Überwachungsskandal: Post spionierte krebskranke Mitarbeiterin aus und feuerte sie
Weil eine Post-Zustellerin wegen ihrer Chemotherapie die Arbeit unterbrach, erhielt sie die fristlose Kündigung. Die Deutsche Post AG hatte die krebskranke Mitarbeiterin von Detektiven verfolgen lassen und ihr Arbeitszeitbetrug vorgeworfen. Das Arbeitsgericht gab der Klage der 44-Jährigen auf Weiterbeschäftigung Recht…“ Artikel von Klaus Johann vom 12.02.2014 bei WAZ.de weiterlesen »
"Weil eine Post-Zustellerin wegen ihrer Chemotherapie die Arbeit unterbrach, erhielt sie die fristlose Kündigung. Die Deutsche Post AG hatte die krebskranke Mitarbeiterin von Detektiven verfolgen lassen und ihr Arbeitszeitbetrug vorgeworfen. Das Arbeitsgericht gab der Klage der 44-Jährigen auf Weiterbeschäftigung Recht…" Artikel von Klaus Johann vom 12.02.2014 bei WAZ.de weiterlesen »

respeckt@dhl Türkei37 Entlassene in der Türkei, weil sie Mitglied einer Gewerkschaft waren, Entlassungen, Versetzungen und Suspendierungen in Indien, weil DHL-Beschäftigte eine Gewerkschaft gründen wollten und in Broschüren einer Gewerkschaft gelesen haben, ähnliche Fälle in Kolumbien, Vietnam und anderswo – die Liste der Beschwerden, die die internationale Dachorganisation der Gewerkschaften, UNI Global Union, und die Internationale Transportarbeiter-Föderation (ITF) bei der Nationalen Kontakstelle (NKS) für die OECD-Leitsätze für global agierende Unternehmen im November 2012 gegen die Deutsche Post DHL eingereicht hatte, ist lang. Jetzt konnte über die meisten Fälle eine Einigung erzielt werden, erklären die beteiligten Parteien in einem 14-seitigen Papier, das heute von der Nationalen Kontaktstelle beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie veröffentlicht wurde…“ Meldung bei ver.di vom 30.01.2014 weiterlesen »
respeckt@dhl Türkei37 Entlassene in der Türkei, weil sie Mitglied einer Gewerkschaft waren, Entlassungen, Versetzungen und Suspendierungen in Indien, weil DHL-Beschäftigte eine Gewerkschaft gründen wollten und in Broschüren einer Gewerkschaft gelesen haben, ähnliche Fälle in Kolumbien, Vietnam und anderswo – die Liste weiterlesen »

Countdown zum Kunden
fair kepDer Onlinehandel lässt die Paket- und Logistikbranche boomen. Die Arbeit der Zusteller ist von einer Kultur der „Sofortness“ und hohem Zeitdruck geprägt. Dafür gibt es meist nur wenig Geld. Artikel von Karin Hirschfeld im Magazin Mitbestimmung Ausgabe 12/2013. Aus dem Text: „(…) Eine Reaktion von Unternehmerseite auf das zunehmende Imageproblem gab es bereits. Mit dem Siegel „FairKEP“ hat der Bundesverband der Kurier-Express-Post-Dienste (BdKEP) einen Verhaltenskodex etabliert, der auch den Umgang mit Subunternehmen umfasst. Allerdings wirkt das Ganze noch recht halbherzig. Auskünfte darüber, welche Unternehmen das Siegel bisher erworben haben, will der Verband derzeit nicht erteilen. Aus ver.di-Sicht gibt es nur eine solide Lösung, die Arbeitsbedingungen in den Griff zu bekommen: „Die Unternehmen sollen das Geschäft mit eigenen Zustellern machen, und das zu vernünftigen tariflichen Bedingungen“, sagt Rolf Bauermeister, Leiter der Bundesfachgruppe Postdienste bei der Gewerkschaft…weiterlesen »
fair kepDer Onlinehandel lässt die Paket- und Logistikbranche boomen. Die Arbeit der Zusteller ist von einer Kultur der "Sofortness" und hohem Zeitdruck geprägt. Dafür gibt es meist nur wenig Geld. Artikel von Karin Hirschfeld im Magazin Mitbestimmung Ausgabe 12/2013 weiterlesen »

