rynair lowest wagesDie Fluglinie Ryanair muss in Frankreich an Beihilfen zurückzahlen. Nach Meinung der EU-Kommission waren die Vergünstigungen von Provinzflughäfen eine extreme Wettbewerbsverzerrung. Artikel von Ralf Klingsieck, Paris, im Neues Deutschland vom 01.08.2014. Aus dem Text: „(…) Tatsächlich ist es bei Ryanair seit Jahren Praxis, bei den Industrie- und Handelskammern, die in Frankreich zumeist die Betreiber der Provinzflughäfen sind, ermäßigte Abfertigungsgebühren sowie Beihilfen in Millionenhöhe einzufordern und zu drohen, andernfalls werden man den entsprechenden Airport nicht mehr anfliegen. Da solche Subventionen gesetzlich verboten sind, werden sie als »Beitrag zum Werbe- und Marketingaufwand« kaschiert und die so erpressten Flughafenbetreiber »zahlen freiwillig«, wie man bei Ryanair unverfroren versichert. Dagegen urteilte die EU-Kommission, die Fluggesellschaft habe sich »zu Unrecht bessere wirtschaftliche Bedingungen und somit Wettbewerbsvorteile auf dem gemeinsamen Markt verschafft«…weiterlesen »
rynair lowest wagesDie Fluglinie Ryanair muss in Frankreich an Beihilfen zurückzahlen. Nach Meinung der EU-Kommission waren die Vergünstigungen von Provinzflughäfen eine extreme Wettbewerbsverzerrung. Artikel von Ralf Klingsieck, Paris, im Neues Deutschland vom 01.08.2014 weiterlesen »

Der Kranich keucht und befreit sich von »sozialem Ballast« – Lufthansa versucht durchzustarten und will noch weiter weg von den traditionell-soliden Tarifen für die Mitarbeiter
Der Luftfahrtsektor wird neu gestaltet. Am Boden wie in der Luft. Noch ist die Lufthansa ein Global Player. Doch ohne durchzustarten wird sich der Kranich nicht mehr lange halten können. Artikel von René Heilig im Neues Deutschland vom 17.07.2014. Aus dem Text: „(…)  Doch auch der Markt jenseits des noblen Netzwerk-Hubs soll nicht kampflos Billigfliegern wie Ryanair, Easyjet, Wizz Air, Vueling oder Norwegian überlassen werden. Und dazu will man kurz- wie langfristig an die vergleichsweise soliden Standards der Stammbelegschaft heran.  Mit einem auf Europa und später auf die Welt ausgeweiteten Billigkonzept »Wings« will Europas größter Luftverkehrskonzern wieder höhere Gewinne einfliegen. Bereits im Frühjahr sollen vom Schweizer Flughafen Basel die ersten Eurowings-Jets zu europäischen Zielen starten. Dafür soll die LH-Tochter 23 Airbus-Jets A320 erhalten. Germanwings bleibt für die Verkehre von und nach Deutschland außerhalb der Drehkreuze Frankfurt am Main und München verantwortlich. Auch ein Billigangebot für die Langstrecke will Lufthansa auf den Markt bringen. Die größte deutsche Airline plant, die verschiedenen Wings-Gesellschaften in einer Holding zusammenzufassen. Die wird ihren Sitz nicht in Deutschland haben, was Auswirkungen auf die Tarifverträge für die Besatzungen hat.“   weiterlesen »
Der Luftfahrtsektor wird neu gestaltet. Am Boden wie in der Luft. Noch ist die Lufthansa ein Global Player. Doch ohne durchzustarten wird sich der Kranich nicht mehr lange halten können. Artikel von René Heilig im Neues Deutschland vom 17.07.2014 weiterlesen »

