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Pflege: Neoliberal statt sozial
PflegeambulanzStudie zeigt Schlechterstellung von Altenpflegerinnen. Getroffen werden auch die Gepflegten. Ursache dafür liegt in Struktur der Pflegeversicherung…“ Artikel von Johannes Supe in der jungen Welt am 30.01.2015 und „ver.di fordert bessere Bezahlung in der Altenpflege“ Pressemitteilung von verdi am 27.01.2015 weiterlesen »
PflegeambulanzStudie zeigt Schlechterstellung von Altenpflegerinnen. Getroffen werden auch die Gepflegten. Ursache dafür liegt in Struktur der Pflegeversicherung...“ Artikel von Johannes Supe in der jungen Welt am 30.01.2015 externer Link weiterlesen »

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Uniklinik Kiel – Keimbefall mit Todesfällen
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) bedauert die Todesfälle im Universitätsklinikum Kiel (UK-SH) zu tiefst und fordert die Klinikleitung und die Landespolitik auf, endlich Konsequenzen zu ziehen. Die tragischen Umstände, die nunmehr Menschenleben gekostet haben, sind aus Sicht von ver.di Nord aber nicht so überraschend wie jetzt von der Klinikleitung getan wird. Alleine im Jahr 2012 wurden vom Pflegepersonal 1868 und im Jahr 2013 nochmals 1864 Gefährdungsanzeigen aus dem Pflegebereich gestellt. Das sind bundesweite Spitzenwerte. In Kiel kamen die meisten Überlastungs- und Gefährdungsanzeigen aus den Intensivstationen der 1. Medizin – das sind genau jene Stationen, von denen die Verschleppung des multiresistenten Bakteriums seinen Ausgang genommen hat…“ Pressemitteilung von verdi Landesbezirk Nord am 26.01.2015 weiterlesen »
"Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) bedauert die Todesfälle im Universitätsklinikum Kiel (UK-SH) zu tiefst und fordert die Klinikleitung und die Landespolitik auf, endlich Konsequenzen zu ziehen. Die tragischen Umstände, die nunmehr Menschenleben gekostet haben, sind aus Sicht von ver.di Nord aber nicht so überraschend wie jetzt von der Klinikleitung getan wird. Alleine im Jahr weiterlesen »

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Klinikstreik in Bernau – Kampf um Tarifvertrag und Transparenz bei Bezahlung
Griechenlands Gesundheitswesen„Weit weniger Geld als ihre Kollegen im öffentlichen Dienst bekommen die Pflegerinnen und Pfleger, Krankenschwestern, Verwaltungsangstellten und Ärzte in der Brandenburgklinik nahe Bernau nördlich von Berlin. Die Differenz beträgt nach Angaben von Janine Balder, zuständige Sekretärin der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), 300 bis 500 Euro pro Monat. Zugleich sei völlig unklar, nach welchen Kriterien wer wieviel Gehalt bekomme. Bei den einen liege die Vergütung um rund zehn, bei anderen um 20 Prozent oder noch weiter unter dem Niveau des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TvöD), sagte Balder am Dienstag gegenüber jW…“ Artikel von Jana Frielinghaus in der jungen Welt am 21.01.2015 weiterlesen »
Griechenlands Gesundheitswesen„Weit weniger Geld als ihre Kollegen im öffentlichen Dienst bekommen die Pflegerinnen und Pfleger, Krankenschwestern, Verwaltungsangstellten und Ärzte in der Brandenburgklinik nahe Bernau nördlich von Berlin. Die Differenz beträgt nach Angaben von Janine Balder, zuständige Sekretärin der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), weiterlesen »