„Noch 24 Stunden zuvor wollte der Vorstandsvorsitzende der PIN Mail AG, Axel Stirl, die Aussperrung Streikender aufrecht erhalten, Streikabruch-Willigen bot er 550 Euro Prämie an. Vor der Unternehmenszentrale an der Spree in Berlin hatte er den streikenden Beschäftigten zugerufen: „Ihr könnt streiken, so lange ihr wollt, einen Tarifvertrag mit mir wird es nicht geben.“ Und jetzt das: Einen Tag später gibt es ihn, den Tarifvertrag, bestehend aus einem Entgelt- und einem Manteltarifvertrag. (…) Mit dem jetzigen Tarifvertrag wird das nicht mehr nötig sein. Der Einstiegslohn von bisher 1.380 Euro einschließlich einer Anwesenheitsprämie wird zum 1.1.2014 auf 1.540 steigen, zum 1.1.2015 auf 1.560 Euro. Dazu kommen noch Nachtzuschläge in Höhe von 25 Prozent. Die Anwesenheits- und die bisher auch extra gezahlte Betriebszugehörigkeitsprämie werden ab Januar 2014 feste und vor allem unveränderbare Bestandteile des Grundgehalts sein. Die Stundenlöhne in der Produktion werden bei 9,39 Euro bis 9,97 Euro liegen, in der Zustellung bei 8,90 Euro bis zu 10,69 Euro. Im Manteltarifvertrag wurde unter anderem die 40-Stunden-Woche fixiert, aber auch eine flexible, individuelle Wochenarbeitszeit zwischen 38 und 42 Stunden, die abgesprochen werden muss und mitbestimmungspflichtig ist. Und auch die Überstunden…“ Meldung bei ver.di vom 19.12.2013 weiterlesen »
„Noch 24 Stunden zuvor wollte der Vorstandsvorsitzende der PIN Mail AG, Axel Stirl, die Aussperrung Streikender aufrecht erhalten, Streikabruch-Willigen bot er 550 Euro Prämie an. Vor der Unternehmenszentrale an der Spree in Berlin hatte er den streikenden Beschäftigten zugerufen: „Ihr könnt streiken, so lange ihr wollt, einen Tarifvertrag mit mir weiterlesen »

DHL Betriebsgruppe LC Bremen
dhl betriebsgruppe bremenSeit Heute (14.12.2013) gibt es uns die DHL Betriebsgruppe Bremen. Wir hoffen, das wir in den nächsten Wochen und Monaten deutlich wachsen werden. Es ist wichtig, um unsere Rechte zu erhalten und um die Flexibilisierung der letzten Jahre wieder wegzumachen. Das unser Arbeitgeber uns wieder respektvoll gegenüber Tritt und nicht wie bisher nur als Nummer ausbeutet. Damit die Arbeit bei uns wieder erträglich wird. Um zu erfahren was wir mit unsere Betriebsgruppe erreichen wollen, könnt ihr unter “Wer wir sind” nachlesen.“ Siehe dazu die Homepage der DHL Betriebsgruppe LC Bremen weiterlesen »
dhl betriebsgruppe bremen"Seit Heute (14.12.2013) gibt es uns, die DHL Betriebsgruppe Bremen. Wir hoffen, das wir in den nächsten Wochen und Monaten deutlich wachsen werden. Es ist wichtig, um unsere Rechte zu erhalten und um die Flexibilisierung der letzten Jahre wieder weiterlesen »

Paketboten schleppen Kühlschränke und Matratzen, Bücher und Schuhe: Noch nie haben die Deutschen so viel bestellt wie heute. Um die Pakete billig zu liefern, werden auch Zusteller der DHL ausgebeutet. Artikel von Anne Kunze im Handelsblatt vom 14.12.2013. Aus dem Text: „(…)  Zur Wahrheit über den Paketboom gehört auch, dass diejenigen den Preis drücken, die die Pakete verschicken: Experten schätzen, dass Händler wie Zalando gerade mal zwei Euro pro Paket bezahlen. Das dürfte die Kosten der Zusteller kaum decken. Den Druck gibt die Post nach unten weiter, immer tiefer, bis er bei Stefan Maier ankommt. Jeden Morgen trifft Maier die anderen DHL-Zusteller an den Ladeluken. Lastwagen haben die Pakete über Nacht in riesigen Containern in eine Halle gekarrt, Lagerarbeiter verteilen sie früh morgens auf Rutschen. Am unteren Ende einer solchen Rutsche wartet Maier darauf, was der Tag ihm bringt. Er sucht seine Pakete heraus, sortiert sie und belädt seinen Transporter. Zwei Stunden dauert das. In diesen beiden Stunden verdient Maier kein Geld, auch am Abend, wenn er den Wagen mit den nicht zugestellten Paketen zurückbringt, verdient er nichts. Geld verdient Maier nur, wenn er ein Paket zustellt. Pro Paket bekommt er rund 50 Cent. Wenn niemand da ist, der sein Paket annimmt, bekommt er nichts…weiterlesen »
Paketboten schleppen Kühlschränke und Matratzen, Bücher und Schuhe: Noch nie haben die Deutschen so viel bestellt wie heute. Um die Pakete billig zu liefern, werden auch Zusteller der DHL ausgebeutet. Artikel von Anne Kunze im Handelsblatt vom 14.12.2013 externer <a href=weiterlesen »

