„Durch den gegenwärtigen Diskurs über die Fußball WM in Brasilien wird auch ein Licht auf die Verwicklung des Deutschen Fußball Bund (DFB) in die politischen Koordinaten der vergangenen Weltmeisterschaften geworfen. Das eine WM aufgrund der Menschenrechtssituation im Gastgeberland in die Kritik gerät passiert 2014 nicht zum ersten Mal; 1978 war die WM in Argentinien ebenfalls umstritten. Zwei Jahre vorher hatte dort eine Militärjunta die Macht übernommen…“ Artikel auf linksunten.indymedia.org vom 10.06.2014 weiterlesen »
„Durch den gegenwärtigen Diskurs über die Fußball WM in Brasilien wird auch ein Licht auf die Verwicklung des Deutschen Fußball Bund (DFB) in die politischen Koordinaten der vergangenen Weltmeisterschaften geworfen. Das eine WM aufgrund der Menschenrechtssituation im Gastgeberland in die Kritik gerät passiert 2014 nicht zum ersten Mal; 1978 war weiterlesen »

„Sie reklamieren mehr deutsche „Verantwortungsbereitschaft“ für den Globus – der präsidiale Pastor, die tarnfleckige UvdL und der Außen-Uhu. Auch die Kanzlerin verwendet gern Begriffe wie „Partnerschaft“ und „Verantwortung“, z.B. wenn es um Waffenverkäufe in Krisenregionen wie den Nahen Osten geht. Um hochbrisante 24 Prozent hat die Bundesregierung die Ausfuhrgenehmigungen für solche Art Verantwortungsexport im vergangenen Jahr gesteigert. Auf insgesamt 5,8 Milliarden Euro bei Großwaffen, wie aus parlamentarischen Anfragen der Linksfraktion und der Grünen hervorgeht. Mit 3,6 Milliarden Euro (Anteil 62 %) ist der Wert der Genehmigungen an sogenannte Drittländer, die weder zur EU noch zur NATO gehören, auf ein Rekordniveau gestiegen. Unter den größten Empfängerländern sind allein drei aus dem arabischen Raum – Algerien, Saudi-Arabien und Katar –, die nicht nur als Spannungsgebiete gelten, sondern als Länder mit einer extrem hohen Rate an Menschenrechtsverletzungen…“ Artikel von Fred Schmid beim isw – Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. vom 3. Juni 2014 weiterlesen »
„Sie reklamieren mehr deutsche „Verantwortungsbereitschaft“ für den Globus – der präsidiale Pastor, die tarnfleckige UvdL und der Außen-Uhu. Auch die Kanzlerin verwendet gern Begriffe wie „Partnerschaft“ und „Verantwortung“, z.B. wenn es um Waffenverkäufe in Krisenregionen wie den Nahen Osten geht. Um hochbrisante 24 Prozent hat die Bundesregierung die Ausfuhrgenehmigungen für weiterlesen »

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Afrika
Tabakproduktion in Afrika: Unfairtobacco.org veröffentlicht eine Studie zum Tabakanbau in afrikanischen Ländern
tabakstudie laura graenUnfairtobacco.org hat eine neue Studie zu Arbeitsbedingungen und Menschenrechtsverletzungen in der Tabakproduktion in Afrika herausgebracht. Die Studie wurde von der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt gefördert. Tabakanbau und Menschenrechtsverletzungen sind eng mit einander verknüpft. Kinder- und Zwangsarbeit sind weit verbreitet und internationale Tabakfirmen locken Bäuerinnen und Bauern in Knebelverträge. Deutschland ist einer der größten Importeure von Tabak aus Malawi, wo mehr als 78.000 Kinder auf den Feldern schuften. Und so haben deutsche Raucher_innen eine enge Beziehung zu Kinderarbeiter_innen auf afrikanischen Tabakplantagen, ohne sich darüber bewusst zu sein. Die Zigaretten, mit denen sie täglich eine intime Verbindung eingehen, die sie mit ihren Lippen berühren und deren zerstörerischen Rauch sie tief in sich hineinsaugen, – diese Zigaretten enthalten Tabak, der von Kinderhänden gepflückt wurde. Die Studie steht kostenfrei zum Download zur Verfügung. Siehe dazu die Studie von Laura Graen, herausgegeben von Unfairtobacco.org vom April 2014 externer Link weiterlesen »
tabakstudie laura graenUnfairtobacco.org hat eine neue Studie zu Arbeitsbedingungen und Menschenrechtsverletzungen in der Tabakproduktion in Afrika herausgebracht. Die Studie wurde von der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt gefördert. Tabakanbau und Menschenrechtsverletzungen sind eng mit einander verknüpft. Kinder- und Zwangsarbeit sind weit verbreitet und weiterlesen »