vereinigung cockpit„Jobverluste, Marktverzerrung, sinkende Arbeits- und Sozialstandards, social dumping, unfairer Wettbewerb… Dies sind alles Kollateralschäden der Entwicklung in der Zivilluftfahrt, verstärkt auf Ausflaggung zu setzen. Dasselbe Phänomen, das die westliche Seeschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten massiv dezimiert hat, greift aktuell in der europäischen Zivilluftfahrt um sich…“ Pressemitteilung der Vereinigung Cockpit vom 11.07.2014 weiterlesen »
vereinigung cockpit„Jobverluste, Marktverzerrung, sinkende Arbeits- und Sozialstandards, social dumping, unfairer Wettbewerb… Dies sind alles Kollateralschäden der Entwicklung in der Zivilluftfahrt, verstärkt auf Ausflaggung zu setzen. Dasselbe Phänomen, das die westliche Seeschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten massiv dezimiert hat, greift aktuell in weiterlesen »

Die Lufthansa setzt ihren Sparkurs weiter fort. In den kommenden Monaten sollen die Bodendienste der acht dezentralen Stationen in Deutschland an ausgegründete Gesellschaften übertragen werden. (…)Gegen die Outsourcing-Pläne an den dezentralen Lufthansa-Stationen in Deutschland hatte sich bereits bei Bekanntwerden Kritik geregt. So hatte im Herbst vergangenen Jahres die noch recht junge Lufthansa-Arbeitnehmergewerkschaft im Luftverkehr (Agil) erklärt, dass es mit ihr keinen Billigtarifvertrag für neue Tochtergesellschaften, der den Bestandschutz und den Arbeitsplatz der Lufthanseaten aushebelt, geben werde. Auch die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hatte im Mai Widerstand angekündigt. Nach Einschätzung von Verdi ziele das Vorhaben darauf ab, „die Einkommen- und Arbeitsbedingungen der Lufthanseaten massiv zu senken oder die Stationen mittelfristig zu schließen und die Arbeit an bereits vorhandene Anbieter abzugeben“…“ Meldung auf airliners.de vom 01.07.2014 weiterlesen »
Die Lufthansa setzt ihren Sparkurs weiter fort. In den kommenden Monaten sollen die Bodendienste der acht dezentralen Stationen in Deutschland an ausgegründete Gesellschaften übertragen werden. (…)Gegen die Outsourcing-Pläne an den dezentralen Lufthansa-Stationen in Deutschland hatte sich bereits bei Bekanntwerden Kritik geregt. So hatte im Herbst vergangenen Jahres die noch recht weiterlesen »

Beim Bodenpersonal der Flughäfen Tegel und Schönefeld rumort es. Zum Monatsende werden 150 erfahrene und gut bezahlte „Check in“-Mitarbeiter ihren Job verlieren. Sie sollen durch Leiharbeiter ersetzt werden. Diese Neuen sind billiger. Der Frust unter den altgedienten Mitarbeitern ist groß. Beitrag von Thomas Rautenberg auf RBB-Online vom 19.06.2014 weiterlesen »
Beim Bodenpersonal der Flughäfen Tegel und Schönefeld rumort es. Zum Monatsende werden 150 erfahrene und gut bezahlte "Check in"-Mitarbeiter ihren Job verlieren. Sie sollen durch Leiharbeiter ersetzt werden. Diese Neuen sind billiger. Der Frust unter den altgedienten Mitarbeitern ist groß. Beitrag von Thomas Rautenberg auf RBB-Online vom 19.06.2014 weiterlesen »

