ver.di – Initiative zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Hochschulsekretärinnen Wir wollen uns für unsere eigenen Belange einsetzen. Wir wollen eine eigene Berufsbezeichnung: Hochschulsekretärin. Wir wollen eine Entgeltordnung für diese Berufsbezeichnung. Wir wollen eine gerechte Bezahlung. Wir wollen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wir wollen das alles jetzt. Wir wollen Brot und Rosen! *)…“ Forderungen auf der empfehlenswerten Aktionsseite der Hochschulsekretärinnen an der Freien Universität Berlin. Siehe dazu weitere Informationen weiterlesen »
ver.di – Initiative zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Hochschulsekretärinnen "Wir wollen uns für unsere eigenen Belange einsetzen. Wir wollen eine eigene Berufsbezeichnung: Hochschulsekretärin. Wir wollen eine Entgeltordnung für diese Berufsbezeichnung. Wir wollen eine gerechte Bezahlung. Wir wollen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wir wollen weiterlesen »

Logo von express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitProbleme und Chancen der gewerkschaftlichen Organisierung Freier MitarbeiterInnen am Goethe-Institut. Artikel von Oliver Brüchert, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 11/2014 weiterlesen »

Probleme und Chancen der gewerkschaftlichen Organisierung Freier MitarbeiterInnen am Goethe-Institut.

Logo von express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitArtikel von Oliver Brüchert, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 11/2014 Das Goethe-Institut hat einen guten Namen. Mit 158 Niederlassungen weiterlesen »

Aktionstag der Lehrbeauftragten am 6.11.Zu einem Umdenken in der Personalpolitik hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) die Hochschulen mit Blick auf den bundesweiten Aktionstag der Lehrbeauftragten aufgefordert. „Immer mehr Lehrbeauftragte sorgen dafür, dass der Lehrbetrieb an den Hochschulen läuft. Sie übernehmen wichtige und verantwortungsvolle Aufgaben. Dafür erhalten sie allzu oft nur einen Dumping-Lohn. Damit muss endlich Schluss sein“, sagte Andreas Keller, stellvertretender GEW-Vorsitzender und Vorstandsmitglied für Hochschule und Forschung, am Donnerstag in Frankfurt a.M. Die GEW unterstützt den Aktionstag der Lehrbeauftragten. Gemeinsam mit der Deutschen Orchestervereinigung (DOV), der Bundeskonferenz der Sprachlehrbeauftragten (BKSL) und der Bundeskonferenz der Lehrbeauftragten an Musikhochschulen (BKLM) hat sie in der Hauptstadt die „Berliner Resolution“ vorgelegt. In dem Papier werden die Landesregierungen aufgefordert, die Situation der Lehrbeauftragten deutlich zu verbessern. Bundesweit unterstreichen zahlreiche Aktionen die Forderungen der Lehrbeauftragten…“ Siehe dazu: Die Prekären organisieren sich und machen ihre Situation öffentlich. Artikel von Peter Nowak in telepolis vom 09.11.2014 weiterlesen »
Aktionstag der Lehrbeauftragten am 6.11."Zu einem Umdenken in der Personalpolitik hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) die Hochschulen mit Blick auf den bundesweiten Aktionstag der Lehrbeauftragten aufgefordert. „Immer mehr Lehrbeauftragte sorgen dafür, dass der Lehrbetrieb an den Hochschulen läuft. Sie übernehmen weiterlesen »

GEW: „Gute Weiterbildung braucht gute Rahmenbedingungen“
Kaum ein Bereich des Bildungswesens ist in der Vergangenheit so stark dereguliert worden wie die öffentlich finanzierte Weiterbildung. Mit Blick auf die geplante Reform des Vergaberechts auf Bundesebene hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) das „Schwarzbuch 3: Vergabe von Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen“ erarbeitet, das heute veröffentlicht wird. Es illustriert die unzumutbaren Bedingungen, unter denen Lehrkräfte und Träger in Maßnahmen der Aus- und Weiterbildung arbeiten, die die Bundesagentur für Arbeit vergibt. Betroffene schildern die fatalen Fehlentwicklungen, die die unzureichenden „Steuerungsinstrumente“ verursacht haben, Wissenschaftler und Gewerkschafter beschreiben Alternativen…“ GEW-Pressemitteilung vom 17.10.2014. Siehe dazu das Schwarzbuch und neu: GEW: „Beschäftigte in der Weiterbildung brauchen soziale Sicherheit“. PM vom 24.10.2014. Die „Weimarer Thesen – ein Schutzschirm für die Weiterbildung“ sind auf der GEW-Website veröffentlicht weiterlesen »
Kaum ein Bereich des Bildungswesens ist in der Vergangenheit so stark dereguliert worden wie die öffentlich finanzierte Weiterbildung. Mit Blick auf die geplante Reform des Vergaberechts auf Bundesebene hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) das „Schwarzbuch 3: Vergabe von Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen“ erarbeitet, das heute veröffentlicht wird. Es illustriert weiterlesen »

