DGB ruft zur Ordnung – Streit zwischen Bahngewerkschaften
„Maßhalteappelle und Ordnungsrufe gehören bei Tarifkämpfen zum Ritual. Insbesondere bei Streiks im Verkehrswesen und Dienstleistungsbereich warnen Politiker schnell vor einer Gefährdung der öffentlichen Daseinsvorsorge, schimpfen Unternehmer über die vermeintliche Unverhältnismäßigkeit von Aktionen, sehen Juristen die Tarifautonomie wahlweise überstrapaziert oder bedroht. Sie alle fordern die Streikenden dann zur Zurückhaltung auf. Ungewöhnlich ist es allerdings, wenn solche Appelle von Gewerkschaftsführern kommen, wie aktuell von Reiner Hoffmann. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom Wochenende hat der DGB-Chef seinen Kollegen Klaus Dauderstädt vom Deutschen Beamtenbund schriftlich dazu aufgefordert, »mäßigend« auf seine Mitgliedsorganisation GDL einzuwirken...“ Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 08.09.2014 weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 08.09.2014

Maßhalteappelle und Ordnungsrufe gehören bei Tarifkämpfen zum Ritual. Insbesondere bei Streiks im Verkehrswesen und Dienstleistungsbereich warnen Politiker schnell vor einer Gefährdung der öffentlichen Daseinsvorsorge, schimpfen Unternehmer über die vermeintliche Unverhältnismäßigkeit von Aktionen, sehen Juristen die Tarifautonomie wahlweise überstrapaziert weiterlesen »

„Der Tarifstreit bei der Bahn bleibt festgefahren. Das liegt nicht nur am vom Unternehmen geforderten Kooperationsabkommen, sondern auch am Streit der Eisenbahnergewerkschaften GDL und EVG…“ Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutschland vom 05.09.2014 weiterlesen »
„Der Tarifstreit bei der Bahn bleibt festgefahren. Das liegt nicht nur am vom Unternehmen geforderten Kooperationsabkommen, sondern auch am Streit der Eisenbahnergewerkschaften GDL und EVG…Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutschland vom 05.09.2014 externer Linkweiterlesen »

S-Bahn Berlin Tag X„(…) Aufgrund der weiterhin anhaltenden Ausschreibung, Zerschlagung und Privatisierung der Berliner S-Bahn durch die Politik des Berliner Senats und das Management der S-Bahn Berlin GmbH/Deutschen Bahn AG auf Kosten der S-Bahn Beschäftigten und Fahrgäste, wurde eine als „Protest- und Aktionswoche 100% S-Bahn“ benannte Mahnwache auf dem S-Bahnhof Ostkreuz – Ringbahnsteig – bei der Berliner Versammlungsbehörde angemeldet. Für all die Beschäftigten, Gewerkschafter und Fahrgäste der S-Bahn die sich bereits zur Teilnahme an der Mahnwache auf dem S-Bahnhof Ostkreuz motiviert sehen stellt sich nun folgende Situation dar:…“ Pressemitteilung vom Aktionsausschuß 100% S-Bahn vom 24.08.2014 weiterlesen »
S-Bahn Berlin Tag X„(…) Aufgrund der weiterhin anhaltenden Ausschreibung, Zerschlagung und Privatisierung der Berliner S-Bahn durch die Politik des Berliner Senats und das Management der S-Bahn Berlin GmbH/Deutschen Bahn AG auf Kosten der S-Bahn Beschäftigten und Fahrgäste, wurde eine als „Protest- weiterlesen »

Derzeit laufen Tarifverhandlungen zwischen der Bahn und den zuständigen Gewerkschaften. Erschwert werden sie durch Revierstreitigkeiten. Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutscland vom 22.08.2014 weiterlesen »
Derzeit laufen Tarifverhandlungen zwischen der Bahn und den zuständigen Gewerkschaften. Erschwert werden sie durch Revierstreitigkeiten. Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutscland vom 22.08.2014 externer Link