„Im Rahmen der ILA hat die Ryanair Pilot Group (RPG) heute die Ergebnisse einer jüngst durchgeführten Umfrage unter Ryanair Piloten vorgestellt. Die Ergebnisse liefern sehr interessante Einblicke in die Arbeitsbedingungen. Die Studie hat mit mehr als 1.100 teilnehmenden Piloten eine sehr hohe Rücklaufquote und bietet damit repräsentative Ergebnisse. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind: Eine außergewöhnliche hohe Zahl der Befragten (72,6 Prozent) geben an, das Unternehmen verlassen zu wollen. Über 30 Prozent deuteten an, dass sie Ryanair innerhalb des nächsten Jahres verlassen möchten und mehr als 50 Prozent planen dies innerhalb der nächsten zwei Jahre. Ca. 300-500 Piloten haben das Unternehmen in den vergangenen 18 Monaten bereits verlassen. Von den Piloten, die Ryanair verlassen möchten, gaben 85 Prozent jedoch auch an , dass sie diesen Plan überdenken würden, wenn sich die Bezahlung, die Behandlung des Personals und der Respekt ihnen gegen über verbessern würden…“ Meldung bei der Vereinigung Cockpit e.V. vom 22. Mai 2014 weiterlesen »
„Im Rahmen der ILA hat die Ryanair Pilot Group (RPG) heute die Ergebnisse einer jüngst durchgeführten Umfrage unter Ryanair Piloten vorgestellt. Die Ergebnisse liefern sehr interessante Einblicke in die Arbeitsbedingungen. Die Studie hat mit mehr als 1.100 teilnehmenden Piloten eine sehr hohe Rücklaufquote und bietet damit repräsentative Ergebnisse. Die wichtigsten weiterlesen »

mini_expressArtikel von Donna McGuir, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 05/2014

Als ersten Schritt zum Aufbau globaler Zusammenarbeit in der Luftfahrtindustrie hat ver.di am 20. und 21. März 2014 in Hamburg die erste internationale Konferenz zur Organisierung an Flughäfen veranstaltet. Die Konferenz »Ready for Take Off: Arbeitsbedingungen und zukünftige Möglichkeiten für Betriebsräte und Gewerkschaften« zählte über 100 TeilnehmerInnen, darunter auch ver.di-Funktionäre von der Bundesebene, aus den Fachbereichen 11 (Transport) und 13 (Besondere Dienstleistungen) und VertreterInnen anderer großer Gewerkschaften, die Beschäftigte aus den Bereichen Bodentransport, Sicherheits- und Reinigungsgewerbe an Flughäfen weltweit organisieren. Die TeilnehmerInnen tauschten Rechercheergebnisse, Strategien, »best practices« und Ideen für zukünftige Zusammenarbeit aus. Bemerkenswert war nicht nur, dass die überwiegende Mehrzahl der TeilnehmerInnen einfache Mitglieder waren, vor allem von ver.di und FNV Bondgenoten (Niederlande); auch der gewerkschaftsübergreifende Ansatz und die internationale Zusammensetzung waren keine Selbstverständlichkeit. So war auch ein Vertreter der IG BAU anwesend, darüber hinaus kamen VertreterInnen der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF), der Europä­ischen Transportarbeiter-Föderation (ETF), vom internationalen Verband UNI global, von der US-amerikanischen Gewerkschaftskoalition Change to Win (CTW), der US-Dienstleistungsgewerkschaft SEIU sowie von der schwedischen und der australischen Transportarbeitergewerkschaft. Weitere Gewerkschaften hatten sich im Vorfeld daran beteiligt, Rechercheergebnisse für die Konferenz aufzubereiten, konnten aber nicht persönlich vertreten sein, darunter die Australian Services Union (ASU) und die Multibranchengewerkschaft United Voice, ebenfalls aus Australien, der Gewerkschaftsverbund Unite aus Großbritannien und 3F aus Dänemark. weiterlesen »

mini_expressArtikel von Donna McGuire*, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 05/2014

Als ersten Schritt zum Aufbau globaler Zusammenarbeit in der Luftfahrtindustrie hat ver.di am 20. und 21. März 2014 in Hamburg die erste internationale Konferenz zur Organisierung an weiterlesen »