Dass sich Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter an den Unis nicht gegen prekäre Arbeitsbedingungen wehren, hat systemische Ursachen…“ Artikel von Sebastian Friedrich im ND online vom 18.10.2014 weiterlesen »
"Dass sich Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter an den Unis nicht gegen prekäre Arbeitsbedingungen wehren, hat systemische Ursachen…" Artikel von Sebastian Friedrich im ND online vom 18.10.2014 externer Link weiterlesen »

Mindestlohn? An den Unis arbeiten Lehrbeauftragte für zwei Euro die Stunde. Oft dürfen sie sogar noch Kopien und Lehrmaterialien selbst bezahlen. Hier ist die selbsternannte Bildungsrepublik in der Pflicht – doch auch die Wissenschaftler müssen ihrer beispiellosen Selbstausbeutung ein Ende setzen…“ Gastbeitrag von Peter Grottian in der Süddeutschen online vom 7. Oktober 2014 weiterlesen »
"Mindestlohn? An den Unis arbeiten Lehrbeauftragte für zwei Euro die Stunde. Oft dürfen sie sogar noch Kopien und Lehrmaterialien selbst bezahlen. Hier ist die selbsternannte Bildungsrepublik in der Pflicht - doch auch die Wissenschaftler müssen ihrer beispiellosen Selbstausbeutung ein Ende setzen…" Gastbeitrag von Peter Grottian in der Süddeutschen weiterlesen »

DGB im Streit mit Freiberuflern: Wider besseren Wissens
Zwischen Selbstständigen und dem DGB-Bildungswerk kommt es wegen schlechter Bezahlung zum Eklat. Kritik wird als Vertrauensbruch gewertet. Artikel von Anna Lehmann in der TAZ vom 28.09.2014 weiterlesen »
Zwischen Selbstständigen und dem DGB-Bildungswerk kommt es wegen schlechter Bezahlung zum Eklat. Kritik wird als Vertrauensbruch gewertet. Artikel von Anna Lehmann in der TAZ vom 28.09.2014 externer Link weiterlesen »

[Ver.di-Jugendbildungsstätte Konradshöhe in Berlin] Massenkündigung bei Ver.di: Freie Mitarbeiter mucken auf

Dossier

ver.di„Den Seminarleitern der Ver.di-Jugendbildungsstätte Konradshöhe in Berlin wurde gekündigt. Die sehen das als Versuch, Mitbestimmung auszuhebeln…“ Artikel von Anna Lehmann in der taz online vom 12.08.2014 mit erklärendem Zitat und der Pressemitteilung der Betroffenen vom 13.8.2014 (17 auf einen Streich: Gewerkschaftsnahes Bildungshaus kündigt gesamtem Hausteam das Arbeitsverhältnis auf) sowie der Solidaritätspetition. Neu: Alle oder keine_r! Interview mit einem der 17 kämpfenden Teamer_innen der ver.di JBS Konradshöhe. Das Video bei labournet.tv (deutsch | 4 min | 2014) weiterlesen »

Dossier

ver.di"Den Seminarleitern der Ver.di-Jugendbildungsstätte Konradshöhe in Berlin wurde gekündigt. Die sehen das als Versuch, Mitbestimmung auszuhebeln…" Artikel von Anna Lehmann in der taz online vom 12.08.2014 externer <a href=weiterlesen »

Lehrer in der Tarifrunde 2013

DossierAngestellte Lehrer in Berlin fordern unbefristete Verträge

  • L-ego-Verhandlungen haben begonnen „Die GEW und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) haben sich nach anderthalbjähriger Pause gestern an den Verhandlungstisch zurückbegeben, um die Verhandlungen über eine Entgeltordnung für Lehrkräfte (L-EGO) wieder aufzunehmen und den tariflosen Zustand bei der Eingruppierung der Lehrkräfte zu beenden. (…) Weitere Themen, wie insbesondere die Eingruppierung von Lehrkräften ohne Lehramtsstudium, die Eingruppierungsgrundsätze und die Überleitung in die Entgeltordnung, sollen in weiteren Verhandlungsrunden bis Dezember geklärt werden. GEW und TdL haben sich zum Ziel gesetzt, die Verhandlungen noch in diesem Jahr abzuschließen.“ Meldung bei der GEW vom 23.09.2014
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DossierAngestellte Lehrer in Berlin fordern unbefristete Verträge

