ver.di-Tarifrunde für den Lufthansa-Konzern 2015: Bodendienste u.a.
ver.di-Tarifrunde für den Lufthansa-Konzern 2015: Bodendienste u.a.Am 29. Januar hat die ver.di-Konzerntarifkommission den Weg für die anstehende Tarifrunde für den Lufthansa-Konzern freigemacht und die Kündigung der Vergütungstarifverträge zum 31. März 2015 beschlossen. In die Tarifrunde sind die Tarifbeschäftigten der LH AG – Boden und Kabine-, LHT, LSY, LSG und LCAG einbezogen. Siehe die Sonderseite zur Tarifrunde bei ver.di-Technik und dazu hier neu: Kleiner Höhenflug. ver.di-Pressemitteilung vom 30. November 2015 weiterlesen »
ver.di-Tarifrunde für den Lufthansa-Konzern 2015: Bodendienste u.a.Am 29. Januar hat die ver.di-Konzerntarifkommission den Weg für die anstehende Tarifrunde für den Lufthansa-Konzern freigemacht und die Kündigung der Vergütungstarifverträge zum 31. März 2015 beschlossen. In die Tarifrunde sind die Tarifbeschäftigten der LH AG – Boden weiterlesen »

Claus Weselsky: Chef der Gewerkschaft INTERMODAL? Bahnzugführer, Kraftfahrzeugführer und Flugzeugführer brauchen eine gemeinsame Gewerkschaft
„… Die Transportwirtschaft zählt ohne Zweifel zu den schlimmsten Niedriglohnzonen in Europa. Gleichzeitig ist die gewerkschaftliche Organisierung in diesem Bereich besonders dürftig – nicht, weil „organizing“ dort nicht möglich wäre, sondern weil allen voran die sich zuständig erklärende Gewerkschaft ver.di in diesem Fachbereich keinerlei Engagement zeigt, sondern offensive und innovative Konzepte und Initiativen mit manierenloser Ignoranz und bürokratischer Raffinesse sabotiert und blockiert. (…) Und die Gewerkschaftsorganisation? Nur die Schienenwege und die Luftwege sind mit GdL und Cockpit suffizient repräsentiert. Über ver.di wird in den Fahrerschaften nur gelacht: „Nicht vertreten können wir uns selber und billiger“. Unter Lkw-Fahrern werden die GdL und ihr Held Weselsky bewundert. Lkw-Fahrer-Basisgruppen wären gerne in der GdL. Warum nicht schon längst? Die neue Gewerkschaft für die Cockpitpiloten im Bahnzug, im Lastkraftwagen und im Frachtflugzeug heißt: INTERMODAL…“ Beitrag von Albrecht Goeschel vom 25.5.2015 und eine Anmerkung von LabourNet Germany sowie weitere Beträge dazu weiterlesen »

Beitrag von Albrecht Goeschel vom 25.5.2015

Die Hatz von Medien, Politik, Bahnwirtschaft und Betongewerkschaften gegen Claus Weselsky und die GdL war und ist nicht weit vom Lynchaufruf. Und das neue Ermächtigungsgesetz zum Tarifdiktat, beschlossen vom Parlament der Besserverdiener, zeigt dem Kenner, was gerade passiert: Nachdem das „Geschäftsmodell Deutschland“ die Eurokrise weiterlesen »

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Firmen, die mit dem Billigflieger zusammenarbeiten. Für Piloten wird es immer schwieriger, Arbeit zu finden. Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt gegen mehrere Firmen, die mit Ryanair zusammenarbeiten. Man gehe dem Verdacht des „Nichtabführens von Sozialversicherungsbeiträgen und der Steuerhinterziehung“ nach, sagte ein Sprecher der Behörde der FR. Der Billigflieger beschäftigt nicht nur festangestellte Piloten. Viele Flugzeugführer haben Firmen gegründet, in denen sie ihre eigenen Chefs sind. Die Briefkastenbetriebe, die in Irland beheimatet sind, bieten über Personaldienstleister die Arbeitskraft der Piloten an…“ Artikel von Frank-Thomas Wenzel vom 27.5.2015 in der FR online weiterlesen »
"Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Firmen, die mit dem Billigflieger zusammenarbeiten. Für Piloten wird es immer schwieriger, Arbeit zu finden. Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt gegen mehrere Firmen, die mit Ryanair zusammenarbeiten. Man gehe dem Verdacht des „Nichtabführens von Sozialversicherungsbeiträgen und der Steuerhinterziehung“ nach, sagte ein Sprecher der Behörde der FR. Der weiterlesen »