„Nach Vorstellung der Lufthansa soll jede dezentrale Station eine eigenständige GmbH bilden und sich dann in Konkurrenz zu anderen Unternehmen um die Leistungen der Lufthansa oder Germanwings bewerben. Darüber wurden jetzt die Betriebsräte informiert. ver.di lehnt diese Pläne der Lufthansa ab. Von den Maßnahmen wären rund 1.500 Beschäftigte der Passage an allen deutschen Standorten betroffen. (…) Die Maßnahme ziele darauf ab, die Einkommen- und Arbeitsbedingungen der Lufthanseaten massiv zu senken oder die Stationen mittelfristig zu schließen und die Arbeit an bereits vorhandene Anbieter abzugeben. Das werde ver.di nicht zulassen, kündigt Behle an. Die Lufthansa habe in 2013 ein besseres Ergebnis als im Vorjahr erzielt und rund 105 Millionen Euro mehr eingefahren. Auch das Ergebnis für das erste Quartal 2014 sei besser als die Vorjahresbilanz. „Zu dem guten Ergebnis haben auch die Beschäftigten an den dezentralen Stationen beigetragen“, so die Gewerkschafterin. „Wir erwarten, dass die Lufthansa sich hinter ihre Beschäftigten stellt, die das Unternehmen mittragen, und Abstand von ihren Planungen nimmt, die dem Konzern einen Qualitäts- und Image-Schaden zufügen würde und den Arbeitnehmern wie Passagieren erhebliche Probleme bereiten würde.“ Meldung bei ver.di vom 13. Mai 2014 weiterlesen »
„Nach Vorstellung der Lufthansa soll jede dezentrale Station eine eigenständige GmbH bilden und sich dann in Konkurrenz zu anderen Unternehmen um die Leistungen der Lufthansa oder Germanwings bewerben. Darüber wurden jetzt die Betriebsräte informiert. ver.di lehnt diese Pläne der Lufthansa ab. Von den Maßnahmen wären rund 1.500 Beschäftigte der Passage weiterlesen »

Noch eine Gewerkschaft bei Lufthansa
agilDer Luftfahrt-Konzern hat es künftig mit einem weiteren Tarifpartner zu tun. Die Gewerkschaft Agil vertritt das Bodenpersonal an den wichtigen Standorten Frankfurt und München sowie Mitarbeiter bei einer Catering-Tochter. Artikel von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 11.05.2014. Aus dem Text: „(…) Die Agil ist bei den Wahlen für die Arbeitnehmernehmervertretungen in den vergangenen Wochen in neun Lufthansa-Betrieben erstmals angetreten. „In vier Betrieben mit insgesamt knapp 10 000 Beschäftigten sind wir jeweils zur stärksten Gruppierung gewählt worden“, sagt Agil-Chef Andreas Strache. Es handelt sich um die Bodendienste der Lufthansa-Passagiersparte an den wichtigen Standorten in Frankfurt und München. Hinzu kommen die in Köln beheimatete Regionalflugline Cityline und die LSG Sky Chefs International, der zweitgrößte Betrieb der Catering-Tochter am Standort Frankfurt…“ weiterlesen »
agilDer Luftfahrt-Konzern hat es künftig mit einem weiteren Tarifpartner zu tun. Die Gewerkschaft Agil vertritt das Bodenpersonal an den wichtigen Standorten Frankfurt und München sowie Mitarbeiter bei einer Catering-Tochter. Artikel von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 11.05.2014 weiterlesen »

Leiharbeit bei Air Berlin: Wo miete ich einen Flugbegleiter?
Air Berlin baut Stellen ab und will das Kabinenpersonal mit Leiharbeitern aufstocken. Die Gewerkschaft sorgt sich um die Arbeitsbedingungen. Artikel von Hermannus Pfeiffer in der TAZ vom 25.03.2014. Aus dem Text:“(…) Auf seiner Internetseite sucht der Personaldienstleister GVO in Osnabrück Flugbegleiter und Servicepersonal mit dem Slogan „Frühstücken in Paris, shoppen in London!“ – offensichtlich für die börsennotierte Air Berlin. Auch wer noch keine Erfahrung als Flugbegleiter oder Flugbegleiterin hat, kann bereits nach einer sechswöchigen Ausbildung an Bord gehen. Unterdessen sind laut Schlosser von den durch Air Berlin vor einem Jahr angekündigten 900 Stellenstreichungen bereits 700 umgesetzt. Die Gewerkschaft macht das natürlich nervös. Die angeschlagene Fluggesellschaft dagegen sieht den Einsatz „zusätzlicher Kabinenmitarbeiter“ durch den Manteltarifvertrag mit Ver.di gedeckt, hieß es gegenüber der taz…“ weiterlesen »
Air Berlin baut Stellen ab und will das Kabinenpersonal mit Leiharbeitern aufstocken. Die Gewerkschaft sorgt sich um die Arbeitsbedingungen. Artikel von Hermannus Pfeiffer in der TAZ vom 25.03.2014 externer Link. Aus dem Text:“(…) Auf seiner weiterlesen »