  • L-ego-Verhandlungen haben begonnen „Die GEW und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) haben sich nach anderthalbjähriger Pause gestern an den Verhandlungstisch zurückbegeben, um die Verhandlungen über eine Entgeltordnung für Lehrkräfte (L-EGO) weiterlesen »

organisierte erzieher ausbildung„Werdende Erzieher_innen haben sich organisiert und fordern ein Ausbildungsgehalt. Sie sind 35 Stunden in der Woche in der Schule oder im Praktikum – das alles unbezahlt. Viele müssen neben der Ausbildung jobben, um ihr Leben zu finanzieren. Jetzt wollen sie gemeinsam auf die Straße gehen und eine Vergütung ihrer Ausbildung erkämpfen. Konkret fordern sie eine staatliche Finanzierung der Ausbildung, die an der Ausbildungsvergütung für Verwaltungsfachangestellte im öffentlichen Dienst orientiert ist. Die Stadt Hamburg müsste demnach die Bezahlung übernehmen, weshalb sich die Forderung der angehenden Erzieher_innen auch gegen die Senatspolitik mit ihrer wettbewerbs- und standortpolitischen Ausrichtung richtet und soziale Zugeständnisse erzwingen will. (…) Unterstützen wir das Anliegen der Erzieher_innen in der Ausbildung – kommt zur Demo! …“ Der offiziellen Aufruf und mehr Infos auf der Seite Organisierte Erzieher*innen i.d.Ausbildung [OEA] zur Demonstration „Ausbildung für‘n Eimer? – Wir fordern ein Ausbildungsgehalt!“ am 11. September 2014 – 14 Uhr – Jungfernstieg – Hamburg weiterlesen »
organisierte erzieher ausbildung„Werdende Erzieher_innen haben sich organisiert und fordern ein Ausbildungsgehalt. Sie sind 35 Stunden in der Woche in der Schule oder im Praktikum – das alles unbezahlt. Viele müssen neben der Ausbildung jobben, um ihr Leben zu finanzieren. Jetzt wollen weiterlesen »

Mit 43 hat Sören Philipps „den Lebensstandard eines Studenten“. Gezwungenermaßen. Wie er arbeiten an deutschen Unis Tausende Wissenschaftler in unsicheren Verträgen – und zu einem Verdienst knapp über dem Mindestlohn…“ Artikel von Roland Preuß in der Süddeutschen online vom 9. September 2014 weiterlesen »
"Mit 43 hat Sören Philipps "den Lebensstandard eines Studenten". Gezwungenermaßen. Wie er arbeiten an deutschen Unis Tausende Wissenschaftler in unsicheren Verträgen - und zu einem Verdienst knapp über dem Mindestlohn…" Artikel von Roland Preuß in der Süddeutschen online vom 9. September 2014 weiterlesen »

Arbeitskonflikt in Schwedischer Schule Berlin„Die Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU) Berlin befindet sich seit dem heutigen 6. Juni in einem Arbeitskonflikt mit der „Schwedischen Schule in Berlin“ (SSB), die zu den schwedischen Auslandsschulen gehört. Grund ist die Kündigung aller acht LehrerInnen an der Schule, unter denen sich auch Mitglieder der FAU Berlin befinden. Einigen Lehrenden wurden zudem neue, deutlich schlechtere Arbeitsverträge vorgelegt…” Presseerklärung der FAU Berlin zur ersten Protestaktion am 6. Juni 2014: „Kirchlicher Träger lässt Gesprächsfrist verstreichen“. Siehe dazu neu: Arbeitslose Ferien, gewerkschaftsfreie Schule? Schwedische Schule in Berlin nutzt Kündigung der Belegschaft um Gewerkschafter loszuwerden. „Für den kommenden Mittwoch ruft die Freie ArbeiterInnen Union Berlin (FAU Berlin) zum Protest vor der schwedischen Schule in Berlin auf. Seit Anfang Juni befindet sich die Basisgewerkschaft in einem Arbeitskonflikt mit der schwedischen Schule. Diese hatte Ende Mai die gesamte Belegschaft gekündigt. Nun erhielten alle gekündigten Beschäftigten eine neue Anstellung – außer einem Lehrer für Sport und Naturwissenschaft und einem Hortmitarbeiter, die in der FAU Berlin organisiert sind…“  Pressemitteilung der FAU Berlin vom 02.09.2014 weiterlesen »
Arbeitskonflikt in Schwedischer Schule Berlin„Die Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU) Berlin befindet sich seit dem heutigen 6. Juni in einem Arbeitskonflikt mit der „Schwedischen Schule in Berlin“ (SSB), die zu den schwedischen Auslandsschulen gehört. Grund ist die Kündigung aller acht LehrerInnen weiterlesen »

