Keine Feiertage für VW-Leiharbeiter: Im Werk Zwickau des Automobilriesen müssen 600 angemietete Beschäftigte um ihre Arbeit bangen
IG Metall bei Volkswagen: „Ein Team – Eine Familie“„… der Konzern hat beschlossen, eines der Lieblingsprojekte des früheren »Patriarchen« und Großaktionärs Ferdinand Piëch zu begraben: die Luxuslimousine Phaeton. Die Verträge der 600 Kollegen sollen 2016 in zwei Stufen auslaufen, berichtete der VW-Betriebsrat am Dienstag unter Berufung auf Pläne des Vorstands der VW-Kernmarke. Das Gremium fordert, alternative Aufgaben im Konzern für die Betroffenen zu prüfen. Nach Auskunft des Betriebsratschefs von VW-Sachsen, Jens Rothe, gibt es beim Schwesterunternehmen Porsche, womöglich auch bei der Konzerntochter Audi Bedarf. In Zwickau wird die Karosserie für den Phaeton gefertigt, die Endfertigung erfolgt in der »Gläsernen Manufaktur« in Dresden. Die Leiharbeiter in Zwickau hatten am Dienstag bei einer Versammlung von den Plänen erfahren – gut eine Woche vor Weihnachten…“ Beitrag in junge Welt vom 17.12.2015 weiterlesen »
IG Metall bei Volkswagen: „Ein Team – Eine Familie“"... der Konzern hat beschlossen, eines der Lieblingsprojekte des früheren »Patriarchen« und Großaktionärs Ferdinand Piëch zu begraben: die Luxuslimousine Phaeton. Die Verträge der 600 Kollegen sollen 2016 in zwei Stufen auslaufen, berichtete der VW-Betriebsrat am weiterlesen »

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VW: US-Umweltskandal? Eher: Betrug
CarWars - LunaPark21 -zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie - heft 32/ winter 2015-16Ein Kavaliersdelikt, und alle haben mitgemacht oder weggeschaut: Regierung und Kontrollbehörde, die bei VW einflussreichen Gewerkschaften und Betriebsräte, das Land Niedersachsen als Anteilseigner, die Chefs und die ach so tollen deutschen Ingenieure. Doch es geht nicht um ein bisschen Schummelei wegen Grenzwerten, die Umweltfanatiker willkürlich festgesetzt haben. Es geht um systematischen Betrug: 2014 lagen 62 Prozent der verkehrsnahen Messstellen in deutschen Städten über dem (moderaten) EU-Grenzwert für Stickstoffdioxid. Feinstaub in der Luft verursacht jährlich zehntausende Todesfälle. Es zeugt von krimineller Energie, dies der Profite und Marktanteile wegen in Kauf zu nehmen“ – aus dem Kommentar „Betrogen, nicht geschummelt“ von Kurt Stenger am 23. September 2015 in neues deutschland, in dem keine abzusehende Veränderung prognostiziert wird. Neu: VW-Diesel-Betrug? – Autoindustrie-Skandal! „Quartalslüge“ in der LunaPark21- zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie – Heft 32/ Winter 2015-16 – wir danken der Redaktion! weiterlesen »
"Ein Kavaliersdelikt, und alle haben mitgemacht oder weggeschaut: Regierung und Kontrollbehörde, die bei VW einflussreichen Gewerkschaften und Betriebsräte, das Land Niedersachsen als Anteilseigner, die Chefs und die ach so tollen deutschen Ingenieure. Doch es geht nicht um ein bisschen Schummelei wegen Grenzwerten, die Umweltfanatiker willkürlich festgesetzt haben. Es geht um weiterlesen »