Ein Tag Arbeitsverbot für jeden Streiktag: Briefdienstleiter Pin schlägt im Tarifstreit mit der Gewerkschaft Verdi radikal zurück, denn gerade in der Vorweihnachtszeit macht das Unternehmen seinen Hauptumsatz…“ Artikel von Sidney Gennies im Tagesspiegel vom10.12.2013. Aus dem Text: „(…) Größter Kunde der Pin AG ist das Land Berlin. Fast die gesamte behördliche Post wird über den Dienstleister abgewickelt. Senatssprecher Richard Meng sagte, man werde sich nicht in die laufenden Tarifverhandlungen einmischen. „Natürlich wünschen wir uns gute Arbeitsbedingungen bei den Firmen, mit denen wir kooperieren“, sagte Meng weiter. Als Richtlinie gelte ein Mindestlohn von 8,50 Euro. Verdi hatte vom Senat gefordert, den Vertrag mit Pin „streng zu prüfen“. Im Oktober 2014 wird er neu ausgeschrieben…“ weiterlesen »
Ein Tag Arbeitsverbot für jeden Streiktag: Briefdienstleiter Pin schlägt im Tarifstreit mit der Gewerkschaft Verdi radikal zurück, denn gerade in der Vorweihnachtszeit macht das Unternehmen seinen Hauptumsatz…“ Artikel von Sidney Gennies im Tagesspiegel vom10.12.2013 externer Linkweiterlesen »

„Die Tarifverhandlungen bei uns im LC Bremen sind gelaufen. Zwar gibt es ab Januar 2014 mehr Gehalt (2,5%), doch das ist keinerlei Grund zur Freude. Dieses Ergebnis der Verdi ist alles andere als zufriedenstellend. Hatte die Verdi doch glatte 6,5% mehr Gehalt und mit einer Laufzeit des Lohntarifvertrags von einem Jahr gefordert. Vor den Verhandlungen wurde unter den Mitarbeitern mobil gemacht, sich an der Forderung tatkräftig zu beteiligen. Ja, sogar von Streik war die Rede. Unbedingt wollte die Verdi, vertreten bei uns im LC Bremen durch Thomas Warner, einen akzeptablen Verhandlungsabschluss erzielen. Und nach der Verhandlung ?!…“ Artikel auf Bremen macht Feierabend vom 19.11.2013 weiterlesen »
„Die Tarifverhandlungen bei uns im LC Bremen sind gelaufen. Zwar gibt es ab Januar 2014 mehr Gehalt (2,5%), doch das ist keinerlei Grund zur Freude. Dieses Ergebnis der Verdi ist alles andere als zufriedenstellend. Hatte die Verdi doch glatte 6,5% mehr Gehalt und mit einer Laufzeit des Lohntarifvertrags von einem weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft am Montag und Dienstag (18./19. November 2013) Beschäftigte der beiden Unternehmen Deutsche Post InHaus Services GmbH und Deutsche Post E-Post Solutions GmbH bundesweit an ausgewählten Standorten zur Warnstreiks auf. Das kündigte die Gewerkschaft am heutigen Sonntag an. „Die Beschäftigten leisten gute Arbeit. Sie erwarten eine spürbare Lohnerhöhung und keine Blockade“, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis. ver.di fordert 6,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit der Tarifverträge von zwölf Monaten. In den beiden bisherigen Verhandlungsrunden hat der Arbeitgeber kein Angebot vorlegt. Die Tarifverhandlungen werden am 20. und 21. November 2013 in Berlin fortgesetzt…“ Pressemitteilung von ver.di vom 17.11.2013 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft am Montag und Dienstag (18./19. November 2013) Beschäftigte der beiden Unternehmen Deutsche Post InHaus Services GmbH und Deutsche Post E-Post Solutions GmbH bundesweit an ausgewählten Standorten zur Warnstreiks auf. Das kündigte die Gewerkschaft am heutigen Sonntag an. „Die Beschäftigten leisten gute Arbeit. Sie erwarten eine weiterlesen »