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Helios-Amperklinik AG Dachau: „Existenzangst am Klinikum. Viele fürchten um ihre Jobs“
Mitarbeiter der Helios-Amperklinik AG haben das Vater Unser umgedichtet und ausgehängt. Es ist ein zynisches Pamphlet. Dahinter steckt: Existenzangst. „Keiner weiß, wie es weitergeht“, sagt eine Angestellte über den Kurs, den die Helios Kliniken GmbH steuert. Werden Stellen abgebaut? Wird die Küche aufgelöst oder werden die Patienten von einem anderen Krankenhaus mitversorgt? Werden gar ganze Abteilungen aufgelöst? Alles Fragen, die die rund 950 Angestellten der Krankenhäuser Dachau und Indersdorf beantwortet haben wollen. Doch Helios hülle sich in Schweigen, so Belegschaft und Betriebsrat…“ Artikel vom 18.01.2015 im Merkur online weiterlesen »
"Mitarbeiter der Helios-Amperklinik AG haben das Vater Unser umgedichtet und ausgehängt. Es ist ein zynisches Pamphlet. Dahinter steckt: Existenzangst. „Keiner weiß, wie es weitergeht“, sagt eine Angestellte über den Kurs, den die Helios Kliniken GmbH steuert. Werden Stellen abgebaut? Wird die Küche aufgelöst oder werden die Patienten von einem anderen weiterlesen »

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Konflikt am Klinikum Ludwigsburg weitet sich aus: Jetzt soll eine Betriebsrätin gekündigt werden!
Protestkarte gegen die Kündigung von Caro beim Klinikum LudwigsburgDas Ludwigsburger Bündnis „Gesundes Krankenhaus – für Patienten und Personal“ ist geschockt über das Vorgehen des Geschäftsführers der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim. Bereits in den letzten Wochen sind die Kliniken negativ in die Schlagzeilen gekommen. Zunächst wegen Beschwerden einer Station in Bietigheim aufgrund von überlastetem Personal, danach durch die Kritik der Gewerkschaft ver.di, weil der Geschäftsführer, Prof. Jörg Martin, deren Zugang behindert hat. Zudem gab es Kritik an der Umstrukturierung der Reinigung. Jetzt soll nach dem Willen des Geschäftsführers eine aktive Betriebsrätin und Gewerkschafterin gekündigt werden. Der Betriebsrat hat der Kündigung widersprochen. Für den 14. Januar 2016 ist nun ein Termin am Arbeitsgericht Ludwigsburg angesetzt [Korrektur: 21. Januar 2016!], da die Geschäftsführung die Ablehnung der Kündigung durch den Betriebsrat über das Gericht ersetzen lassen möchte…“ Artikel vom 10. Dezember 2015 von und bei von Thomas Trueten, weitere Infos und Protest. Neu: Erinnerung: Wichtiger Gerichtstermin am Arbeitsgericht in Ludwigsburg weiterlesen »
Protestkarte gegen die Kündigung von Caro beim Klinikum Ludwigsburg"Das Ludwigsburger Bündnis „Gesundes Krankenhaus – für Patienten und Personal“ ist geschockt über das Vorgehen des Geschäftsführers der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim. Bereits in den letzten Wochen sind die Kliniken negativ in die Schlagzeilen gekommen. Zunächst weiterlesen »

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Sparen nach Vivantes-Art: Offener Brief zur Gründung der „Therapeutische Dienste GmbH“
Die bereits auf unserer Veranstaltung “Prekäre Arbeit” vermutete Gründung einer Tochtergesellschaft für die therapeutischen Bereiche und die damit verbundene Überführung der Ergo-, Musik-, Kunst-, Tanz-, Physiotherapeuten und Logopäden in dieses neue Untenehmen soll nun zügig durchgesetzt werden. Auch wenn Vivantes den Bestandsschutz für die ca. 300 bereits im Unternehmen beschäftigten KollegInnen verspricht, so lässt doch die für 2017 prognostizierte finanzielle Schieflage des Konzerns erhebliche Zweifel an diesen Zusagen aufkommen. (Nach Angaben des Vivantes-Betriebsrates handelt es sich um Einsparungen von ganzen 300.000 Euro, bei einem Gesamtumsatz in 2013 von 914 Mio. Euro.) Die Zersplitterung des Konzern und seiner Funktionseinheiten wird fast zwangsläufig zu einer Verschlechterung der Patientenversorgung führen. Die in jedem Falle erheblich abgesenkten Tarife und ungünstigeren Vertragsmodalitäten für neueingestellte KollegInnen können zu einem Entsolidarisierungseffekt unter den Beschäftigten führen, der auch für die Arbeitnehmervertreter kaum noch zu moderieren sein wird…“ Meldung und Offener Brief vom 21. Dezember 2014 bei der AfA Reinickendorf weiterlesen »
"Die bereits auf unserer Veranstaltung “Prekäre Arbeit” vermutete Gründung einer Tochtergesellschaft für die therapeutischen Bereiche und die damit verbundene Überführung der Ergo-, Musik-, Kunst-, Tanz-, Physiotherapeuten und Logopäden in dieses neue Untenehmen soll nun zügig durchgesetzt werden. Auch wenn Vivantes den Bestandsschutz für die ca. 300 bereits im Unternehmen beschäftigten weiterlesen »

