Krisen, Konflikte, Konjunkturen. Die Rüstungsbranche bekommt Aufwind

Die Bundeswehr, so alarmierende Berichte in den Leitmedien, sei nicht einsatzfähig für das „Mehr an weltpolitischer Verantwortung“, bei dem „militärische Mittel“ als unverzichtbar gelten. Es mangele an einer brauchbaren Ausstattung mit modernen Waffen. Zu demselben Schluss kam eine Studie der Wirtschaftsprüfungsfirma KPMG; ein weniger bürokratisches und endlich einmal „professionelles“ Beschaffungswesen auf Seiten des Staates wird darin gefordert…“ Artikel von Arno Klönne in telepolis vom 13.10.2014 externer Link

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