Die Henri-Nannen-Schule kürzt in der Journalistenausbildung: weniger Schüler, weniger Beihilfe. Damit gräbt sie sich ihr eigenes Grab. Artikel von Anne Fromm in der TAZ vom 09. 09. 2014 weiterlesen »
Die Henri-Nannen-Schule kürzt in der Journalistenausbildung: weniger Schüler, weniger Beihilfe. Damit gräbt sie sich ihr eigenes Grab. Artikel von Anne Fromm in der TAZ vom 09. 09. 2014 externer Link

Der Konflikt zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat bei Daimler in Untertürkheim verschärft sich. Wie am Vortag vom Betriebsrat verlangt, ist das Management auf Distanz zu der Ankündigung von Mercedes-Produktionschef Markus Schäfer gegangen, dass die Gießereien und Schmieden sowie Teile des Karosseriebaus aus Kostengründen auf den Prüfstand gestellt werden müssten. Das genügt dem Betriebsrat aber nicht. „Ganz klar: die Gießerei und Schmiede im Werk Untertürkheim stehen aktuell nicht zur Disposition“, steht in einem Informationsblatt für die Beschäftigten von Gießerei und Schmiede, das die direkt zuständigen Führungskräfte unterschrieben haben. Der Betriebsrat nennt dieses Dementi wegen des fehlenden Zukunftsbezugs halbherzig. „Das Unternehmen muss Ankündigungen zurücknehmen und sich klar zu den Betriebsvereinbarungen am Standort bekennen, die weit über das Jahr 2020 hinausreichen“, heißt es in einem Flugblatt, das am Freitag um 17.00 Uhr in der Belegschaft verteilt wurde. Sie betreffen die Produktionsbereiche Gießerei/Schmiede, Achsfertigung sowie Motoren- und Getriebeproduktion. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, hat der Betriebsausschuss des Betriebsrats, der für die laufenden Geschäfte zuständig ist, alle beantragten Überstunden in Untertürkheim beginnend Montagmorgen, 15. September, 6.00 Uhr, abgelehnt. Um welche Umfänge es dabei geht, wurde nicht mitgeteilt. Bereits abgesegnete Überstunden werden geleistet…“ Artikel von Michael Heller in der Stuttgarter Zeitung vom 12.09.2014 weiterlesen »
Der Konflikt zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat bei Daimler in Untertürkheim verschärft sich. Wie am Vortag vom Betriebsrat verlangt, ist das Management auf Distanz zu der Ankündigung von Mercedes-Produktionschef Markus Schäfer gegangen, dass die Gießereien und Schmieden sowie Teile des Karosseriebaus aus Kostengründen auf den Prüfstand gestellt werden müssten. Das genügt weiterlesen »

BMW und Daimler: Mehr Produzieren zu geringeren Kosten
Daimler und BMW setzen Arbeitnehmer unter Druck: Sparen gegen Jobsicherheit. Im Hintergrund steht die Drohung mit Verlagerungen gen Osten, wo die Arbeit billiger ist und die Märkte wachsen. Eine Analyse von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 11.09.2014 weiterlesen »
Daimler und BMW setzen Arbeitnehmer unter Druck: Sparen gegen Jobsicherheit. Im Hintergrund steht die Drohung mit Verlagerungen gen Osten, wo die Arbeit billiger ist und die Märkte wachsen. Eine Analyse von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 11.09.2014 weiterlesen »

Taxigewerbe: Tarifverhandlungen zu Mindestlohn gescheitert
Mindestlohn im Taxigewerbe„Die Verhandlungen über einen Mindestlohntarifvertrag im deutschen Taxigewerbe sind gescheitert. Das hat die zuständige Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) nach intensiven Beratungen am Wochenende beschlossen. (…)  Sie seien darauf fixiert gewesen, deutlich niedrigere Stundenlöhne als die ab 1. Januar 2015 gesetzlich geltende Vergütung in Höhe von 8,50 Euro zu vereinbaren. Gleichzeitig hätten sie aber jegliche kostenwirksame Verbesserung bei den Arbeitsbedingungen abgelehnt. Demnach wollten die Taxi-Unternehmen bei Schichtlängen von zwölf Stunden mehr als 40-Wochenstunden ebenso festschreiben wie eine Sechs-Tage-Arbeitswoche. Als Einstieg in den Mindestlohn hätten ihnen 6,80 Euro je Stunde vorgeschwebt. „Dabei wollten sich die Arbeitgeber jegliche Erhöhungen durch Absenkungen an anderer Stelle von den Arbeitnehmern bezahlen lassen“, kritisierte Behle. Zudem hatte ver.di gefordert, dass eine individuelle Arbeitszeitdokumentation der Fahrer verbindlich vorgeschrieben werden muss. Dies sollte über geeignete Taxameter geschehen. Auch das hatten die Arbeitgeber aus Kostengründen abgelehnt. Ein verbindlicher Arbeitszeitnachweis sei für die Beschäftigten unverzichtbar, erklärte Behle weiter. Die Verweigerungshaltung der Arbeitgeber sei vor dem Hintergrund der gesetzlichen Regelungen im kommenden Jahr völlig unverständlich: Mit dem Mindestlohngesetz werde die Arbeitszeiterfassung ohnehin zur Pflicht. Ohne Tarifvertrag gilt für angestellte Taxifahrer künftig der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro je Stunde.“ Pressemitteilung von ver.di vom 14.09.2014 weiterlesen »
Mindestlohn im Taxigewerbe„Die Verhandlungen über einen Mindestlohntarifvertrag im deutschen Taxigewerbe sind gescheitert. Das hat die zuständige Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) nach intensiven Beratungen am Wochenende beschlossen. (…)  Sie seien darauf fixiert gewesen, deutlich niedrigere Stundenlöhne als die ab 1. Januar weiterlesen »