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“24-Stunden-Pflege in Privathaushalten ist ein Massenphänomen” – Ein Interview mit Ingeborg Haffert
Man weiß, dass es sie gibt, liest und hört aber kaum etwas über sie: Menschen aus Osteuropa, die unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen und für vergleichsweise wenig Geld Seniorinnen und Senioren in Privathaushalten pflegen. Die WDR-Journalistin Ingeborg Haffert hat dazu jüngst unter dem Titel “Eine Polin für Oma” ein Buch veröffentlicht, das sich mit der Beschäftigung polnischer Pflegekräfte in deutschen Familien befasst. Sie hat dafür mit Pflegekräften, Pflegebedürftigen und ihren Familien gesprochen; sie hat einen Blick geworfen auf die jeweilige Misere, in der die handelnden Personen stecken. Patrick Schreiner hat sich mit Ingeborg Haffert über ihre Recherchen unterhalten…“ Interview vom 19. Dezember 2014 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Man weiß, dass es sie gibt, liest und hört aber kaum etwas über sie: Menschen aus Osteuropa, die unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen und für vergleichsweise wenig Geld Seniorinnen und Senioren in Privathaushalten pflegen. Die WDR-Journalistin Ingeborg Haffert hat dazu jüngst unter dem Titel “Eine Polin für Oma” ein Buch veröffentlicht, das weiterlesen »

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Klinikkonzern Asklepios übernimmt Nobelhotel „Atlantic“ – ein Schlag ins Gesicht der Mitarbeiter und der Patienten
Manchmal glaubt man selbst als hartgesottener Kommentator des täglichen Geschehens nicht, was da über den Ticker hereinkommt. Die Meldung, dass der Klinikkonzern Asklepios das noble und traditionsreiche Hamburger Atlantic-Hotel übernommen hat, gehört dazu. Während Asklepios-Besitzer Broermann öffentlichkeitswirksam über die Finanznot der Krankenhäuser lamentiert und seine Mitarbeiter an der Arbeitsverdichtung kaputt gehen, erwirtschaftet der Konzern offenbar so viel Geld, dass er gar nicht weiß, wohin damit. Und bevor man Negativzinsen zahlt, kauft man sich halt ein 5-Sterne-Hotel. Besonders pikant in diesem Zusammenhang ist, dass die Bundesregierung gerade eben an einer Krankenhausreform arbeitet, bei der Teile der Gehälter für Pflegekräfte vom Steuerzahler übernommen werden sollen…“ Artikel von Von Jens Berger vom 12. Dezember 2014 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Manchmal glaubt man selbst als hartgesottener Kommentator des täglichen Geschehens nicht, was da über den Ticker hereinkommt. Die Meldung, dass der Klinikkonzern Asklepios das noble und traditionsreiche Hamburger Atlantic-Hotel übernommen hat, gehört dazu. Während Asklepios-Besitzer Broermann öffentlichkeitswirksam über die Finanznot der Krankenhäuser lamentiert und seine Mitarbeiter an der Arbeitsverdichtung kaputt weiterlesen »