Entfristung eines Wissenschaftlers der Justus-Liebig-Universität Gießen durch das Arbeitsgericht nach 16 befristeten Arbeitsverträgen
GEW„Karola Stötzel, stellvertretende Landesvorsitzende der GEW Hessen, erklärt aus diesem Anlass: „Wir betrachten das Gießener Urteil als ein starkes  Signal an die Hessischen Hochschulen und das Land Hessen, endlich zu einer verantwortungsbewussten Personalpolitik zurückzukehren und  dem Missbrauch immer wieder erneut befristeter Arbeitsverträge endlich ein Ende zu bereiten! Die Hochschulen nutzen das Befristungsrecht des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes gnadenlos auf Kosten der Beschäftigten aus. Inzwischen sind neun von zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern befristet tätig – oft mit Vertragslaufzeiten von nur wenigen Monaten. Wir freuen uns, dass das Arbeitsgericht Gießen dem nun entgegentritt und damit auch die GEW-Forderung nach der dringend gebotenen  Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes unterstützt.“ Am Freitag, den 1. August hat das Arbeitsgericht Gießen von der Justus-Liebig Universität die unbe-fristete Einstellung eines Wissenschaftlers gefordert, der über zehn Jahre auf der Grundlage von 16 befristeten Arbeitsverhältnissen beschäftigt worden ist. Die Befristung des letzten Arbeitsverhältnisses war dem Arbeitsgericht Gießen zufolge unrechtmäßig, da sie im Rahmen des landeseigenen Drittmittelprojekts LOEWE stattgefunden hat. Aus dem Landeshaushalt finanzierte Projekte dürfen dem Urteil zufolge jedoch nicht als Drittmittel gewertet werden, für die das Wissenschaftszeitvertragsgesetz besonders weitgehende Befristungsmöglichkeiten eröffnet…“  Pressemitteilung der GEW Hessen vom 4. August 2014 weiterlesen »
GEW„Karola Stötzel, stellvertretende Landesvorsitzende der GEW Hessen, erklärt aus diesem Anlass: „Wir betrachten das Gießener Urteil als ein starkes  Signal an die Hessischen Hochschulen und das Land Hessen, endlich zu einer verantwortungsbewussten Personalpolitik zurückzukehren und  dem Missbrauch immer wieder erneut befristeter weiterlesen »

ver.di fordert höhere Investitionen in die frühkindliche Bildung. „Ein bedarfsgerechter Ausbau der frühkindlichen Bildung, der dem Bildungsanspruch Rechnung trägt, verlangt bessere Bedingungen für Kinder und pädagogische Fachkräfte“, so Achim Meerkamp aus dem ver.di-Bundesvorstand. Gestärkt sieht Meerkamp die ver.di-Forderungen durch die neueste Veröffentlichung des Ländermonitors Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann-Stiftung…“ Meldung auf der Seite von ver.di vom 28.07.2014 weiterlesen »
ver.di fordert höhere Investitionen in die frühkindliche Bildung. „Ein bedarfsgerechter Ausbau der frühkindlichen Bildung, der dem Bildungsanspruch Rechnung trägt, verlangt bessere Bedingungen für Kinder und pädagogische Fachkräfte“, so Achim Meerkamp aus dem ver.di-Bundesvorstand. Gestärkt sieht Meerkamp die ver.di-Forderungen durch die neueste Veröffentlichung des Ländermonitors Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann-Stiftung…“ weiterlesen »

mini_expressArtikel von Jana Seppelt, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 06/2014

Unter dem Schlagwort Care- bzw. Sorgearbeit werden all jene Tätigkeiten zusammengefasst, die mit der Versorgung anderer Menschen zu tun haben – von der klassischen Hausfrauenarbeit über die Behindertenassistenz zum professionellen Pflegedienst. So rücken Arbeitsbereiche ins Blickfeld, die auch in den strategischen Konzeptionen der Linken meist ein randständiges Dasein fristen. Aber ist es wirklich hilfreich, verschiedenste Arbeiten in einen Topf zu werfen? Mit dieser Ausgabe beginnen wir eine Artikelreihe zum Thema »Gewerkschaften und Sorgearbeit«, die den differenzierten Blick stark macht, um mit dem Wissen um unterschiedliche Problemlagen und Handlungsbedingungen nach möglichen praktischen Verknüpfungen fragen zu können. Den Anfang macht Jana Seppelt mit einem Text über Arbeit und Gewerkschaftsperspektiven in Kindertagesstätten. weiterlesen »

mini_expressArtikel von Jana Seppelt*, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 06/2014

Unter dem Schlagwort Care- bzw. Sorgearbeit werden all jene Tätigkeiten zusammengefasst, die mit der Versorgung anderer Menschen zu tun haben – von der klassischen Hausfrauenarbeit weiterlesen »

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