Artikel von Silke Leuckfeld in ver.di-publik 06/2013 weiterlesen »
Mit zwei Warnstreiks bekräftigten Ende August die Zusteller/innen bei der Pin Mail AG - wegen der Farbe ihrer Dienstkleidung auch "grüne Post" genannt - ihre Forderung nach mehr Geld. In mehreren Berliner Bezirken lag die Streikbeteiligung bei weit über 90 Prozent. Denn die Geschäftsleitung hatte auch in der dritten Verhandlungsrunde weiterlesen »

Die Tarifverhandlungen für die rund 1.600 Beschäftigten bei der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH sind vorerst geplatzt. „Das Angebot des Arbeitgebers von 100 Euro Einmalzahlung ist eine Provokation. Die Tarifkommission hat die Verhandlungen für gescheitert erklärt“, sagte Andrea Kocsis, stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Die Gewerkschaft werde ihre Mitglieder bei DHL Home Delivery in der kommenden Woche zu einer Urabstimmung aufrufen. Dabei könne es erneut zu Warnstreikmaßnahmen kommen. ver.di fordert 6,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Der Arbeitgeber hatte in der dritten Verhandlungsrunde vom 5./6. September 100 Euro Einmalzahlung angeboten…“ Pressemitteilung von ver.di vom 13.09.2013 weiterlesen »
Die Tarifverhandlungen für die rund 1.600 Beschäftigten bei der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH sind vorerst geplatzt. „Das Angebot des Arbeitgebers von 100 Euro Einmalzahlung ist eine Provokation. Die Tarifkommission hat die Verhandlungen für gescheitert erklärt“, sagte Andrea Kocsis, stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Die Gewerkschaft werde ihre Mitglieder weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH ab Montag, den 2. September 2013, an ausgewählten Standorten zu Warnstreiks auf. „Die Beschäftigten erwarten ein ordentliches Plus beim Entgelt – ihre Geduld ist am Ende“, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis. Im Rahmen der Tarifauseinandersetzung werde es nicht nur Warnstreiks, sondern auch Proteste und betriebliche Aktionen geben. ver.di fordert für die rund 1.600 Beschäftigten und Auszubildenden des Unternehmens 6,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten. In den beiden bisherigen Ver-handlungsrunden hat der Arbeitgeber kein einigungsfähiges Angebot vorlegt. Die Tarifverhandlungen werden am 5. und 6. September 2013 in Siegburg fortgesetzt. Die DHL Home Delivery GmbH ist ein Unternehmen der Deutschen Post AG und bietet Dienstleistungen für den Paketversand an.“ Pressemitteilung von vom 01.09.2013 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH ab Montag, den 2. September 2013, an ausgewählten Standorten zu Warnstreiks auf. „Die Beschäftigten erwarten ein ordentliches Plus beim Entgelt – ihre Geduld ist am Ende“, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis. Im Rahmen der Tarifauseinandersetzung werde weiterlesen »

„Die ver.di führt zu Zeit Tarifverhandlungen mit dem Arbeitgeber  im DHL LC Bremen. Was heißt das genau? Die Geschäftsleitung hat es schon klar gemacht. Es kommt ein neuer Kunde und daher muss nun auch der Tarifvertrag angepasst werden. Was das bedeutet, können wir aus den Erfahrungen der KollegInnen beim GHBV bzw. bei der BLG entnehmen. (…) Im Moment finden auch im gesamten Bereich Spedition Tarifverhandlungen statt. In Niedersachsen kam es dabei schon zum Tarifabschluss. Im Bereich Güterverkehr/ Speditionen/Logistik/KEP in Niedersachsen bot der Arbeitgeber  2,1 % ab Abschluss des Tarifvertrages an, dafür sollte es aber keine Würdigung der Berufserfahrung/ Betriebszugehörigkeit mehr geben, Verschlechterungen in einzelnen Lohngruppen und Absenkung der Tätigkeit des Lagerarbeiters bis auf 8,50 €. Ver.di forderte 6% und ein “modernes” Eingruppierungsmodell. Herausgekommen ist eine gestaffelte Erhöhung von nur 3,1 % seit Juli 2013 und 2,6% ab Juli 2014 mit einer langen Laufzeit von zwei Jahren. Das bedeutet, jeglichem Widerstand ist damit zumindest von Seiten der ver.di und des Arbeitgebers erstmal der Wind aus den Segeln genommen, weil es nun heißt “Füße stillhalten bis 2015″. Umso wichtiger scheint es, dass wir als KollegInnen selbst gut informiert sind und unsere Sachen in die eigenen Hände nehmen!“ Beitrag auf Bremen macht Feierabend vom 30.07.2013 weiterlesen »
„Die ver.di führt zu Zeit Tarifverhandlungen mit dem Arbeitgeber  im DHL LC Bremen. Was heißt das genau? Die Geschäftsleitung hat es schon klar gemacht. Es kommt ein neuer Kunde und daher muss nun auch der Tarifvertrag angepasst werden. Was das bedeutet, können wir aus den Erfahrungen der KollegInnen beim GHBV weiterlesen »