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Betriebsratswahlen bei der DRK-Schwesternschaft am Uniklinikum Essen

Dossier

  • Eine kleine Revolution – Betriebsräte sind in der DRK-Schwesternschaft nicht vorgesehen. An der Uniklinik Essen ist trotzdem einer gewählt worden „In Sachen Karriere hat Silvia Seidel sich jetzt wohl keinen Gefallen getan, das ist der Kinderkrankenschwester klar. „Es mag schon sein, dass das nicht gut ankommt“, sagt sie ruhig und bestimmt, „aber wir leben nun einmal im 21. Jahrhundert, damit muss sich auch die Schwesternschaft abfinden.“ Worüber Silvia Seidel hier spricht, das ist schon eine kleine Revolution: Sie hat sich in den Betriebsrat für Mitglieder der DRK-Schwesternschaft am Universitätsklinikum Essen wählen lassen. Und den sollte es eigentlich gar nicht geben…“ Artikel von Susanne Kailitz auf ver.di Publik 06/2014
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Dossier

  • Eine kleine Revolution – Betriebsräte sind in der DRK-Schwesternschaft nicht vorgesehen. An der Uniklinik Essen weiterlesen »

„Der Wettbewerb auf dem deutschen Fernbusmarkt wird auf dem Rücken von Beschäftigten und Fahrgästen ausgetragen. Das geht aus den Anfragen an verschiedene Landesregierungen hervor. Die AfA Betriebsgruppe Eisenbahn fordert daher von der Politik, sich mit dieser Problematik stärker zu befassen. „Gegen die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten wird in der Fernbusbranche konsequent verstoßen“, erklärte der Vorsitzende der AfA Betriebsgruppe Eisenbahn, Karl-Heinz Zimmermann. Dies ergebe sich aus einer Vielzahl von Antworten der verschiedenen Verkehrsminister der Länder auf parlamentarische Anfragen. „Das Bild ist eindeutig – es wird an Personal gespart, um den Kampf um Marktanteile mit Billigpreisen zu gewinnen.“ Zimmermann fordert nachdrücklich die Einhaltung und konsequente Anwendung von Arbeits- und Sozialvorschriften in der Fernbusbranche. Außerdem appellierte er an die Verkehrsministerkonferenz, sich auf der nächsten Sitzung Anfang Oktober mit diesem Problem zu befassen. Derzeit werden ca. 230 Fernbuslinien angeboten. Die Unternehmen haben – nach eigenen Angaben – allein im letzten Jahr rund 8,3 Millionen Fahrgäste befördert.“ Meldung auf der Seite der EVG vom 11.09.2014 weiterlesen »
„Der Wettbewerb auf dem deutschen Fernbusmarkt wird auf dem Rücken von Beschäftigten und Fahrgästen ausgetragen. Das geht aus den Anfragen an verschiedene Landesregierungen hervor. Die AfA Betriebsgruppe Eisenbahn fordert daher von der Politik, sich mit dieser Problematik stärker zu befassen. „Gegen die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten wird in der weiterlesen »