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Krankenhaus Leonberg will Bettenzahl verringern. Betriebsrat ist empört
Die baden-württembergische Gesundheitsministerin Katrin Altpeter (SPD) sieht keine Notwendigkeit, den Abbau von Krankenhausbetten im Südwesten zu forcieren. Eine Einschätzung, die nicht überall im Ländle geteilt wird. Das Krankenhaus Leonberg will die Zahl der Klinikbetten von jetzt 239 auf 162 verringern. Und stößt damit auf heftigen Widerspruch seines Betriebsrates…“ Artikel von Friedrich Oehlerking auf treffpunkt-betriebsrat.de am 10. Dezember 2014 weiterlesen »
"Die baden-württembergische Gesundheitsministerin Katrin Altpeter (SPD) sieht keine Notwendigkeit, den Abbau von Krankenhausbetten im Südwesten zu forcieren. Eine Einschätzung, die nicht überall im Ländle geteilt wird. Das Krankenhaus Leonberg will die Zahl der Klinikbetten von jetzt 239 auf 162 verringern. Und stößt damit auf heftigen Widerspruch seines Betriebsrates..." weiterlesen »

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[BaWü] Kirchen und Gewerkschaften schließen Bündnis – Lohndumping in der Pflegebranche
Kirchen und Gewerkschaften in Baden-Württemberg haben sich zu einem „Bündnis für Tariftreue“ zusammengeschlossen. Nutzen soll das vor allem der Pflegebranche. Beteiligt sind Diakonie, Caritas und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Sie wollten dem Lohndumping und der Unterfinanzierung in der Sozialbranche begegnen, sagten die Organisatoren am Montag in Stuttgart. Das Bündnis fordert, alle Anbieter in Pflegeeinrichtungen und anderen sozialen Diensten dazu zu verpflichten, Flächentarife zu bezahlen…“ Artikel vom Südwestdeutschen Rundfunk am 08.12.2014 weiterlesen »
Kirchen und Gewerkschaften in Baden-Württemberg haben sich zu einem "Bündnis für Tariftreue" zusammengeschlossen. Nutzen soll das vor allem der Pflegebranche. Beteiligt sind Diakonie, Caritas und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Sie wollten dem Lohndumping und der Unterfinanzierung in der Sozialbranche begegnen, sagten die Organisatoren am Montag in Stuttgart. Das Bündnis fordert, alle weiterlesen »

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Durchblick – Die Zeitung der ver.di-Vertrauensleute im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach

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Die Betriebszeitung „Durchblick“ Ausgabe Nr. 154 vom 08. Dezember 2014 steht unter der Überschrift „gebt uns mehr Personal“ und beschreibt zahlreiche Personalengpässe weiterlesen »

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Durchblick - Die Zeitung der ver.di-Vertrauensleute im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach

Homepage: Der Durchblick aus Sulzbach externer Link

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Wie die staatliche Unterfinanzierung des Pflegesektors informelle und prekäre Arbeit begünstigt
Das jeweilige Gesundheits- und Pflegesystem hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes: Letztere kann negativ beeinflusst werden, wenn Pflegebedürftige in erheblichem Ausmaß durch Angehörige gepflegt werden müssen. Obwohl der geschilderte Zusammenhang weitestgehend unbestritten ist, hält die Bundesregierung an einem konservativen Pflegesystem fest, das den Bedarf an Pflegekräften schon heute nicht mehr decken kann. Geplante Neuerungen ab dem Jahr 2015 werden die Lage nur geringfügig verbessern und vieles komplizierter machen. Das Problem der weit verbreiteten informellen und prekären Arbeit im Pflegebereich werden sie nicht beheben…“ Artikel von Helena Müller vom 4. Dezember 2014 bei annotazioni.de weiterlesen »
"Das jeweilige Gesundheits- und Pflegesystem hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes: Letztere kann negativ beeinflusst werden, wenn Pflegebedürftige in erheblichem Ausmaß durch Angehörige gepflegt werden müssen. Obwohl der geschilderte Zusammenhang weitestgehend unbestritten ist, hält die Bundesregierung an einem konservativen Pflegesystem fest, das den Bedarf weiterlesen »

