen, weil die Kapitalisten tagtäglich Tausende auf die Straße setzen. Weil sie Fabriken und Anlagen vernichten in dieser Weltwirtschaftskrise. Und weil sie die übrigen Arbeiter arbeiten lassen bis zum Umfallen, weil sie den Arbeiter immer mehr zum Tagelöhner degradieren, zum Leiharbeiter unter der Regie eines Sklavenhändlers oder eines so genannten Werkvertrages. Sie haben Recht, die Kollegen, wenn sie nichts erwarten von dieser Tarifrundenzeremonie, weil sie wissen, dass es nicht die läppische Fünfeinhalb-Prozent-Forderung ist, die ihr Lohnarbeiterdasein erträglich macht…Flugblatt vom April 2013   – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
„Was ist das für eine Tarifrunde? Künstliche Aufregung darüber, dass der Einkommens-Viertelmillionär, der IG Metall-Vorsitzende Huber, wieder mal rechtzeitig seine Vorgabe macht, die helfen soll, den Standort Deutschland als Billiglohnland zu erhalten, um so den Rest der Welt niederkonkurrieren zu können. Die dann auch brav von allen Tarifkommissionen ganz demokratisch weiterlesen »

„In einer Zeitungsmeldung der WAZ wurde berichtet, dass im Gespräch mit der WAZ mehrere anonyme Betriebsratsmitglieder die Informationspolitik durch den Bochumer Betriebsratsvorsitzenden und der weiteren Mitgliedern der Tarifkommission kritisiert hätten. So seien in den Verhandlungen verbindliche Investitionen und 600 qualifizierte Arbeitsplätze zugesagt worden. Das alles hätten die Bochumer Mitglieder der Verhandlungskommission der Belegschaft verschwiegen. In der Samstags-WAZ wurde weiterhin von einem „harten Kern des Betriebsrates“ gesprochen, der die Zugbrücken hochgezogen habe und somit nicht kompromissbereit sei. (…)Der Vorwurf über fehlende Informationen ist nachweisbar falsch. Es wurde bestätigt, dass die Bochumer Belegschaft über alle Verhandlungen ausführlich informiert wurde. Nur in Bochum lag der vollständige Tarifvertrag vor. Die angeblichen verbindlichen Zusagen über Investitionen und Arbeitsplätze sind niemals vorgelegt worden und gibt es nicht. Inzwischen hat ein Betriebsrat erklärt, er allein sei der zitierte „anonyme Betriebsrat“, der mit der WAZ gesprochen habe. Gleichzeitig bestätigte er, dass die WAZ ihn absolut falsch zitiert habe und er niemals einen Zweifel an der korrekten Information gegenüber der Belegschaft und der Abstimmung geäußert habe. Durch den Bericht war der Eindruck entstanden, es handele sich um mehrere Betriebsräte. Das hatte zu viel Unverständnis im Betrieb geführt. Die Belegschaft erwartet einen einheitlich handelnden Betriebsrat. Alle weiteren Betriebsräte haben bekräftigt, dass es diesen angeblichen Kreis der zitierten „anonymen Betriebsräte“ nicht gibt. Respekt für den Betriebsrat, der seinen Fehler zugegeben hat.“ Rainer Einenkel auf seiner Webseite vom 27. April 2013 weiterlesen »
„In einer Zeitungsmeldung der WAZ wurde berichtet, dass im Gespräch mit der WAZ mehrere anonyme Betriebsratsmitglieder die Informationspolitik durch den Bochumer Betriebsratsvorsitzenden und der weiteren Mitgliedern der Tarifkommission kritisiert hätten. So seien in den Verhandlungen verbindliche Investitionen und 600 qualifizierte Arbeitsplätze zugesagt worden. Das alles hätten die Bochumer Mitglieder der weiterlesen »