„(…) Mit einem nur wenige Tage dauernden unbefristeten Streik schaffte ver.di im Sektor der privaten Postdienstleistungen ein Novum. Zum ersten Mal gelang es, einer Firma in diesem Sektor einen Tarifvertrag abzutrotzen. Dies war im Wesentlichen der Entschlossenheit eines Teils der KollegInnen zu verdanken, aber auch der Entschiedenheit der Verhandlungskommission, in der für das Geschäftsergebnis des Unternehmens wichtigen Weihnachtszeit den Streik zu zuspitzen. Viele Gewerkschaften scheuen mittlerweile, bei Auftragsspitzen oder sonstigen für die Unternehmen wichtigen Zeiten einen Arbeitskampf zu führen. Die Beschäftigten der Post blieben während dieses Arbeitskampfes weitgehend außen vor. Informationen über Aktionen wurde nur kurzfristig weitergegeben, so dass eine aktive Solidarisierung nicht möglich war. Immerhin besuchten einige Betriebsratsgremien wie auch das des BZ 10 in einer Pause eine Kundgebung der Streikenden.“  Artikel aus Arbeiterpolitik Nr. 2 vom April 2014. Wir danken der Redaktion für die freundliche Freigabe! weiterlesen »
„(…) Mit einem nur wenige Tage dauernden unbefristeten Streik schaffte ver.di im Sektor der privaten Postdienstleistungen ein Novum. Zum ersten Mal gelang es, einer Firma in diesem Sektor einen Tarifvertrag abzutrotzen. Dies war im Wesentlichen der Entschlossenheit eines Teils der KollegInnen zu verdanken, aber auch der Entschiedenheit der Verhandlungskommission, in weiterlesen »

In einem Seminar tauschten sich Betriebsräte aus ganz Deutschland über die grenzüberschreitende Betriebsratsarbeit in internationalen Unternehmen aus. Was tun, gegen oktroyierte Standortkonkurrenz? Artikel von Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 30.05.2014 weiterlesen »
In einem Seminar tauschten sich Betriebsräte aus ganz Deutschland über die grenzüberschreitende Betriebsratsarbeit in internationalen Unternehmen aus. Was tun, gegen oktroyierte Standortkonkurrenz? Artikel von Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 30.05.2014 externer Link weiterlesen »

Dossier

  • Beispielhafte Lösung des Konflikts bei der Barmer „In der Auseinandersetzung über den Umbau bei der Barmer GEK haben ver.di und die Krankenkasse sich auf einen Tarifvertrag zum Schutz der Beschäftigten verständigt. Danach sind betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen, den Beschäftigten werden zumutbare Angebote für einen Arbeitsplatz zugesichert. „Mit diesem Ergebnis konnte eine schwierige Situation beispielhaft gelöst werden“, sagte ver.di-Verhandlungsführerin Sylvi Krisch. Mit dem Vertrag werde ein Kahlschlag zulasten der Versicherten und Beschäftigten verhindert. Hintergrund des Konflikts war das Umbaukonzept der Barmer GEK, bei dem bundesweit 400 Bezirksgeschäftsstellen geschlossen und 3.500 Stellen abgebaut werden sollen. Neben dem Kündigungsausschluss sieht die Tarifvereinbarung Mobilitätsunterstützungen, Fahrtkosten- und Umzugskostenzuschüsse, einen Eingruppierungsschutz, Qualifizierungsmaßnahmen und Regelungen für einen gleitenden Übergang in den Ruhestand vor. Von besonderer Bedeutung seien auch die Regelungen zum Gesundheitsschutz und die Einbeziehung der Auszubildenden, sagte Krisch.“ Meldung bei ver.di vom 6. Juni 2014
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Dossier