[Fraport] Aktion „Clean Flight“: Gebäudereiniger gehen in den Warnstreik
Aktion „Clean Flight“ der GebäudereinigerWir fordern etwas Selbstverständliches: respektvolle Behandlung und saubere Arbeit“, sagt Klaus-Dieter Körner, stellvertretender Regionalleiter der IG BAU in Hessen. Bis jetzt sind die rund 100 für das Terminal 2 zuständigen Gebäudereiniger bei der Firma GCS beschäftigt, einer 100-prozentige Tochter des Flughafen-Betreibers Fraport. Die Terminal-Reinigung wurde neu ausgeschrieben. Nachdem sich GCS gar nicht erst beworben hatte, bekam die Reinigungsfirma Sasse Aviation Service den Zuschlag, so die IG BAU. Diese wolle nun offenbar die Gebäudereiniger übernehmen – allerdings zu geänderten Konditionen. Die Beschäftigten sollen, „billig abgeschoben“ werden, sagt Körner. Bei der neuen Firma erwarte sie „hartes Turbo-Putzen“: weniger Zeit, enorme Leistungsverdichtung und damit auch viel mehr Arbeitsdruck bei wegfallenden Lohn-Zuschlägen…“ Meldung der IG BAU vom 05.03.2015 weiterlesen »
Aktion „Clean Flight“ der GebäudereinigerWir fordern etwas Selbstverständliches: respektvolle Behandlung und saubere Arbeit“, sagt Klaus-Dieter Körner, stellvertretender Regionalleiter der IG BAU in Hessen. Bis jetzt sind die rund 100 für das Terminal 2 zuständigen Gebäudereiniger bei der Firma GCS beschäftigt, einer weiterlesen »

Studie: Dramatischer Anstieg von Scheinselbständigkeit und „Zero-Hour“-Verträgen für Besatzungen europäischer Flugzeuge
Piloten-Walkout: Übermüdung tötetEine alarmierend große Anzahl von Piloten gehen Ihrer Arbeit nach, ohne ein festes Anstellungsverhältnis mit dem Unternehmen zu haben für das sie fliegen. Die Ergebnisse einer gerade veröffentlichten Studie zeigen, dass gerade sog. Billigairlines solche Piloten einsetzen. Die Ergebnisse dieser Studie die von der Universität Ghent (Belgien) durchgeführt und von der Europäischen Kommission finanziert wurde, werden heute und morgen in Paris der Öffentlichkeit präsentiert. Diese Studie an der sich mehr als 6.000 Piloten beteiligt haben zeigt, dass mehr als einer von sechs Piloten in Europa sich in einem “atypischen” Beschäftigungsverhältnis befindet, d.h. sie sind über Zeitarbeitsfirmen, als Scheinselbstständige oder über sog. „Zero-Hour“ Verträge, die kein Mindesteinkommen vorsehen, beschäftigt…“ Cockpit-Pressermitteilung vom 12. Februar 2015 weiterlesen »
Piloten-Walkout: Übermüdung tötet"Eine alarmierend große Anzahl von Piloten gehen Ihrer Arbeit nach, ohne ein festes Anstellungsverhältnis mit dem Unternehmen zu haben für das sie fliegen. Die Ergebnisse einer gerade veröffentlichten Studie zeigen, dass gerade sog. Billigairlines solche Piloten einsetzen. Die Ergebnisse dieser Studie weiterlesen »

Tarifverhandlungen Vereinigung Cockpit (VC) und Lufthansa 2014

Dossierbodenhansa

  • Einigung für Eurowings-Piloten erzielt „Die Lufthansa-Tochter Eurowings soll zur Billigfluglinie werden, für ihre Piloten konnte die Gewerkschaft Cockpit nun neue Tarifverträge durchsetzen. Der Tarifstreit bei der Lufthansa selbst geht derweil aber weiter. Trotz des ungelösten Tarifkonflikts mit den Piloten einigt sich dieLufthansa mit der Cockpit-Gewerkschaft auf einen Abschluss für die umstrittene Billigtochter Eurowings. Die 300 Eurowings-Piloten erhalten in diesem Jahr 2,5 Prozent mehr Geld und in den Folgejahren mindestens zwei Prozent, wie die Lufthansa am Mittwoch mitteilte. Der Abschluss gilt fünf Jahre…“ Artikel von Reuters im Handelsblatt am 21.01.2015 und weitere Informationen
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Dossierbodenhansa

  • Einigung für Eurowings-Piloten erzielt „Die Lufthansa-Tochter Eurowings soll zur Billigfluglinie werden, für ihre Piloten konnte die Gewerkschaft Cockpit nun neue Tarifverträge durchsetzen. Der Tarifstreit bei der Lufthansa selbst geht derweil aber weiter. Trotz des ungelösten Tarifkonflikts weiterlesen »