Lunapark21-Extra Heft: 20 Jahre Bahnreform – 20 Jahre Stuttgart 21
Lunapark21-Extra Heft: 20 Jahre Bahnreform – 20 Jahre Stuttgart 21Lunapark21-extra 08/09 fasst die Diskussionen und Ergebnisse der KOPF Machen KONFERENZ zusammen, die in Stuttgart vom 25. bis 27.April 2014 stattfand. Mit Beiträgen vieler Autorinnen und Autoren, die daran mitgewirkt haben. Damit werden viele unterschiedliche Aspekte der gescheiterten Bahnreform von 1994 beleuchtet. Hrsg. Bündnis Bahn für Alle; Bürgerbahn statt Börsenbahn, Die Grünen Kreisverband Stuttgart, Fraktionsgemeinschaft SÖS/die Linke im Stuttgarter Gemeinderat. Siehe Inhaltsverzeichnis (Doppelheft 08/09 · 72 Seiten · 5 Euro) auf der Homepage von Lunapark21. Zu bestellen ist das Heft für 5 € – zusammen mit anderen interessanten Veröffentlichungen von Bahn für alle – bei der Grünen Liga. Und als Leseprobe im LabourNet Germany: 20 Jahre Bahnreform – 20 Jahre verfehlte Bahnpolitik. Umsteigen bitte! Artikel von Bernhard Knierim &Winfried Wolf als exklusive Leseprobe im LabourNet Germany – wir danken dem Verlag! weiterlesen »
Lunapark21-Extra Heft: 20 Jahre Bahnreform – 20 Jahre Stuttgart 21Lunapark21-extra 08/09 fasst die Diskussionen und Ergebnisse der KOPF Machen KONFERENZ zusammen, die in Stuttgart vom 25. bis 27.April 2014 stattfand. Mit Beiträgen vieler Autorinnen und Autoren, die daran mitgewirkt haben. Damit weiterlesen »

Die Eisenbahnergewerkschaften GDL und EVG streiten um Einfluss, der Konzern will einen Machtkampf vermeiden und versucht zu vermitteln. Artikel von Carsten Brönstrup im Tagesspiegel vom 17.08.2014. Aus dem Text: „(…) In kleiner Runde haben die drei Seiten nun versucht, den komplizierten Knoten aufzulösen. Die Gewerkschaftsbosse Kirchner und Weselsky sowie Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber haben sich bislang dreimal getroffen. Dass man überhaupt noch miteinander rede, sei schon ein Fortschritt, heißt es aus der Runde. Sogar ein mögliches Konstrukt für künftige Tarifrunden, ein achtseitiger Vertragsentwurf, hat die Spitzengruppe erarbeitet. Demnach könnten GDL und EVG künftig kooperieren, je nach Berufsgruppe darf die Organisation verhandeln, bei der die meisten Beschäftigten organisiert sind. Schließlich, heißt es bei der Bahn, müssten sich Gewerkschaften in Zukunft ganz anderen Fragen widmen, etwa der Herausforderung durch die Demografie, statt die Kunden mit ihren Spielchen zu nerven. Während die EVG dem Bahn-Entwurf aufgeschlossen gegenübersteht, gibt es bei der GDL eher Ablehnung. „Wir halten das, was auf dem Tisch liegt, nicht für geeignet, unsere Arbeit als eigenständige Gewerkschaft zu gewährleisten“, sagte ein GDL-Sprecher. Man werde am Montag einen eigenen Entwurf vorlegen. Klar sei aber, dass die Gespräche „nicht mehr ewig“ gehen könnten. Ähnliche Töne gibt es auch bei der EVG, irgendwann müsse man eben mit einem Streik den Arbeitgeber an die Forderungen der Gewerkschaft erinnern, heißt es…weiterlesen »
Die Eisenbahnergewerkschaften GDL und EVG streiten um Einfluss, der Konzern will einen Machtkampf vermeiden und versucht zu vermitteln. Artikel von Carsten Brönstrup im Tagesspiegel vom 17.08.2014 externer Link. Aus dem Text: „(…) In kleiner Runde weiterlesen »