  • Beispielhafte Lösung des Konflikts bei der Barmer „In der Auseinandersetzung über den Umbau bei der Barmer GEK haben ver.di und die Krankenkasse sich auf einen Tarifvertrag zum Schutz der Beschäftigten verständigt. Danach sind betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen, den Beschäftigten werden zumutbare Angebote für einen Arbeitsplatz zugesichert. weiterlesen »

Gegen Prekäre Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung

Dossier

  • heinrich böll stiftungKundgebung am 27. Juni: Schluss mit den Schikanen – Für bessere Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung! „Jahrelang hat die Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) den Veranstaltungs-Umbau und das Catering in ihren Räumen über illegale Leiharbeit organisiert. Im letzten Jahr wurde sie deshalb in einem von der Basisgewerkschaft FAU Berlin angestrengten Prozess dazu verurteilt, die betroffenen Kollegen direkt zu beschäftigen (Arbeitsgericht Berlin, 5.9.2013). Nachdem das Arbeitsgericht nun genaue Konditionen für die erkämpften Anstellungen festgesetzt hat, hat sich die HBS entschieden, in Berufung zu gehen. Damit wird die Stiftung, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wird, erneut tausende Euro an Steuergeldern in den juristischen Kampf gegen Arbeitnehmerrechte investieren. (…) Wir rufen Euch deshalb dazu auf mit uns am 27. Juni für ein Ende der Schikanen und endlich für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung zu demonstrieren. Wo: Vor der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin; Wann: Freitag, der 27. Juni 16.30 Uhr…“ Meldung auf der Seite der FAU Berlin vom 19.06.2014
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Dossier

  • heinrich böll stiftungKundgebung am 27. Juni: Schluss mit den Schikanen – Für bessere Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung! „Jahrelang hat die Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) den Veranstaltungs-Umbau und das Catering in ihren Räumen über illegale Leiharbeit organisiert. Im letzten Jahr wurde weiterlesen »

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Carsten Becker: »Erster Schritt zu wirklicher Verbesserung«
Berliner Charité: Tarifvertrag für mehr Personal gilt als Testlauf für gute Arbeit und Pflege. Ein Gespräch mit Carsten Becker, Sprecher der ver.di-Betriebsgruppe und Mitglied der gewerkschaftlichen Verhandlungskommission am Berliner Uniklinikum Charité. Interview von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 6.6.2014 weiterlesen »

Berliner Charité: Tarifvertrag für mehr Personal gilt als Testlauf für gute Arbeit und Pflege. Ein Gespräch mit Carsten Becker, Sprecher der ver.di-Betriebsgruppe und Mitglied der gewerkschaftlichen Verhandlungskommission am Berliner Uniklinikum Charité. Interview von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 6.6.2014 weiterlesen »


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Durchbruch an der Charité. Ver.di einigt sich mit Uniklinikum in Berlin auf kurzfristige Personalaufstockung

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 5.6.2014Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“

Bei den Tarifverhandlungen über eine bessere Personalausstattung am Berliner Uniklinikum Charité gibt es einen Durchbruch. Wie die Gewerkschaft ver.di am Mittwoch bekanntgab, liegt eine Schlichtungsempfehlung vor, die beiden Seiten akzeptabel erscheint. Demnach sollen bis Ende dieses Jahres zusätzlich 80 Stellen in Pflege- und Funktionsdiensten geschaffen werden. Die Verteilung regelt eine paritätisch besetzte Gesundheitskommission. Der Vertrag hat eine extrem kurze Laufzeit: Bis Jahresende soll evaluiert werden, ob der Stellenaufbau zu einer wirksamen Entlastung der Beschäftigten führt oder weitere Maßnahmen notwendig sind. Auch die Friedenspflicht – also der Ausschluß von Streiks – endet zu diesem Zeitpunkt. weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 5.6.2014Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“