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Berliner Appell für eine gesetzliche Personalbemessung
Für eine gesetzliche Personalbemessung im GesundheitswesenWir Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen und Jugend- und Auszubildendenvertretungen aus Krankenhäusern in ganz Deutschland schlagen Alarm. Trotz hohem Engagement der Beschäftigten in den Krankenhäusern ist die Arbeitsmenge nicht mehr zu bewältigen. Unserem eigenen Anspruch an gute Behandlung und Versorgung können wir nicht mehr gerecht werden. Die vorliegenden Studien dürfen nicht ignoriert werden. Die Sicherheit der Patienten ist gefährdet. (…) Unsere Geduld ist zu Ende. Warme Worte für die Beschäftigten in Sonntagsreden hat es genug gegeben. Jetzt brauchen wir eine nachhaltige Lösung: Ein Gesetz für genug Personal – sofort!“ Berliner Appell vom 14. November 2014 bei ver.di, den die TeilnehmerInnen der bundesweiten Krankenhaustagung am 13./14. November 2014 auf den Weg gebracht haben. Siehe auch im LabourNet das Dossier „Krankenhäuser: ver.di startet Unterschriftenaktion zur gesetzlichen Personalbemessungweiterlesen »
Für eine gesetzliche Personalbemessung im Gesundheitswesen"Wir Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen und Jugend- und Auszubildendenvertretungen aus Krankenhäusern in ganz Deutschland schlagen Alarm. Trotz hohem Engagement der Beschäftigten in den Krankenhäusern ist die Arbeitsmenge nicht mehr zu bewältigen. Unserem eigenen Anspruch an gute Behandlung weiterlesen »

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Schluss mit der Kommerzialisierung. Einladung zur Mitarbeit an einer Kampagne gegen die DRGs
Logo von express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit„Die Ökonomisierung der Krankenhäuser durch die Einführung von Fallpauschalen betrifft nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die PatientInnen und damit potentiell uns alle. Während Regierung und Wissenschaft immer noch an dieser Art der Krankenhausfinanzierung festhalten und das »Modell« gar exportieren (z.B. nach Griechenland), regt sich langsam Widerstand dagegen. Wir dokumentieren den leicht gekürzten Aufruf eines Bündnisses für eine Kampagne zur Abschaffung der DRGs…“ Aufruf erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 11/2014 weiterlesen »
Logo von express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitDie Ökonomisierung der Krankenhäuser durch die Einführung von Fallpauschalen betrifft nicht nur die Beschäftigten, sondern auch die PatientInnen und damit potentiell uns alle. Während Regierung und Wissenschaft immer noch an dieser Art der Krankenhausfinanzierung weiterlesen »

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Asklepios Harburg unterliegt beim Arbeitsgericht – Trotz Betriebsübergangs: Beschäftigte werden weiterbeschäftigt
Beschäftigten der Asklepios Klinik Hamburg-Harburg, die der als „Betriebsübergang“ bezeichneten Aufspaltung in zahlreiche „Servicegesellschaften“ widersprochen und mit Hilfe der Kanzlei RAT & TAT beim Arbeitsgericht Hamburg auf Weiterbeschäftigung beim Mutterkonzern geklagt hatten, war durch Asklepios mit der Begründung gekündigt worden, ihr Arbeitsplatz sei „weggefallen“ und es gäbe keine Weiterbeschäftigungsmöglichkeit...“ Meldung von Rolf Geffken im „RAT UND TAT“ Info Nr. 208 am 25.11.2014 weiterlesen »
Beschäftigten der Asklepios Klinik Hamburg-Harburg, die der als "Betriebsübergang" bezeichneten Aufspaltung in zahlreiche "Servicegesellschaften" widersprochen und mit Hilfe der Kanzlei RAT & TAT beim Arbeitsgericht Hamburg auf Weiterbeschäftigung beim Mutterkonzern geklagt hatten, war durch Asklepios mit der Begründung gekündigt worden, ihr Arbeitsplatz sei "weggefallen" und es gäbe keine Weiterbeschäftigungsmöglichkeit...“ weiterlesen »

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