“Wenn ich eines über unsere Teamleiter im LC Bremen sagen kann, dann ist es : „Die haben absolut ihren Beruf verfehlt“. Sicherlich, Ausnahmen bestätigen die Regel, doch auf ca. 98 % der Teamleiter trifft es zu. Was die schon alles mit den Mitarbeitern gemacht haben ist schlicht weg das aller Letzte. Es fängt damit an, dass die Teamleiter geltende Betriebsvereinbarungen nach Ihren empfinden abändern. Da wird dann schon mal eine Vereinbarungen nicht beachtet oder total falsch dargestellt. Das Problem dabei ist, das wir die zahlreichen Betriebsvereinbarungen die es bei Uns gibt zum größten Teil gar nicht kennen. Sie werden uns einfach nicht mitgeteilt. Auch wenn wir dann beim Betriebsrat nachfragen heißt es dann „da hab ich jetzt keine Zeit für.“oder „Ist zu aufwendig das jetzt rauszusuchen und zu kopieren“. Weiter geht es dann mit dem Verhalten Uns gegenüber. Passt mal was nicht oder das Arbeitspensum wird mal wieder erhöht, werden die Kollegen massiv unter Druck gesetzt. Und dass nicht nur verbal. Es kam dann auch schon vor das ein cholerischer Teamleiter einem Kollegen körperlich angegangen ist. Konsequenzen für den Teamleiter gab es nicht…” Artikel auf Bremen macht Feierabend vom 26.06.2013 weiterlesen »
“Wenn ich eines über unsere Teamleiter im LC Bremen sagen kann, dann ist es : „Die haben absolut ihren Beruf verfehlt“. Sicherlich, Ausnahmen bestätigen die Regel, doch auf ca. 98 % der Teamleiter trifft es zu. Was die schon alles mit den Mitarbeitern gemacht haben ist schlicht weg das aller weiterlesen »

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DHL Türkei: Flugblattaktion zur Jahreshauptversammlung von DP-DHL
respeckt@dhl TürkeiAm 28. Mai werden (ITF, UNI, Ver.di und DIDF) im Frankfurter DGB Haus um 16.30-17.30 Uhr eine Pressekonferenz veranstalten und am nächsten Tag, also am 29. Mai vor der Jahrhunderthalle in Frankfurt, wo die Vollversammlung der Deutsche Post AG/DHL staatfindet, ab 8.30 Uhr eine Flugblattaktion machen. Aus dem Flugblatt: „Mein Name ist Aysel Simsek und das ist meine Tochter Ipek. Ich war vier Jahre lang bei DHL im Kirac-Betrieb in der Türkei beschäftigt und für Verpackung und Preisauszeichnung zuständig. Ich liebte meinen Job und war stolz darauf, aber am 4. Februar 2013 wurde ich entlassen. Ich glaube, der Grund dafür war, dass ich mich für das grundlegende Menschenrecht auf Gewerkschaftszugehörigkeit eingesetzt habe. Seit April 2011 wurden 35 weitere Mitglieder unserer Gewerkschaft Tumtis auf ähnliche Weise entlassen. Alle 35 hatten eines gemeinsam, nämlich dass sie versuchten die Gewerkschaft ihrer Wahl am Arbeitsplatz zu organisieren. Wir beteiligen uns seit über 300 Tagen an friedlichen Streikposten…“ Flugblatt vom ITF und UNI wg. DHL Türkei und weitere Infos weiterlesen »
respeckt@dhl TürkeiAm 28. Mai werden (ITF, UNI, Ver.di und DIDF) im Frankfurter DGB Haus um 16.30-17.30 Uhr eine Pressekonferenz veranstalten und am nächsten Tag, also am 29. Mai vor der Jahrhunderthalle in Frankfurt, wo die Vollversammlung der Deutsche Post AG/DHL staatfindet, weiterlesen »

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