itf sofia 2014„In der kommenden Woche findet in der bulgarischen Hauptstadt Sofia der Kongress der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) statt. Er steht unter dem Motto „Von globaler Krise zu globaler Gerechtigkeit – Verkehrsbeschäftigte setzen sich zur Wehr!“ (…) Für den Eisenbahnbereich sind folgende Schwerpunkte für die Jahre 2014 bis 2018 bereits zusammengetragen worden: Widerstand gegen weitere Privatisierung und Liberalisierung Förderung der Politik „Sicherheit hat Vorrang“ Organisationsstrategien für BahnbeschäftigteMeldung bei der EVG vom 06.08.2014 externer Link Siehe dazu auch:
  • ITF 43rd CONGRESS: From Global Crisis to Global Justice – Transport Workers Fighting Back! Welcome to the ITF congress 2014 site externer Link . Here you can find out all about congress and how you can participate whether you’re attending the event or not. Check back regularly and be sure to join the Facebook event and tweet using #ITFcongress2014.
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itf sofia 2014„In der kommenden Woche findet in der bulgarischen Hauptstadt Sofia der Kongress der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) statt. Er steht unter dem Motto „Von globaler Krise zu globaler Gerechtigkeit - Verkehrsbeschäftigte setzen sich zur Wehr!“ (…) Für den Eisenbahnbereich sind weiterlesen »

Dossier

  • Bahn stellt mehr Personal ein: So etwas wie in Mainz soll nie wieder vorkommen Vor einem Jahr kam es in Mainz zu massiven Zugausfällen – wegen Personalmangels am Stellwerk. Nun hat die Bahn weitere Mitarbeiter eingestellt. Die Gewerkschaft fordert sodann, dass es so weitergehen muss. Artikel von Manfred Köhler in der FAZ vom 29.07.2014 . Aus dem Text: „(…) Darüber hinaus hat man damit begonnen, Fahrdienstleiter so zu schulen, dass sie nicht nur in ihrem Stamm-Stellwerk eingesetzt werden könnten, sondern auch in benachbarten Stellwerken. Davon profitiert auch Mainz, wie es bei der DB Netz weiter heißt. Vielleicht müssen aber gar keine Kollegen aus der Nachbarschaft aushelfen. Denn die Stammbelegschaft des dortigen Stellwerks wurde von 18 auf 22 Mitarbeiter vergrößert. Es ist eine Entwicklung, der auch die Eisenbahnergewerkschaft EVG die Anerkennung nicht versagt. Das Thema Personalmangel sei beim Vorstand angekommen, sagt ein Gewerkschaftssprecher der in Frankfurt ansässigen Organisation. Nun hoffe die EVG, dass auch eine nach den Vorfällen in Mainz abgeschlossene Betriebsvereinbarung mit Leben gefüllt werde. Danach sollen Gewerkschaften und Betriebsräte in die Personalplanung eingebunden werden…“
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Dossier

  • Bahn stellt mehr Personal ein: So etwas wie in Mainz soll nie wieder vorkommen Vor einem Jahr kam es in Mainz zu massiven Zugausfällen - wegen Personalmangels am Stellwerk. Nun hat die Bahn weitere Mitarbeiter eingestellt. Die Gewerkschaft fordert sodann, dass es so weitergehen muss. weiterlesen »

  • Eisenbahnerstreik in FrankreichDer Tod kommt von oben An einem S-Bahnhof in Hannover sterben im Juli 2012 zwei Arbeiter durch einen Stromschlag. Es ist nicht das erste Unglück dieser Art. Offenbar hat die Deutsche Bahn jahrelang Sicherheitsmaßnahmen für ihre Oberleitungen vernachlässigt – trotz aller Warnungen. Dokumentation eines Versagens. Artikel von Bastian Obermayer im Magazin der Süddeutschen Zeitung 28/2014 sowie Pressemitteilung des Bündnisses „Bürgerbahn statt Börsenbahn“ vom 11.07.2014 und die der IG BAU vom 14.07.2014: Tote Arbeiter durch Stromschlag: Staatsanwaltschaft muss Strom-Unfälle bei der Bahn aufklären
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  • Eisenbahnerstreik in FrankreichDer Tod kommt von oben An einem S-Bahnhof in Hannover sterben im Juli 2012 zwei Arbeiter durch einen Stromschlag. Es ist nicht das erste Unglück dieser Art. Offenbar hat die Deutsche Bahn jahrelang Sicherheitsmaßnahmen für ihre Oberleitungen vernachlässigt weiterlesen »