Eine neue Gesamtbetriebsvereinbarung zu Werkverträgen bei Porsche gibt dem Betriebsrat Mitbestimmungsrechte und setzt soziale Mindeststandards. Werkvertragsfirmen auf dem Porsche-Gelände müssen mindestens 10,50 Euro je Stunde zahlen. In strittigen Fällen haben Vorstandschef Blume und der Betriebsratsvorsitzende Hück das letzte Wort. (…) Die neue Vereinbarung gilt zunächst für die Standorte Zuffenhausen, Ludwigsburg, Sachsenheim und Weissach, wo insgesamt fast 13 000 Stammbeschäftigte arbeiten. Der Standort Leipzig, wo besonders viel Arbeit per Werkvertrag fremdvergeben ist, soll in der ersten Jahreshälfte 2016 eingebunden werden…“ IG Metall-Meldung vom 03.12.2015 weiterlesen »
"Eine neue Gesamtbetriebsvereinbarung zu Werkverträgen bei Porsche gibt dem Betriebsrat Mitbestimmungsrechte und setzt soziale Mindeststandards. Werkvertragsfirmen auf dem Porsche-Gelände müssen mindestens 10,50 Euro je Stunde zahlen. In strittigen Fällen haben Vorstandschef Blume und der Betriebsratsvorsitzende Hück das letzte Wort. (...) Die neue Vereinbarung gilt zunächst für die Standorte Zuffenhausen, Ludwigsburg, weiterlesen »

CEVA-Logistics: VW-Logistiker erkämpfen Tarifvertrag
Werkverträge an Kontraktlogistiker vergeben und so die Löhne drücken: Das ist ein beliebtes Vorgehen in der Automobilindustrie. In Wolfsburg haben Beschäftigte nun gezeigt, wie man diese Dumping-Strategie stoppt. Sie haben gekämpft – und sie haben gewonnen: Rund 450 Beschäftigte beim Kontraktlogistiker CEVA Logistics erhalten ab kommendem Jahr mehr Geld und müssen zudem kürzer arbeiten. Die IG Metall hat bei dem Unternehmen einen Tarifabschluss erzielt. Die Eckpunkte: Ab 1. Januar 2016 beträgt die wöchentliche Arbeitszeit der Logistiker 37,5 Stunden, bisher lag sie bei 39 Stunden. Die Stundenentgelte steigen zum selben Stichtag um 15,05 Prozent und ab 1. Januar 2017 um weitere 2,5 Prozent. Damit erhält ein CEVA-Logistiker ab Januar 12 Euro pro Stunde. Bislang lag das Entgelt nur bei knapp über zehn Euro…“ IG Metall-Meldung vom 03.12.2015 weiterlesen »
"Werkverträge an Kontraktlogistiker vergeben und so die Löhne drücken: Das ist ein beliebtes Vorgehen in der Automobilindustrie. In Wolfsburg haben Beschäftigte nun gezeigt, wie man diese Dumping-Strategie stoppt. Sie haben gekämpft - und sie haben gewonnen: Rund 450 Beschäftigte beim Kontraktlogistiker CEVA Logistics erhalten ab kommendem Jahr mehr Geld und weiterlesen »

IG Metall bei Volkswagen: „Ein Team – Eine Familie“Der Welt größter Automobilkonzern wollte Volkswagen werden. Im Sommer 2015 war es fast so weit: die meisten Autos, die meisten Fabriken, den höchsten Profit, die meisten Leiharbeiter und… betrügerische Abgaswerte. Für Hunderttausende Beschäftigte von VW kam der Schock über Nacht (…) Niemand kann heute sagen, ob das Unternehmen diesen Betrugsskandal überleben wird. Die Aussagen von Unternehmensleitung und Betriebsrat, dass das Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen werde, klingen wie Pfeifen im dunklen Wald. Erste Produktionseinschränkungen, erste Nichtverlängerung von Zeitarbeitsverträgen, erste Investitionskürzungen führen schon zu spürbaren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze in der sogenannten «Randbelegschaft» und bei den Zulieferern…“ Artikel von Stephan Krull in der Soz Nr. 11/2015 weiterlesen »
IG Metall bei Volkswagen: „Ein Team – Eine Familie“"Der Welt größter Automobilkonzern wollte Volkswagen werden. Im Sommer 2015 war es fast so weit: die meisten Autos, die meisten Fabriken, den höchsten Profit, die meisten Leiharbeiter und… betrügerische Abgaswerte. Für Hunderttausende Beschäftigte von weiterlesen »