Servicebeschäftigte von Air Berlin wehren sich gegen Schließung ihres Call-Centers
  • competence call center air berlinPerspektive mit Verfallsdatum Air Berlin gliedert seinen Kundenservice aus und kündigt zugleich dessen Schließung an. Mitarbeiter fühlen sich »verkauft und plattgemacht«. Ver.di und Betriebsrat wollen das nicht hinnehmen. Artikel von Jörn Boewe im Neues Deutschland vom 07.03.2014. Aus dem Text: „(…) In der Air-Berlin-Zentrale am Saatwinkler Damm ist man offenbar der Meinung, den Mitarbeitern schon genug Perspektive geboten zu haben. Es sei der Airline »sehr wichtig« gewesen, » ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives Angebot zu unterbreiten, um auch das über Jahre erworbene Fachwissen zu erhalten«, erklärte Sprecher Mathias Radowski auf Anfrage. Die Übertragung des Kundenservice »auf einen dafür spezialisierten Dienstleister« sei »branchenüblich«, die Fluggesellschaft werde damit »kundenorientierter, schneller und effizienter«. Zugleich stellte er klar: »Zum Jahresende wird die ASC geschlossen. Alle Mitarbeiter, die sich bewähren, sollen Angebote erhalten, in andere Gesellschaften der CCC übernommen zu werden.« Die avisierte Gehaltsabsenkung um 15 bis 20 Prozent wollte das Unternehmen auf Nachfrage nicht kommentieren…
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Griechenland »
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Ärger um Ryanair in Griechenland: „Wir haben einen Job für Sie – zahlen Sie bitte an der Kasse!“
„(…) Die wirkliche Ernüchterung kam, als die Umstände der Einstellung von Kandidaten bekannt wurden. Um bei Ryanair zu landen, müssen die Kandidaten zunächst 500 Euro locker machen. Dies ist die Einschreibgebühr für die Ausbildung zum Flugbegleiter. Danach ist die Bezahlung der Unterbringung im Schulungszentrum zu bezahlen, somit sind weitere 700 Euro fällig. Eine Rückerstattung dieser Beträge erfolgt auch dann nicht, wenn der Kandidat bereits am ersten Tag von seiner Bewerbung zurücktritt. Schließlich werden dem Kandidaten die Ausbildungsgebühren zwischen 1.749 und 2.349 Euro auf das Schuldkonto des Anwärters eingetragen…“ Artikel von Wassilis Aswestopoulos auf Telepolis-Blogs vom 25.02.2014 weiterlesen »
„(…) Die wirkliche Ernüchterung kam, als die Umstände der Einstellung von Kandidaten bekannt wurden. Um bei Ryanair zu landen, müssen die Kandidaten zunächst 500 Euro locker machen. Dies ist die Einschreibgebühr für die Ausbildung zum Flugbegleiter. Danach ist die Bezahlung der Unterbringung im Schulungszentrum zu bezahlen, somit sind weitere 700 weiterlesen »