Den folgenden Aufruf zum 1. Mai hat die IG-Metall-Vertrauenskörperleitung bei Opel Bochum und Partnerbetrieben beschlossen und im Betrieb verbreitet, auch wenn er bezeichnenderweise von der IGM-Ortverwaltung keine Unterstützung findet:…“ Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 28.04.2013 weiterlesen »
Den folgenden Aufruf zum 1. Mai hat die IG-Metall-Vertrauenskörperleitung bei Opel Bochum und Partnerbetrieben beschlossen und im Betrieb verbreitet, auch wenn er bezeichnenderweise von der IGM-Ortverwaltung keine Unterstützung findet: (mehr …)

Macht der Betriebsräte: Wer sind die neben Osterloh?
„Bei Volkswagen macht Betriebsratschef Bernd Osterloh selbst Chefaufseher Piëch Beine – und mischt auch mal im Tagesgeschäft kräftig mit. Die obersten Arbeitnehmervertreter der Republik sind längst zu Co-Managern mutiert…“  Artikel von Tobias Döring im Handelsblatt vom 25.04.2013 weiterlesen »
„Bei Volkswagen macht Betriebsratschef Bernd Osterloh selbst Chefaufseher Piëch Beine – und mischt auch mal im Tagesgeschäft kräftig mit. Die obersten Arbeitnehmervertreter der Republik sind längst zu Co-Managern mutiert…“  Artikel von Tobias Döring im Handelsblatt vom 25.04.2013 externer Linkweiterlesen »

Der Druck auf die Lufthansa in den laufenden Tarifauseinandersetzungen steigt. Am Freitag verlangten gleich zwei Gewerkschaften tragfähige Angebote für neue Tarifverträge bei Europas größtem Luftverkehrskonzern. Neben der Großgewerkschaft Verdi, die am Montag den bislang schärfsten Warnstreik in der Geschichte der Lufthansa organisiert hatte, sind nun auch die Piloten von der Vereinigung Cockpit (VC) offenbar am Ende ihrer Geduld angelangt…“ Artikel auf DerWesten vom 26.04.2013 weiterlesen »
Der Druck auf die Lufthansa in den laufenden Tarifauseinandersetzungen steigt. Am Freitag verlangten gleich zwei Gewerkschaften tragfähige Angebote für neue Tarifverträge bei Europas größtem Luftverkehrskonzern. Neben der Großgewerkschaft Verdi, die am Montag den bislang schärfsten Warnstreik in der Geschichte der Lufthansa organisiert hatte, sind nun auch die Piloten von der weiterlesen »

Vereinigung Cockpit stellt Forderungen zur Vergütungsrunde 2013/14 bei Lufthansa
„Die Vereinigung Cockpit (VC) und die Lufthansa haben in dieser Woche die Vergütungsverhandlungen für 2013/14 aufgenommen. Die Kapitäne und Copiloten der Deutschen Lufthansa Passage, der Lufthansa Cargo und der Germanwings sollen für diesen Zeitraum nach den Forderungen ihrer Gewerkschaft 4,6% mehr Gehalt bekommen. Verhandlungen über einen neuen Vergütungstarifvertrag für die Piloten laufen bereits seit einem Jahr, bislang jedoch ergebnislos.“ Meldung der Vereinigung Cockpit e.V. vom 26.04.2013 weiterlesen »
„Die Vereinigung Cockpit (VC) und die Lufthansa haben in dieser Woche die Vergütungsverhandlungen für 2013/14 aufgenommen. Die Kapitäne und Copiloten der Deutschen Lufthansa Passage, der Lufthansa Cargo und der Germanwings sollen für diesen Zeitraum nach den Forderungen ihrer Gewerkschaft 4,6% mehr Gehalt bekommen. Verhandlungen über einen neuen Vergütungstarifvertrag für die weiterlesen »