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Heute Dieselgangster. Früher (?) Folterhelfer: VW do Brasil – eine bezeichnende Geschichte
Logo Lateinamerika NachrichtenDie jüngste Ausgabe der Lateinamerika-Nachrichten (Nummer 497 vom November 2015) veröffentlicht eine Übersetzung der Dokumentation der Aussage von Lúcio Bellentani am 19. Juli 2012 vor der Munizipalen Wahrheitskommission „Vladimir Herzog“ (Comissão Municipal da Verdade „Vladimir Herzog“, Relatório Final) von São Paulo „„MANCHMAL, WENN DU IN EINER MENSCHENMENGE BIST, FÜHLST DU DICH ALLEIN“. Worin der Gewerkschaftsaktivist (und Mitglied der KP Brasiliens) auch von seiner Festnahme im VW Werk berichtet und von seiner Überstellung in die Folterkammern der berüchtigten DOPS...  weiterlesen »

Artikel von Winfried Wolf in der Soz Nr. 11/2015 weiterlesen »
"... In aller Munde ist jetzt, der VW-Konzern sei zu starr-hierarchisch organisiert. Inzwischen werden Lockerungsübungen empfohlen; der neue VW-Chef Matthias Müller formulierte am 15.Oktober vor hunderten VW-Managern in Leipzig: «Ich will meinen Beitrag dazu leisten, dass wir künftig anders, nämlich auf Augenhöhe zusammenarbeiten.» Das ist natürlich lächerlich. Aus zwei Gründen: weiterlesen »

Volkswagen: Wer auspackt, wird nicht gefeuert
Informantenschutz (Whistleblowerschutz)Wenn sie auspacken, dürfen Beschäftigte unterhalb der obersten Führungsebenen ihren Arbeitsplatz behalten. Mit dieser Amnestieregelung will Volkswagen Mitwisser locken, um endlich die Abgas-Affäre aufzuklären. (…) Solch ein Programm gilt natürlich formal nur für das Unternehmen, nicht für die Staatsanwaltschaft in Braunschweig und andere Behörden, die im Fall VW ermitteln. Wer gegen das Gesetz verstößt, muss mit Strafe rechnen. Er kann aber auf Milde hoffen, wenn er reinen Tisch macht. Insofern wären Geständnisse auch bei der Justiz von Vorteil, nicht nur bei Volkswagen…“ Artikel von Thomas Fromm, Max Hägler und Klaus Ott vom 30. Oktober 2015 bei der Süddeutschen Zeitung online. Für die berühmte, offene Unternehmenskutur hätte allerdings die IG Metall längst sorgen können – wenn sie es gewollt hätte… Aber… weiterlesen »
Informantenschutz (Whistleblowerschutz)"Wenn sie auspacken, dürfen Beschäftigte unterhalb der obersten Führungsebenen ihren Arbeitsplatz behalten. Mit dieser Amnestieregelung will Volkswagen Mitwisser locken, um endlich die Abgas-Affäre aufzuklären. (...) Solch ein Programm gilt natürlich formal nur für das Unternehmen, nicht für die Staatsanwaltschaft in Braunschweig weiterlesen »