„Am Flughafen Düsseldorf streiken am 13.2.) mit Beginn der Frühschicht rund 120 Beschäftigte des Bodendienstes Aviapartner. Ab 4 Uhr bis 13:30 Uhr muss mit Auswirkungen auf den Flugverkehr gerechnet werden. Betroffen sind etwa 80 Flüge der Linien  Air Berlin, Iberia, KLM, Finnair, Air Lingus, Swiss, Air France, TAP, Air Malta, Air Vueling, Hop und  American Airlines.  Mit dem Warnstreik will die Gewerkschaft ver.di Druck auf die seit mehr als einem Jahr laufenden Tarifverhandlungen mit dem belgischen Unternehmen machen. Für den Dienstleister soll erstmals ein Mantel- und Gehaltstarifvertrag abgeschlossen werden. Der Warnstreik betrifft insbesondere das check in am Schalter sowie die Gepäckabfertigung und Dienstleistungen auf dem Rollfeld. Die Aviapartner GmbH beschäftigt 470 Personen in Düsseldorf und fertigt damit 50 Prozent der Flüge an Deutschlands drittgrößtem Airport ab. Die letzte Lohnerhöhung haben die Beschäftigten im Jahr 2008 bekommen. ver.di fordert für sie eine Vergütung von 9,58 Euro brutto für einfache Tätigkeiten bis hin zu 13,07 Euro brutto für höher qualifizierte Aufgaben. (…) Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 28. Februar in Düsseldorf geplant.“ Pressemitteilung von ver.di NRW vom 13.02.2014 weiterlesen »
„Am Flughafen Düsseldorf streiken am 13.2.) mit Beginn der Frühschicht rund 120 Beschäftigte des Bodendienstes Aviapartner. Ab 4 Uhr bis 13:30 Uhr muss mit Auswirkungen auf den Flugverkehr gerechnet werden. Betroffen sind etwa 80 Flüge der Linien  Air Berlin, Iberia, KLM, Finnair, Air Lingus, Swiss, Air France, TAP, Air Malta, weiterlesen »

Die ägyptische Fluggesellschaft Egyptair versucht unliebsame Betriebsräte loszuwerden und lässt sich dabei auch nicht von Gerichtsurteilen aufhalten. Mit einer Klagewelle zielt Egyptair offenbar darauf ab, die Betriebsräte zu zermürben. Artikel von Stefan Sauer in der Frankfurter Rundschau vom 31.01.2014. Aus dem Text: „(…) Am Montagabend wurde El Martili eine zweite außerordentliche Kündigung zugestellt. Wiederum handelt es sich dabei um eine sogenannte Verdachtskündigung: War die erste Kündigung noch mit dem Vorwurf begründet worden, El Martili habe unbefugt nicht näher bezeichnete „Daten“ vom Computer einer Arbeitskollegin heruntergeladen, so sollen diesmal angeblich private Telefonate ins Ausland als Kündigungsanlass herhalten. Der Arbeitsrechtler Friedrich Reinelt, der die Betriebsräte vertritt, ist überaus zuversichtlich, dass das Arbeitsgericht in einer weiteren Verhandlung auch diese Kündigung verwerfen wird: „Aber es wird eben wieder einige Monate dauern, bis es zur Verhandlung kommt.“ Es handele sich offenbar um den Versuch, die Arbeitnehmer zum Aufgeben zu zwingen…“ weiterlesen »
Die ägyptische Fluggesellschaft Egyptair versucht unliebsame Betriebsräte loszuwerden und lässt sich dabei auch nicht von Gerichtsurteilen aufhalten. Mit einer Klagewelle zielt Egyptair offenbar darauf ab, die Betriebsräte zu zermürben. Artikel von Stefan Sauer in der Frankfurter Rundschau vom 31.01.2014 weiterlesen »

  • atceuc action day 2013Streik abgesagt „Liebe Mitglieder, Aufgrund der Absage des Arbeitskampfes der französischen Kollegen der SNCTA zieht die GdF selbstverständlich mit sofortiger Wirkung ihren Streikaufruf für den 29.01.2014 in der Zeit von 08:00 bis 09:00 Uhr zurück. Ausführliche Infos folgen Anfang nächster Woche.“ Mitteilung des Bundesvorstandes der GdF vom 24.01.2014
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  • atceuc action day 2013Streik abgesagt „Liebe Mitglieder, Aufgrund der Absage des Arbeitskampfes der französischen Kollegen der SNCTA zieht die GdF selbstverständlich mit sofortiger Wirkung ihren Streikaufruf für den 29.01.2014 in der Zeit von 08:00 bis 09:00 Uhr zurück. weiterlesen »

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