Ende Juni läuft der Grundlagentarifvertrag bei der Bahn aus. In den folgenden Tarifverhandlungen wollen EVG und GDL ihre Zuständigkeiten für Lokführer, Fahrpersonal und Co. verbreitern. Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutschland vom 27.06.2014. Aus dem Text: „(…) Die Bahn AG will sich derzeit nicht zu dem bevorstehenden Konflikt äußern, da ihr die Forderungen der Gewerkschaften noch nicht offiziell vorliegen. Eine Sprecherin erklärte allerdings auf Anfrage, dass konkurrierende, inhaltlich unterschiedliche Tarifverträge innerhalb einzelner Berufsgruppen nicht akzeptabel seien. Man könne in einem weit verzweigten Logistikunternehmen wie der DB schließlich keine Schichtpläne für Lokführer oder Zugbegleiter anhand der jeweiligen Gewerkschaftszugehörigkeit erstellen. Eine Annäherung zwischen den beiden Gewerkschaften erscheint derzeit wenig wahrscheinlich. Die GDL, die bereits 2005 aus der Tarifgemeinschaft mit Transnet (EVG) ausschied, wirft der DGB-Gewerkschaft vor, die spezifischen Interessen des Fahrpersonals zu missachten und jahrelang Verschlechterungen akzeptiert zu haben, um den bis vor wenigen Jahren geplanten Börsengang der Bahn AG nicht zu gefährden. Die EVG wiederum kreidet der GDL an, sie würde Sonderinteressen auf Kosten der Gesamtbelegschaft vertreten…weiterlesen »
Ende Juni läuft der Grundlagentarifvertrag bei der Bahn aus. In den folgenden Tarifverhandlungen wollen EVG und GDL ihre Zuständigkeiten für Lokführer, Fahrpersonal und Co. verbreitern. Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutschland vom 27.06.2014 externer Linkweiterlesen »

Artikel von Stefan Sauer in der Frankfurter Rundschau vom 24.06.2014 weiterlesen »
„Bei der Deutschen Bahn bahnt sich ein Tarifkonflikt an. Die Lokführer-Gewerkschaft GDL und die Eisenbahner-Gewerkschaft EVG streiten darüber, wer das Zugpersonal in den Tarifverhandlungen vertreten soll. Der Bahn-Vorstand ist besorgt. Der Bahn AG stehen ungewöhnlich schwierige Tarifverhandlungen bevor. Nicht genug damit, dass in naher Zukunft drei unterschiedliche Tarifverträge auslaufen. Bisher weiterlesen »

„Der größte und heftigste Sturm der in Nordrhein-Westfalen in den letzten 20 Jahren tobte, hat eines offenbart: Die deutsche Bahn war darauf nicht vorbereitet. Natürlich kann man ihr keinen Vorwurf daraus machen, das Bäume auf Gleise stürzten, doch dafür, dass sie zu wenig in die Infrastruktur investiert und nicht die Bewegungsfreiheit der Menschen im Mittelpunkt steht, sondern der Profit. Keiner will der Deutschen Bahn (DB) den Vorwurf machen, dass entwurzelte Bäume die Strecken blockierten, wohl aber, dass die Informationspolitik „unter aller Sau war“, so ein Verärgerter Fahrgast aus Bochum. Egal wen man fragt, man erhielt eine andere Information. Obwohl bereits nachts klar war, dass die Bahn etliche Strecken sperren müssen, wusste heute Morgen keiner so Recht, was eigentlich zu tun ist. Ein Grund dafür ist das fehlende Personal. Egal ob in der Netzleitzentrale in Frankfurt oder in einer der sieben regionalen Betriebszentralen, zu viel Arbeit für zu wenig Menschen ist ein häufiger Grund, warum die Bahn in Stresssituationen versagt…“ Artikel von Daniel Radmacher auf Die Freiheitsliebe vom 10.06.2014 weiterlesen »
„Der größte und heftigste Sturm der in Nordrhein-Westfalen in den letzten 20 Jahren tobte, hat eines offenbart: Die deutsche Bahn war darauf nicht vorbereitet. Natürlich kann man ihr keinen Vorwurf daraus machen, das Bäume auf Gleise stürzten, doch dafür, dass sie zu wenig in die Infrastruktur investiert und nicht die weiterlesen »