Nach Dieselgate jetzt erst recht: „Mitbestimmungsmodell konsequent weiterentwickeln…“ Gemeinsame Erklärung der IG Metall und des Konzernbetriebsrates der Volkswagen AG
IG Metall bei Volkswagen: „Ein Team – Eine Familie“Die IG Metall und der Konzernbetriebsrat der Volkswagen AG haben sich in einer gemeinsamen Erklärung zu den Manipulationen der Abgaswerte bei Dieselmotoren im VW Konzern geäußert. Die Erklärung vom 20. Oktober 2015 bei der IG Metall in Wolfsburg – siehe (zunächst) ausführliche Zitate weiterlesen »
IG Metall bei Volkswagen: „Ein Team – Eine Familie“Die IG Metall und der Konzernbetriebsrat der Volkswagen AG haben sich in einer gemeinsamen Erklärung zu den Manipulationen der Abgaswerte bei Dieselmotoren im VW Konzern geäußert. Die Erklärung vom 20. Oktober 2015 bei weiterlesen »

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Was der US-Bundesstaat Tennessee an VW bezahlt hat, damit dieser die US Bürger billiger vergiften konnte
Logo Institute for Southern StudiesDas Werk in Chattanooga beschäftigt heute etwa 3.200 ArbeiterInnen – eines der beiden großen Werke VWs in Nordamerika – zusammen mit dem im mexikanischen Puebla, nur viel neuer. Der Bundesstaat der zu den ärmsten 20% der US-Bundesstaaten gehört, gab VW im Jahre 2008 runde 570 Millionen Dollar diverser Investitionsanreize (vor allem für Passat Diesel), berichtet in dem Artikel „What Tennessee paid to lure lawbreaking Volkswagen to Chattanooga“ Autorin Sue Sturgis am 23. September 2015 bei den Southern Studies, was durch weitere Finanzspritzen mehr wurde: 2014 wurden VW rund 250 Millionen angeboten, wenn der Konzern eben dieses Werk und nicht das konkurrierende in Puebla ausbaut und noch dieses Jahr weitere 170 Millionen für die Aufnahme der SUV-Produktion. Macht dann ungefähr eine runde Milliarde für die Dieselterroristen… Die Logik des Standortwettbewerbs… weiterlesen »
Logo Institute for Southern StudiesDas Werk in Chattanooga beschäftigt heute etwa 3.200 ArbeiterInnen - eines der beiden großen Werke VWs in Nordamerika - zusammen mit dem im mexikanischen Puebla, nur viel neuer. Der Bundesstaat der zu den ärmsten 20% der US-Bundesstaaten gehört, weiterlesen »

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VW in Brasilien, der Förderer der Militärdiktatur – als ob die erst seit dem weltweiten Dieselbetrug gegen Gesetze verstoßen würden
Logo kritische AktionäreZwölf ehemalige Mitarbeiter des VW-Werks in São Bernardo do Campo nahe São Paulo waren laut Klageschrift festgenommen und gefoltert worden. Das Unternehmen soll daher nun Entschädigungen zahlen, fordern die Kläger“ – aus dem Beitrag „Festnahme und Folter: Zivilklage gegen VW in Brasilien“ am 23. September 2015 in neues deutschland zur Aktion des Arbeiterforums für Wahrheit, Gerechtigkeit und Reparation. Siehe dazu weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Logo kritische Aktionäre"Zwölf ehemalige Mitarbeiter des VW-Werks in São Bernardo do Campo nahe São Paulo waren laut Klageschrift festgenommen und gefoltert worden. Das Unternehmen soll daher nun Entschädigungen zahlen, fordern die Kläger" - aus dem Beitrag "Festnahme und Folter: Zivilklage weiterlesen »

[Porsche] »Wir sind das Versuchslabor für Werkverträge«
Kaum eine Autofabrik setzt so stark auf Auslagerungen wie Porsche in Leipzig. Zu spüren bekommen das die Beschäftigten. Ein Gespräch mit Guido Machowski, Gesamtbetriebsratsvorsitzender beim Autozulieferer Schnellecke in Leipzig. Interview von Johannes Supe in junge Welt vom 26.09.2015 weiterlesen »
Kaum eine Autofabrik setzt so stark auf Auslagerungen wie Porsche in Leipzig. Zu spüren bekommen das die Beschäftigten. Ein Gespräch mit Guido Machowski, Gesamtbetriebsratsvorsitzender beim Autozulieferer Schnellecke in Leipzig. Interview von Johannes Supe in junge Welt vom 26.09.2015 externer Linkweiterlesen »