„Die Airline will einen Teil der IT-Sparte outsourcen. Obwohl die Tochtergesellschaft LH-Systems profitabel arbeitet, soll die technische Infrastruktur verkauft werden…“ Dazu aktuell:Lufthansa lagert gesamte IT-Infrastruktur an IBM aus. IBM und die Lufthansa haben einen siebenjährigen Outsourcing-Vertrag mit einem Gesamtvolumen von rund einer Milliarde Euro unterzeichnet…“ Artikel von Björn Greif auf „ZDNet“ am 18.11.2014 weiterlesen »
  • Lufthansa lagert gesamte IT-Infrastruktur an IBM ausIBM und die Lufthansa haben einen siebenjährigen Outsourcing-Vertrag mit einem Gesamtvolumen von rund einer Milliarde Euro unterzeichnet. Im Rahmen der Vereinbarung wird IBM IT-Infrastrukturleistungen für die Fluggesellschaft und deren Tochterunternehmen erbringen. (…) Im Zuge des Outsourcing-Vertrags wird IBM zusätzlich zu weiterlesen »

Lufthansa Sturzflug„Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Lufthansa will die „Dezentralen Stationen“ an den Standorten Hamburg, Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Köln, Hannover, Bremen und Nürnberg ausgründen. Sie sollen zukünftig „Common Ground (Standort) GmbH“ heißen und bei der Tochtergesellschaft „Commercial Holding“ angesiedelt sein. Von der geplanten Ausgliederung sind die Standorte Frankfurt und München nicht betroffen. Die Beschäftigten aus den jeweiligen Standorten sollen ab dem 3. Quartal 2014 über die Entwicklung auf ihren Flughäfen informiert werden und später durch Betriebsübergang in die neu gegründeten GmbHs übergeleitet werden. Allerdings sind auch Schließungen von Standorten vom Management nicht mehr ausgeschlossen. Die neu gegründeten „Common Ground GmbHs“ sollen sich dann um die Passagierabfertigung in Konkurrenz zu anderen Abfertigern bewerben. Selbst die eigenen 100%igen Töchter der Lufthansa Germanwings, die Swiss und die Austrian werden zurzeit schon nicht mehr vom Lufthansa Personal betreut, sondern von externen Anbietern. bitte unterstützt online die Forderungen gegen die Ausgliederung der dezentralen Stationen der Lufthansa“ Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 07.10.2014. Siehe dazu die Seite bei ver.di-Verkehr weiterlesen »
Lufthansa Sturzflug„Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Lufthansa will die „Dezentralen Stationen“ an den Standorten Hamburg, Berlin, Stuttgart, Düsseldorf, Köln, Hannover, Bremen und Nürnberg ausgründen. Sie sollen zukünftig „Common Ground (Standort) GmbH“ heißen und bei der Tochtergesellschaft „Commercial Holding“ angesiedelt sein. Von weiterlesen »

Lufthansa: UFO streikt weiter - wir danken Findus!„Mit der Pilotengewerkschaft liegt die Lufthansa noch im Clinch – mit den Flugbegleitern erreicht die Airline dagegen eine Einigung über weniger Personal auf einer billigeren Langstrecke. Aber auch die Piloten sind nach der überraschenden Streikabsage verhandlungsbereit. (…)  Europas größte Fluggesellschaft entwickelt derzeit ein kostengünstigeres Fernreiseangebot. UFO hat sich einer Unternehmensmitteilung zufolge bereiterklärt, auf den ohne First Class vorgesehenen Flügen mit weniger Personal auszukommen. (…) Die Vereinbarung mit UFO führe bei den kostengünstigeren Langstreckenflügen unter der Marke Lufthansa zu einer Kostenreduzierung in der Kabine von 20 Prozent, teilte die Airline am Dienstag mit. Eingesetzt würden bis zu 14 ältere Jets von Typ Airbus A 340-300, die jeweils nur 18 Sitze in der Business Class erhalten und vor allem zu touristisch interessanten Zielen fliegen sollen. Auf diesen Strecken werden wenig Geschäftsreisende erwartet. Bei weiteren Tarifthemen habe man Diskussionsprozesse vereinbart, hieß es…“ Agenturmeldung in der Frankfurter Rundschau vom 16.09.2014 weiterlesen »
„Mit der Pilotengewerkschaft liegt die Lufthansa noch im Clinch - mit den Flugbegleitern erreicht die Airline dagegen eine Einigung über weniger Personal auf einer billigeren Langstrecke. Aber auch die Piloten sind nach der überraschenden Streikabsage verhandlungsbereit. (…)  Europas größte Fluggesellschaft entwickelt derzeit ein kostengünstigeres Fernreiseangebot. UFO hat sich einer Unternehmensmitteilung weiterlesen »