bahn für alle„Aktive der Umweltorganisation ROBIN WOOD, des globalisierungskritischen Netzwerkes Attac und vom Bündnis „Bahn für Alle“ haben heute vor der Zentrale der DB Mobility Logistics im Frankfurter Bankenviertel für eine bessere Bahn unter demokratischer Kontrolle demonstriert. Dort stellt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube, heute die Bilanz für das Geschäftsjahr 2013 der Presse vor. (…) Das Bündnis „Bahn für Alle“ hat wie in den Vorjahren einen Alternativen Geschäftsbericht der DB AG erstellt, der die Geschäftspolitik kritisch unter die Lupe nimmt. Der Gewinn ist im vergangenen Jahr um die Hälfte gegenüber dem Vorjahr eingebrochen. Bernhard Knierim vom Bündnis „Bahn für Alle“ erläutert das Ergebnis: „Erneut ist der bescheidene Gewinn überwiegend aus Steuermitteln finanziert. Die DB AG scheitert als globaler Logistiker, sie hält trotz milliardenschwerer, staatlicher Zuschüsse das Netz nicht instand und muss nicht nur in Mainz dringend mehr echte Bahnerinnen und Bahner einstellen.“...“ Siehe dazu den Alternativen Geschäftsbericht der DB AG 2013 weiterlesen »
bahn für alle„Aktive der Umweltorganisation ROBIN WOOD, des globalisierungskritischen Netzwerkes Attac und vom Bündnis „Bahn für Alle“ haben heute vor der Zentrale der DB Mobility Logistics im Frankfurter Bankenviertel für eine bessere Bahn unter demokratischer Kontrolle demonstriert. Dort stellt der Vorstandsvorsitzende weiterlesen »

gdl„(…) GDL und DB haben sich auf umfassende Regelungen zum besonderen Schutz bei Fahrdienstuntauglichkeit von Lokomotivführern geeinigt, die aus gesundheitlichen Gründen ihren Beruf nicht mehr ausüben können. So erhalten Lokomotivführer erstmalig die freie Entscheidungsmöglichkeit, im Falle von Fahrdienstuntauglichkeit mittels Abfindung den Konzern verlassen zu können und sich beruflich neu zu orientieren. Unabhängig davon können sie auch die von der DB angebotenen Arbeitsplätze annehmen. Damit ist ein für beide Seiten tragbarer Kompromiss gefunden und die individuelle Entscheidung unserer Lokomotivführer in den Vordergrund gerückt. Die Tarifvertragsparteien einigten sich auch auf den weiteren Ausbau der ortsnahen Vermittlung für Lokomotivführer, deren Fahrdienstuntauglichkeit etwa auf Traumatisierung oder einem Arbeitsunfall beruht. Die Einigung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Tarifkommission für die DB-Tarifverträge. Stimmt diese zu, tritt der „Tarifvertrag über die besonderen Bedingungen bei Verlust der Fahrdiensttauglichkeit“ am 1. April 2014 in Kraft.“ Pressemitteilung der GDL vom21.03.2014 weiterlesen »
gdl„(…) GDL und DB haben sich auf umfassende Regelungen zum besonderen Schutz bei Fahrdienstuntauglichkeit von Lokomotivführern geeinigt, die aus gesundheitlichen Gründen ihren Beruf nicht mehr ausüben können. So erhalten Lokomotivführer erstmalig die freie Entscheidungsmöglichkeit, im Falle von Fahrdienstuntauglichkeit mittels Abfindung den weiterlesen »

gdl„Im Tarifkonflikt mit der Bahn verzichtet die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) vorerst auf Streiks. Die Deutsche Bahn legte am Dienstag ein neues Angebot zur beruflichen Absicherung der Lokführer vor. Daraufhin erklärte sich die GDL bereit, an einem weiteren Sondierungsgespräch an diesem Mittwoch in Berlin teilzunehmen. Am 20. März sollten dann »Endverhandlungen« über den neuen Tarifvertrag geführt werden, sagte GDL-Sprecher Stefan Mousiol in Frankfurt. Bis zu diesem Datum schließe die GDL Streiks aus…“ Meldung im Neues Deutschland vom 05.03.2014 weiterlesen »
„Im Tarifkonflikt mit der Bahn verzichtet die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) vorerst auf Streiks. Die Deutsche Bahn legte am Dienstag ein neues Angebot zur beruflichen Absicherung der Lokführer vor. Daraufhin erklärte sich die GDL bereit, an einem weiteren Sondierungsgespräch an diesem Mittwoch in Berlin teilzunehmen. Am 20. März sollten dann weiterlesen »

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