Als Volkswagenfamilie bezeichnen sich KollegInnen aus den USA, die ihre Solidarität mit dem VW Streik im brasilianischen Taubate ausdrückenDer Herr Winterkorn ist also zurückgetreten. Der Arme. Mit 28 Millionen kann man das aushalten – stellen wir uns jedenfalls vor, kennen tun wir es nicht. Er ist erschüttert und sich keiner Schuld bewußt – und die geldgeilen Aktionäre überlegen, ob sie klagen sollen, anstatt die Schnauze zu halten, schliesslich sollte ihre Gier bedient werden mit dem Betrug. Kapitalismus 21 (oder, sozusagen: nur nicht am Ende mangels Alternative) ist nun halt mal Lug und Betrug, solange es gut geht. Und wenn der sehr ehrenwerte Herr Minister von all dem wieder mal nichts wußte, ist dies erst recht ein Grund, seine Reise nach Madagaskar einzufordern (da wächst doch der Pfeffer, oder?). Die aktuelle Materialsammlung „Keineswegs nur VW“ vom 25. September 2015 im LabourNet Germany befasst sich selbstverständlich auch mit der (extrem un-) ruhmreichen Rolle der Gewerkschaften und Betriebsräte in diesem Abgrund. weiterlesen »
Als Volkswagenfamilie bezeichnen sich KollegInnen aus den USA, die ihre Solidarität mit dem VW Streik im brasilianischen Taubate ausdrückenDer Herr Winterkorn ist also zurückgetreten. Der Arme. Mit 28 Millionen kann man das aushalten - stellen wir uns jedenfalls vor, kennen tun wir weiterlesen »

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Der Streik bei VW Taubaté geht auch in der zweiten Woche weiter
Als Volkswagenfamilie bezeichnen sich KollegInnen aus den USA, die ihre Solidarität mit dem VW Streik im brasilianischen Taubate ausdrückenDer Streik, den die Belegschaft des VW Werkes in Taubaté im südöstlichen Brasilien am Montag, den 17. August begonnen hatte, wird fortgesetzt und soll auch so lange fortgesetzt werden, bis das Unternehmen die geplanten Entlassungen zurück nimmt (siehe dazu die Beiträge im LabourNet Germany vom 19. und 24. August in dieser Rubrik). Der Artikel „Contra demissões, greve continua na Volks em Taubaté e começa na Mercedes-Benz no ABC“ am 24. August 2015 bei der Nationalen Konföderation der Metallgewerkschaften CNM berichtet von dieser Fortsetzung des Streiks zusammen mit der Nachricht des Streikbeginns bei Mercedes in São Bernardo – und mit Informationen über Solidaritätsaktionen etwa der UAW in den USA, mit einer Kundgebung im VW Werk Chattanooga weiterlesen »
Als Volkswagenfamilie bezeichnen sich KollegInnen aus den USA, die ihre Solidarität mit dem VW Streik im brasilianischen Taubate ausdrückenDer Streik, den die Belegschaft des VW Werkes in Taubaté im südöstlichen Brasilien am Montag, den 17. August begonnen hatte, wird fortgesetzt und soll weiterlesen »

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Der Streik bei VW in Taubaté geht weiter
VW Streikversammlung August 2015„Brasilien: Streik im VW-Werk Taubate“ heisst der Kurzbericht von Stefan Wimmelbücker am 22. August 2015 in der Automobilwoche worin es heißt „In Verhandlungen über Sparmaßnahmen, die sich über mehrere Monate hinzogen, verlangte Volkswagen unter anderem Zwangsurlaub und den Abbau von Arbeitsplätzen auf freiwilliger Basis. Die Gewerkschaft lehnte den Vorschlag ab und rief zum Streik aufweiterlesen »

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