Stolze Condor, erst von der Mutter verstoßen, jetzt plattgemacht…???!!!!
„Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir nehmen die Vorgänge im Hause Lufthansa zum Anlass, uns große Sorgen um den Bestand der Condor und damit unserer Kabinenarbeitsplätze zu machen. Wie die meisten längst mitbekommen haben, hat Lufthansa im Zuge der neuen Konzernstrategie unter dem Stichwort „JUMP“ den Privatreisenden wiederentdeckt. Man will sich auch nicht mehr zu Schade sein, im Rahmen dieses Projektes Flugzeuge mit überwiegend Touristen an Bord in die Luft zu bekommen. Die Planungen gehen dahin, Warmwasserziele, wie zum Beispiel die Inseln im indischen Ozean, und sog. Sekundärdestinationen , z.B. in Nordamerika oder Asien anzufliegen. Dabei wird es sicherlich in nicht unerheblichem Umfang zu einer Deckungsgleichheit mit den heutigen Flugzielen der Condor kommen. Und dies alles von Frankfurt aus! Wir alle hoffen nicht, dass der bevorstehende Verdrängungswettbewerb dazu führt, dass die Condor am Ende wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand steht. Dennoch wollen wir für den Fall der Fälle gewappnet sein…“ Pressemitteilung der UFO vom 30.08.2014 weiterlesen »
„Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir nehmen die Vorgänge im Hause Lufthansa zum Anlass, uns große Sorgen um den Bestand der Condor und damit unserer Kabinenarbeitsplätze zu machen. Wie die meisten längst mitbekommen haben, hat Lufthansa im Zuge der neuen Konzernstrategie unter dem Stichwort "JUMP" den Privatreisenden wiederentdeckt. Man will sich weiterlesen »

rynair lowest wagesDie Fluglinie Ryanair muss in Frankreich an Beihilfen zurückzahlen. Nach Meinung der EU-Kommission waren die Vergünstigungen von Provinzflughäfen eine extreme Wettbewerbsverzerrung. Artikel von Ralf Klingsieck, Paris, im Neues Deutschland vom 01.08.2014. Aus dem Text: „(…) Tatsächlich ist es bei Ryanair seit Jahren Praxis, bei den Industrie- und Handelskammern, die in Frankreich zumeist die Betreiber der Provinzflughäfen sind, ermäßigte Abfertigungsgebühren sowie Beihilfen in Millionenhöhe einzufordern und zu drohen, andernfalls werden man den entsprechenden Airport nicht mehr anfliegen. Da solche Subventionen gesetzlich verboten sind, werden sie als »Beitrag zum Werbe- und Marketingaufwand« kaschiert und die so erpressten Flughafenbetreiber »zahlen freiwillig«, wie man bei Ryanair unverfroren versichert. Dagegen urteilte die EU-Kommission, die Fluggesellschaft habe sich »zu Unrecht bessere wirtschaftliche Bedingungen und somit Wettbewerbsvorteile auf dem gemeinsamen Markt verschafft«…weiterlesen »
rynair lowest wagesDie Fluglinie Ryanair muss in Frankreich an Beihilfen zurückzahlen. Nach Meinung der EU-Kommission waren die Vergünstigungen von Provinzflughäfen eine extreme Wettbewerbsverzerrung. Artikel von Ralf Klingsieck, Paris, im Neues Deutschland vom 01.08.2014 weiterlesen »