Dossier

  • Streik bei Autogrill Ein Abschluss vor der Tarifrunde Die Autogrill-Beschäftigten bereiten sich nach dem Ende ihres langen Streiks an Autobahnraststätten auf die nächste Auseinandersetzung vor. Artikel von Hans-Gerd Öfinger im Neues Deutschland vom 12.09.2014.  Aus dem Text: „(…) Die Geschäftsführung hatte unter diesem Druck schon vor Wochen etwa am Rasthof Eisenach die Stundenlöhne auf 8,50 Euro angehoben. Dahinter kann sie nicht mehr zurück. Die Zuordnung der Beschäftigten zu den Lohngruppen im BdS-Tarifvertrag ist nun Aufgabe der Betriebsräte. Weil die Tariflöhne in der Systemgastronomie in den unteren Lohngruppen und im Osten unter 8,50 Euro liegen, strebt die NGG eine deutliche Tariferhöhung an. Sie hat die Tarifverträge mit dem BdS gekündigt. Ende September sollen dem Vernehmen nach die Verhandlungen beginnen. Es wird mit einer harten Tarifrunde gerechnet, da Anfang 2015 der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro kommt und die Arbeitgeberseite teilweise die Löhne erhöhen muss…
  • Der Willkür ein Ende gesetzt – Mit einem mutigen Arbeitskampf haben die Autogrill-Angestellten Tarifbindung erreicht „(…) Das bundesdeutsche Autogrill-Management hatte sich bis zuletzt gegen jegliche Form der Tarifbindung gesträubt und auf eine Ermattung und Demoraliserung der bislang relativ streikunerfahrenen Beschäftigten spekuliert. Es hatte weder Kosten noch Mühen gescheut, um Regionalmanager und andere Streikbrecher in den bestreikten Betrieben einzusetzen und den Betrieb wenigstens notdürftig aufrechtzuerhalten. Diese Kalkulation ging nicht auf. So legten die vielfach schlecht bezahlten Servicekräfte eine hohe Motivation und ein ungebrochenes Durchhaltevermögen an den Tag und sahen in dem Arbeitskampf ihre Chance zum Aufbegehren gegen Hungerlöhne, gegen schlechte Arbeitsbedingungen und für ein besseres Betriebsklima…“ Artikel von Johannes Birk in der jungen Welt vom 12.09.2014
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Dossier

Streik bei AutogrillNach fünf erfolglosen Verhandlungsrunden mit der Autogrill Deutschland GmbH – begleitet von zehn Warnstreiks – sieht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) die Tarifrunde für den erstmaligen Abschluss eines Lohn- und Manteltarifvertrages in Bayern und Thüringen als gescheitert weiterlesen »

„Die Betriebsratswahl wird für unwirksam erklärt.“ Kurz und knapp verkündete das Arbeitsgericht Duisburg am Donnerstag, dass die Wahl des 39-köpfigen Betriebsrats bei Thyssen-Krupp Steel Europe für das Werk Hamborn/Beeckerwerth unwirksam war. Die Wahl war von vier Mitarbeitern angefochten worden…“ Artikel von Willi Mohrs auf Der Westen vom 11.09.2014 weiterlesen »
„Die Betriebsratswahl wird für unwirksam erklärt.“ Kurz und knapp verkündete das Arbeitsgericht Duisburg am Donnerstag, dass die Wahl des 39-köpfigen Betriebsrats bei Thyssen-Krupp Steel Europe für das Werk Hamborn/Beeckerwerth unwirksam war. Die Wahl war von vier Mitarbeitern angefochten worden…“ Artikel von Willi Mohrs auf Der Westen vom 11.09.2014 weiterlesen »

organisierte erzieher ausbildung„Werdende Erzieher_innen haben sich organisiert und fordern ein Ausbildungsgehalt. Sie sind 35 Stunden in der Woche in der Schule oder im Praktikum – das alles unbezahlt. Viele müssen neben der Ausbildung jobben, um ihr Leben zu finanzieren. Jetzt wollen sie gemeinsam auf die Straße gehen und eine Vergütung ihrer Ausbildung erkämpfen. Konkret fordern sie eine staatliche Finanzierung der Ausbildung, die an der Ausbildungsvergütung für Verwaltungsfachangestellte im öffentlichen Dienst orientiert ist. Die Stadt Hamburg müsste demnach die Bezahlung übernehmen, weshalb sich die Forderung der angehenden Erzieher_innen auch gegen die Senatspolitik mit ihrer wettbewerbs- und standortpolitischen Ausrichtung richtet und soziale Zugeständnisse erzwingen will. (…) Unterstützen wir das Anliegen der Erzieher_innen in der Ausbildung – kommt zur Demo! …“ Der offiziellen Aufruf und mehr Infos auf der Seite Organisierte Erzieher*innen i.d.Ausbildung [OEA] zur Demonstration „Ausbildung für‘n Eimer? – Wir fordern ein Ausbildungsgehalt!“ am 11. September 2014 – 14 Uhr – Jungfernstieg – Hamburg weiterlesen »
organisierte erzieher ausbildung„Werdende Erzieher_innen haben sich organisiert und fordern ein Ausbildungsgehalt. Sie sind 35 Stunden in der Woche in der Schule oder im Praktikum – das alles unbezahlt. Viele müssen neben der Ausbildung jobben, um ihr Leben zu finanzieren. Jetzt wollen weiterlesen »