Bei den Tarifverhandlungen über eine bessere Personalausstattung am Berliner Uniklinikum Charité gibt es einen Durchbruch. Wie die Gewerkschaft ver.di am Mittwoch bekanntgab, liegt eine Schlichtungsempfehlung vor, die weiterlesen »

Kaufland provoziert. Einzelhandelskonzern möchte Schlupfloch im Tarifvertrag zur Schlechterstellung von »Warenverräumern« nutzen. Empörung bei ver.di
Das hatten sich die gewerkschaftlichen Verhandlungsführer ganz anders vorgestellt: Mit der Einführung einer neuen Niedriglohngruppe für die Warenverräumung (also diejenigen Mitmenschen, die u.a. Regale befüllen) im Einzelhandel sollten die Konzerne dazu bewegt werden, ausgegliederte Tätigkeiten in die Unternehmen und damit in die Tarifbindung zurückzuholen. Doch das ist bislang fast nirgendwo geschehen. Statt dessen will Kaufland die Vereinbarung nun dazu nutzen, Teile der Belegschaften schlechter zu bezahlen…“ Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 05.06.2014 weiterlesen »
"Das hatten sich die gewerkschaftlichen Verhandlungsführer ganz anders vorgestellt: Mit der Einführung einer neuen Niedriglohngruppe für die Warenverräumung (also diejenigen Mitmenschen, die u.a. Regale befüllen) im Einzelhandel sollten die Konzerne dazu bewegt werden, ausgegliederte Tätigkeiten in die Unternehmen und damit in die Tarifbindung zurückzuholen. Doch das ist bislang fast nirgendwo weiterlesen »

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Durchbruch bei Tarifverhandlungen der Charité: Mehr Gesundheitsschutz für Arbeitnehmer
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“ver.di und die Charité haben sich im Schlichtungsverfahren am 26. Mai 2014 auf einen von den Schlichtern ausgearbeiteten Kompromiss geeinigt. Sie sind übereinstimmend zu der Überzeugung gelangt, dass eine ausreichende Personalbesetzung insgesamt notwendig und eine kurzfristig wirksame Entlastung, insbesondere des Pflege- und Funktionsdienstes, unverzichtbar ist. Bis Ende 2014 soll nun erprobt werden, ob und durch welche Personalbeschaffungsmaßnahmen eine wirksame Entlastung des Personals so bewirkt werden kann, dass die Arbeitsbedingungen der einzelnen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen tatsächlich verbessert werden. Grundgedanke ist, dass zusätzlich zu den durch Fluktuation zu besetzenden Stellen bis Ende 2014 weitere 80 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eingestellt werden. (…) Außerdem werden ab dem 1. April 2014 alle Auszubildenden aus der Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie die Operationstechnischen Assistenten/innen (OTA) und Hebammen, bei entsprechender Eignung unbefristet, in ein Arbeitsverhältnis übernommen und vorzugsweise auf Stellen eingesetzt, die dem Ausgleich der Fluktuation dienen…“ Pressemitteilung von ver.di Berlin-Brandenburg vom 04.06.2014 weiterlesen »
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“"ver.di und die Charité haben sich im Schlichtungsverfahren am 26. Mai 2014 auf einen von den Schlichtern ausgearbeiteten Kompromiss geeinigt. Sie sind übereinstimmend zu der Überzeugung gelangt, dass eine ausreichende Personalbesetzung insgesamt notwendig und eine kurzfristig wirksame Entlastung, weiterlesen »