Der Kranich keucht und befreit sich von »sozialem Ballast« – Lufthansa versucht durchzustarten und will noch weiter weg von den traditionell-soliden Tarifen für die Mitarbeiter
Der Luftfahrtsektor wird neu gestaltet. Am Boden wie in der Luft. Noch ist die Lufthansa ein Global Player. Doch ohne durchzustarten wird sich der Kranich nicht mehr lange halten können. Artikel von René Heilig im Neues Deutschland vom 17.07.2014. Aus dem Text: „(…)  Doch auch der Markt jenseits des noblen Netzwerk-Hubs soll nicht kampflos Billigfliegern wie Ryanair, Easyjet, Wizz Air, Vueling oder Norwegian überlassen werden. Und dazu will man kurz- wie langfristig an die vergleichsweise soliden Standards der Stammbelegschaft heran.  Mit einem auf Europa und später auf die Welt ausgeweiteten Billigkonzept »Wings« will Europas größter Luftverkehrskonzern wieder höhere Gewinne einfliegen. Bereits im Frühjahr sollen vom Schweizer Flughafen Basel die ersten Eurowings-Jets zu europäischen Zielen starten. Dafür soll die LH-Tochter 23 Airbus-Jets A320 erhalten. Germanwings bleibt für die Verkehre von und nach Deutschland außerhalb der Drehkreuze Frankfurt am Main und München verantwortlich. Auch ein Billigangebot für die Langstrecke will Lufthansa auf den Markt bringen. Die größte deutsche Airline plant, die verschiedenen Wings-Gesellschaften in einer Holding zusammenzufassen. Die wird ihren Sitz nicht in Deutschland haben, was Auswirkungen auf die Tarifverträge für die Besatzungen hat.“   weiterlesen »
Der Luftfahrtsektor wird neu gestaltet. Am Boden wie in der Luft. Noch ist die Lufthansa ein Global Player. Doch ohne durchzustarten wird sich der Kranich nicht mehr lange halten können. Artikel von René Heilig im Neues Deutschland vom 17.07.2014 weiterlesen »

vereinigung cockpit„Jobverluste, Marktverzerrung, sinkende Arbeits- und Sozialstandards, social dumping, unfairer Wettbewerb… Dies sind alles Kollateralschäden der Entwicklung in der Zivilluftfahrt, verstärkt auf Ausflaggung zu setzen. Dasselbe Phänomen, das die westliche Seeschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten massiv dezimiert hat, greift aktuell in der europäischen Zivilluftfahrt um sich…“ Pressemitteilung der Vereinigung Cockpit vom 11.07.2014 weiterlesen »
vereinigung cockpit„Jobverluste, Marktverzerrung, sinkende Arbeits- und Sozialstandards, social dumping, unfairer Wettbewerb… Dies sind alles Kollateralschäden der Entwicklung in der Zivilluftfahrt, verstärkt auf Ausflaggung zu setzen. Dasselbe Phänomen, das die westliche Seeschifffahrt in den vergangenen Jahrzehnten massiv dezimiert hat, greift aktuell in weiterlesen »

Die Lufthansa setzt ihren Sparkurs weiter fort. In den kommenden Monaten sollen die Bodendienste der acht dezentralen Stationen in Deutschland an ausgegründete Gesellschaften übertragen werden. (…)Gegen die Outsourcing-Pläne an den dezentralen Lufthansa-Stationen in Deutschland hatte sich bereits bei Bekanntwerden Kritik geregt. So hatte im Herbst vergangenen Jahres die noch recht junge Lufthansa-Arbeitnehmergewerkschaft im Luftverkehr (Agil) erklärt, dass es mit ihr keinen Billigtarifvertrag für neue Tochtergesellschaften, der den Bestandschutz und den Arbeitsplatz der Lufthanseaten aushebelt, geben werde. Auch die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hatte im Mai Widerstand angekündigt. Nach Einschätzung von Verdi ziele das Vorhaben darauf ab, „die Einkommen- und Arbeitsbedingungen der Lufthanseaten massiv zu senken oder die Stationen mittelfristig zu schließen und die Arbeit an bereits vorhandene Anbieter abzugeben“…“ Meldung auf airliners.de vom 01.07.2014 weiterlesen »
Die Lufthansa setzt ihren Sparkurs weiter fort. In den kommenden Monaten sollen die Bodendienste der acht dezentralen Stationen in Deutschland an ausgegründete Gesellschaften übertragen werden. (…)Gegen die Outsourcing-Pläne an den dezentralen Lufthansa-Stationen in Deutschland hatte sich bereits bei Bekanntwerden Kritik geregt. So hatte im Herbst vergangenen Jahres die noch recht weiterlesen »

Beim Bodenpersonal der Flughäfen Tegel und Schönefeld rumort es. Zum Monatsende werden 150 erfahrene und gut bezahlte „Check in“-Mitarbeiter ihren Job verlieren. Sie sollen durch Leiharbeiter ersetzt werden. Diese Neuen sind billiger. Der Frust unter den altgedienten Mitarbeitern ist groß. Beitrag von Thomas Rautenberg auf RBB-Online vom 19.06.2014 weiterlesen »
Beim Bodenpersonal der Flughäfen Tegel und Schönefeld rumort es. Zum Monatsende werden 150 erfahrene und gut bezahlte "Check in"-Mitarbeiter ihren Job verlieren. Sie sollen durch Leiharbeiter ersetzt werden. Diese Neuen sind billiger. Der Frust unter den altgedienten Mitarbeitern ist groß. Beitrag von Thomas Rautenberg auf RBB-Online vom 19.06.2014 weiterlesen »

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