Ergebnis Urabstimmung bei amazon in Bad Hersfeld: Streiks werden immer wahrscheinlicher!
97,6 Prozent der ver.di-Mitglieder an den amazon-Standorten (FRA 1 und FRA 3) in Bad Hersfeld haben bei der in der vergangenen Woche durchgeführten Urabstimmung für Streik gestimmt. An der Urabstimmung haben sich 78 Prozent der ver.di-Mitglieder beteiligt. (…)  In Bad Hersfeld verdient ein Kommissionierer zu Beginn der Tätigkeit € 9,83 und nach 24 Monaten € 11,48 pro Stunde. Nach Tarifvertrag müssten mit Aufnahme der Tätigkeit € 12,18 pro Stunde gezahlt werden. amazon zahlt für die Beschäftigten auch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld; der Jahresurlaub beträgt nach Tarifvertrag 36 Werktage (6-Tage-Woche). amazon gewährt 28 Arbeitstage pro Jahr…“ Pressemitteilung von ver.di vom 28.04.2013 weiterlesen »
97,6 Prozent der ver.di-Mitglieder an den amazon-Standorten (FRA 1 und FRA 3) in Bad Hersfeld haben bei der in der vergangenen Woche durchgeführten Urabstimmung für Streik gestimmt. An der Urabstimmung haben sich 78 Prozent der ver.di-Mitglieder beteiligt. (…)  In Bad Hersfeld verdient ein Kommissionierer zu Beginn der Tätigkeit € 9,83 weiterlesen »

Vorwurf der Mitarbeiterüberwachung beim ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt

Dossier

  • ADAC Spitzelaffäre: Schlammschlacht bei den gelben Engeln Gegen den ACAC mehren sich die Anzeigen, weil er seine Mitarbeiter bespitzelt haben soll. Nun hat der ADAC die Auflösung des Betriebsrats beantragt. Artikel von Teresa Havlicek in der TAZ vom 24.04.2013
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Dossier


„Seit einem Jahr und vier Monaten stehen die KollegInnen der Soli-Gruppe jeden Samstag ab 13 Uhr vor der Maredo-Filiale in der Frankfurter Fressgasse und informieren die Passanten über Ausbeutung im allgemeinen, und über die Machenschaften Maredos im besonderen. Ein Jahr und vier Monate, das sind 16 Monate, in denen viel passiert ist. Im Dezember 2011 wurden nahezu die gesamte Belegschaft dieser Steakhaus-Filiale geschasst („Zusammen“ berichtete). Nach einer kommandomäßigen Aktion von Vorgesetzten (hauptsächlich aus der Düsseldorfer Hauptverwaltung), von willigen und einsatzfreudigen Juristen und von einigen Sicherheitskräften (am 26.11.11) hatte etwa ein Drittel der Belegschaft „freiwillig“ selbst gekündigt, die meisten anderen wurden in den darauf folgenden Tagen gekündigt…“ Beitrag auf Solidarität mit den Arbeiter_innen von Maredo in Frankfurt am Main! Vom 26.04.2013 weiterlesen »
„Seit einem Jahr und vier Monaten stehen die KollegInnen der Soli-Gruppe jeden Samstag ab 13 Uhr vor der Maredo-Filiale in der Frankfurter Fressgasse und informieren die Passanten über Ausbeutung im allgemeinen, und über die Machenschaften Maredos im besonderen. Ein Jahr und vier Monate, das sind 16 Monate, in denen viel weiterlesen »

„Kritik an der katholischen Kirche ist erlaubt, doch sollte man sie als Sozialpädagoge bei der Caritas nicht gleich durch einen Austritt aus der Kirche manifestieren. Denn dann, so das BAG, ist die rote Linie überschritten, bis zu der man als Mitarbeiter der katholischen Kirche gehen kann, ohne sein Arbeitsverhältnis zu riskieren, erläutert Hermann Reichold…“ Artikel von Prof. Dr. Hermann Reichold auf Legal Tribune vom 26.04.2013 weiterlesen »
„Kritik an der katholischen Kirche ist erlaubt, doch sollte man sie als Sozialpädagoge bei der Caritas nicht gleich durch einen Austritt aus der Kirche manifestieren. Denn dann, so das BAG, ist die rote Linie überschritten, bis zu der man als Mitarbeiter der katholischen Kirche gehen kann, ohne sein Arbeitsverhältnis zu weiterlesen »

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