Jetzt vierter Amazon-Standort im Streik
Aufstand bei AmazonArbeitsniederlegungen im nordrhein-westfälischen Rheinberg / Gewerkschaft ver.di weitet Arbeitskampf um Tarifvertrag aus: »Wir werden den Arbeitgeber schon ordentlich treffen«. Agenturmeldung vom 03.06.2014 in ND online. Siehe dazu:
  • Rheinberg: Streik bei Amazon auf weiteren Standort ausgeweitetIm Amazon-Versandzentrum in Rheinberg haben an diesem Dienstag mit Beginn der Frühschicht um 5 Uhr erstmals rund 300 Beschäftigte die Arbeit niedergelegt. Der Streik soll den ganzen Tag dauern, wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte. In dem Lager arbeiten 2.000 Menschen. Auch im Logistikzentrum in Graben gingen Mitarbeiter heute erneut in den Ausstand…“ Artikel von Achim Sawall vom 3.6.2014 bei Golem
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Aufstand bei AmazonArbeitsniederlegungen im nordrhein-westfälischen Rheinberg / Gewerkschaft ver.di weitet Arbeitskampf um Tarifvertrag aus: »Wir werden den Arbeitgeber schon ordentlich treffen«. Agenturmeldung vom 03.06.2014 in ND online externer Linkweiterlesen »

Dossier

  • trucker protest 2014Protestveranstaltung in Berlin durch Polizei sabottiert – Spendenaufruf für Truckeraktivisten Der 3.5. war europaweiter Protesttag gegen Lohndumping im Transportgewerbe. Zu der von LKW Fahrern Kundgebung am Brandenburger Tor fand sich eine bunte Mischung von Betriebsaktivisten und Unterstützern ein, wie Berliner S-Bahner und Taxifahrer, Kölner FORD-Arbeiter, griechische Basisgewerkschafter und Solidaritätsadressen kamen u.a. aus Kanada und Japan. Die Polizei schien wenig vom Demonstrationsrecht zu halten und war bemüht es den Veranstaltern schwer zu machen und die Veranstaltung vorzeitig zu beenden. Den Veranstaltern wurde eine Spendensammlung unter den Teilnehmern untersagt, da ihre Spendenbüchsen zwar geschlossen, aber nicht verplombt waren. So blieb der KCD auf mehr als 300€ Kosten dieser Veranstaltung sitzen und bittet jetzt auf diesem Weg um Spenden
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Dossier

  • trucker protest 2014Protestveranstaltung in Berlin durch Polizei sabottiert – Spendenaufruf für Truckeraktivisten Der 3.5. war europaweiter Protesttag gegen Lohndumping im Transportgewerbe. Zu der von LKW Fahrern Kundgebung am Brandenburger Tor fand sich eine bunte Mischung von Betriebsaktivisten und Unterstützern ein, weiterlesen »

Video: Amazon – Die Wahrheit hinter dem Klick. Doku über die Arbeitsbedingungen bei Amazon
video bei labournet.tv (engl. mit dt. UT | 28 min | 2014) weiterlesen »
[caption id="attachment_59492" align="alignright" width="245"]Amazon bei LabourNet TV "Ein Handscanner schreibt ihm vor, wie viele Sekunden er hat, um das nächste Teil herauszusuchen..."[/caption] "Ein Journalist schickt einen Arbeiter mit einer versteckten Kamera in das Amazon-Lager in Swansea (Wales). Vor Weihnachten arbeitet er dort weiterlesen »

Streikversammlung: Lagerarbeiter weiten Streiks bei Amazon aus
Aufstand bei AmazonEine Streikversammlung hat am Samstag beschlossen, den Arbeitskampf bei Amazon in Bad Hersfeld heute fortzusetzen. Auch in Graben bei Augsburg soll es weitergehen. Die Beschäftigten der Amazon-Versandzentren in Bad Hersfeld wollen heute mit Beginn der Nachtschicht erneut in einen ganztägigen Streik treten. Das entschied eine Streikversammlung am Samstag, wie die Dienstleistungsgesellschaft Verdi mitteilte. Auch im Versandzentrum Graben bei Augsburg sind die Lagerarbeiter mit Beginn der Frühschicht zu einem ganztägigen Ausstand aufgerufen…“ Beitrag von Achim Sawall vom 2.6.2014 bei Golem news weiterlesen »
Aufstand bei Amazon"Eine Streikversammlung hat am Samstag beschlossen, den Arbeitskampf bei Amazon in Bad Hersfeld heute fortzusetzen. Auch in Graben bei Augsburg soll es weitergehen. Die Beschäftigten der Amazon-Versandzentren in Bad Hersfeld wollen heute mit Beginn der Nachtschicht erneut in einen weiterlesen »

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