Mit 43 hat Sören Philipps „den Lebensstandard eines Studenten“. Gezwungenermaßen. Wie er arbeiten an deutschen Unis Tausende Wissenschaftler in unsicheren Verträgen – und zu einem Verdienst knapp über dem Mindestlohn…“ Artikel von Roland Preuß in der Süddeutschen online vom 9. September 2014 weiterlesen »
"Mit 43 hat Sören Philipps "den Lebensstandard eines Studenten". Gezwungenermaßen. Wie er arbeiten an deutschen Unis Tausende Wissenschaftler in unsicheren Verträgen - und zu einem Verdienst knapp über dem Mindestlohn…" Artikel von Roland Preuß in der Süddeutschen online vom 9. September 2014 weiterlesen »

„Die Redaktion des stern hat mit einem Offenen Brief auf die Ankündigung des Verlags Gruner + Jahr reagiert. 26 Mitarbeitern soll betriebsbedingt gekündigt werden. „Wir glauben nicht, dass Entlassungen ein Weg aus der Medienkrise sind“, heißt es in dem Schreiben. Der Einschnitt sei „brutal“…“ Meldung auf Meedia.de vom 09.09.2014 weiterlesen »
„Die Redaktion des stern hat mit einem Offenen Brief auf die Ankündigung des Verlags Gruner + Jahr reagiert. 26 Mitarbeitern soll betriebsbedingt gekündigt werden. "Wir glauben nicht, dass Entlassungen ein Weg aus der Medienkrise sind", heißt es in dem Schreiben. Der Einschnitt sei "brutal"…Meldung auf Meedia.de vom weiterlesen »

Kompromiss im Streit um ein bayerisches Heiligtum: Wie der Betriebsrat von BMW mitteilt, soll die Brotzeitpause erhalten bleiben – insgesamt verlieren die Mitarbeiter jedoch fünf Minuten Pause pro Tag…“ Artikel von Thomas Fromm in der Süddeutschen online vom 9. September 2014 weiterlesen »
"Kompromiss im Streit um ein bayerisches Heiligtum: Wie der Betriebsrat von BMW mitteilt, soll die Brotzeitpause erhalten bleiben - insgesamt verlieren die Mitarbeiter jedoch fünf Minuten Pause pro Tag. Vom Sparen mochte man bei BMW in den vergangenen Monaten nicht so gerne reden. Sparprogramme in Zeiten hoher Mitarbeiterboni, von Rekordabsätzen weiterlesen »

Les intermittents ont fait exploser le – standard du – MedefIm Mai 2014 hat die nordrhein-westfälische Landesregierung dem von der Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport Ute Schäfer vorgelegten Referentenentwurf zu einem „Gesetz zur Förderung und Entwicklung der Kultur, der Kunst und der kulturellen Bildung in Nordrhein-Westfalen“ (KFG) zugestimmt. Nachdem der Referentenentwurf noch vor der Sommerpause 2014 den Kulturverbänden in NRW zugestellt wurde, soll das KFG nun in 3 Lesungen bis zum Jahresende verabschiedet werden. Im Juni 2014 erfolgte dazu eine Stellungnahme des ver.di-Landesbezirks NRW, nachdem der Referentenentwurf zum KFG zuvor in Diskussionen mit den Vorständen der ver.di-Kulturfachgruppen (VS, Theater und Bühnen, bildende Kunst und Musik) dort auf erhebliche Kritik gestoßen war. An dieser Stellungnahme gibt es wiederum Kritik, die wir dokumentieren weiterlesen »
Les intermittents ont fait exploser le – standard du – MedefIm Mai 2014 hat die nordrhein-westfälische Landesregierung dem von der Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport Ute Schäfer vorgelegten Referentenentwurf zu einem „Gesetz zur Förderung und Entwicklung der Kultur, der weiterlesen »

Flugblatt vom September 2014 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen. Darin u.a.: Der Daimler Vorstand plant den Kahlschlag / Du wirst gebraucht! / Die Angriffe des Vorstandes in den einzelnen Werken – Eine Übersicht weiterlesen »

Die Broschüre „Branchenbericht auf der Basis des DGB-Index Gute Arbeit 2012/2013“ bei ver.di weiterlesen »
„Die IT-Branche galt lange Zeit als Eldorado guter Arbeitsbedingungen. Das ist Vergangenheit, wie  die Sonderauswertung der DGB-Index-Befragungen 2012 und 2013 für die IT-Branche zeigt. Der Wandel in der Branche – Umstrukturierungen, Standardisierung und Globalisierung – hat spürbare Auswirkungen. Das Urteil der Beschäftigten: Die Arbeitsqualität in der IT-Branche ist verbesserungswürdig. Zwar weiterlesen »

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