Medienstudie liefert Zusatzargumente gegen Abbau: Keine Lokalzeitung – mehr AfD

Dossier

The European Initiative for Media PluralismImmer mehr Lokalredaktionen werden dichtgemacht. Eine Studie unseres Autors kommt zu alarmierenden Ergebnissen: Wähler:innen in baden-württembergischen Gemeinden ohne Lokalzeitung stimmten bei der Landtagswahl 2021 signifikant häufiger für die AfD. (…) In vielen westlichen Demokratien ist zu beobachten, dass nicht nur rechtspopulistische Parteien weiter voranschreiten. Auch ein anderer Trend verbreitet sich immer mehr: das Sterben der klassischen lokalen Tageszeitung. Die viel zitierte „vierte Gewalt“ verschwindet externer Link, zumindest im Lokalen. Verleger:innen und Journalist:innen beklagen das schon seit Langem und auch lokale Politiker:innen vermissen Reporter:innen auf den Pressebänken. (…) Der deutsche Bundesverband der Digitalpublisher und Zeitungsverleger warnt bereits, dass bis 2025 bundesweit rund 4.400 Gemeinden vom Verlust ihrer Lokalzeitung bedroht externer Link sein könnten. Diese Entwicklung könnte maßgeblich zum Erfolg der AfD beitragen…“ Artikel von Maxim Flößer vom 06.03.2024 in Kontext externer Link – siehe weitere Beiträge zum Thema:

  • Rechte Gratiszeitungen machen Meinung: In Ostdeutschland verbreiten kostenlose Anzeigenblätter zunehmend rechte Narrative – etwa der Hauke-Verlag in Brandenburg New
    „Unter dem Deckmantel von Lokaljournalismus mischen sich Werbung, Verschwörungserzählungen und AfD-Propaganda. Möglich wird das auch wegen der Krise des Lokaljournalismus: Wo es kaum noch Medienvielfalt gibt, füllen rechte Angebote die Lücken.
    Natürlich hätten höhere Energiepreise „null Auswirkungen auf das Weltklima“, behauptet der Verleger Michael Hauke in einem Artikel in der Beeskower und Fürstenwalder Zeitung vom April. In Wirklichkeit seien sie nur ein weiteres Mittel, um „aus den letzten selbstdenkenden Bürgern brave Untertanen“ zu machen. „Egal ob Corona, Klima oder Krieg – es geht immer ums Gehorchen!“, lautet Haukes Vorwurf gegen die Politik. Zu allen drei genannten Themen verbreitet Hauke in Produkten aus seinem Hauke-Verlag Desinformationen und Verschwörungserzählungen. Die Pandemie stehe für „die schlimmsten Ausgrenzungen seit dem Dritten Reich“, wir lebten in einer Diktatur und die zukünftige Regierung wolle das Bargeld abschaffen, um alle in ein „digitales Gefängnis“ zu sperren, wird im erwähnten Text weiter geschwurbelt. (…)
    Die Anzeigenblätter des Hauke-Verlags sind voll von polarisierenden Kommentaren, die sich durch bestimmte Narrative auszeichneten, erklärt dazu Christoph Schulze. „Die Annahme eines einheitlichen Volkswillens, dass die etablierten Parteien versagen und dass es Denk- und Sprechverbote gibt“ seien insofern typisch. Schulze ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Emil Julius Gumbel Forschungsstelle des Moses Mendelsohn Zentrums in Potsdam, das sich mit Antisemitismus und Rechtsextremismus beschäftigt. (…) Von der Aufmachung her seien sie typisch für kostenlose Anzeigenblätter, sagt Schulze: Ein Großteil bestehe aus bezahlter Werbung – darüber finanziert sich der Verlag. (…)
    Im September 2024 veröffentlichte das ZDF Magazin Royale eine Recherche zu kostenlosen Anzeigenblättern, die demnach gerade in Ostdeutschland sehr beliebt sind – und zunehmend mit rechtspopulistischen und AfD-nahen Inhalten auffielen. Das Rechercheteam des ZDF sieht hier auch einen Zusammenhang mit der Krise des Lokaljournalismus. Die Auflagen regionaler ostdeutscher Tageszeitungen würden seit Jahren schrumpfen und Redaktionen geschlossen. Je weniger seriöse Medien der Lokalpolitik auf die Finger schauen, desto weniger würden sich die Politiker*innen um ihre Bezirke kümmern, desto mehr die Korruption wachsen. Politikverdrossenheit und Rechtsruck seien die Folgen – diese Effekte belegen auch internationale Studien. Dazu kommt ein zusätzliches Problem der ostdeutschen Medienlandschaft: Nach der Wiedervereinigung wurden die meisten Zeitungen von westdeutschen Verlagen übernommen, die in vielen Regionen ein Monopol haben, von dem sich ostdeutsche Leser*innen selten repräsentiert fühlen. (…) Die drei Hauke-Medien haben zusammen genommen eine Auflage von 30.000 Exemplaren – laut der Wochenzeitung Die Zeit rund drei Mal so viel wie die Märkische Oderzeitung (MOZ), die lokale Tageszeitung für Ost-Brandenburg, im selben Gebiet. (…)
    Guten unabhängigen Lokaljournalismus sieht Schulze daher als bestes Mittel gegen die Stimmungsmache. Ein gutes Vorbild ist die Mediengruppe Katapult, die 2021 eine Regionalzeitung für Mecklenburg-Vorpommern ins Leben rief, um dem laut ihrer Website „fremdenfeindlich arbeitenden Nordkurier“ etwas entgegenzusetzen und die „notwendige journalistische Vielfalt“ in die Region zurückzuholen. (…) Wichtig sei schließlich mehr „hörbarer Widerspruch“ gegen rechte Hetze, zum Beispiel in Form von Demonstrationen gegen rechts, die zeigen, dass Blätter wie die des Hauke-Verlags nicht die einzige Stimme der Region sind. Dieser Widerspruch könne noch deutlich lauter sein als bisher.“
    Artikel von Louisa Theresa Braun vom 7. August 2025 externer Link in der dju-Zeitung „Menschen machen Medien“. Siehe dazu:

    • Lokaljournalismus stirbt aus: Warum wir verhindern müssen, dass die AfD davon profitiert
      Der Lokaljournalismus in Deutschland stirbt aus. Während es 1992 im Schnitt noch 2,26 unabhängige lokale Tageszeitungen pro Landkreis gab, sind es 2023 nur noch 1,83. Obwohl die Zustände bei uns in Deutschland noch nicht so schlimm sind wie beispielsweise in den USA, müssen wir trotzdem handeln. Denn ein weiteres Aussterben des Lokaljournalismus würde vor allem einer Partei in die Hände spielen: der rechtsextremistischen AfD.
      Die guten Nachrichten: Wir haben es noch in der Hand! Der Lokaljournalismus kann unterstützt werden, und zwar nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch auf politischer. Warum ist Journalismus beispielsweise noch nicht als gemeinnützig anerkannt? Warum denken wir nicht in größerem Stil darüber nach, wie lokale Medienangebote subventioniert werden können? Wir beleuchten, warum die Situation zwar ernst ist, wir den Kopf aber nicht in den Sand stecken müssen
      …“ Artikel von Sophie Scheingraber und Charlotte Theis vom 13.8.2025 bei den Volksverpetzern externer Link
  • Rechtsruck im Lokaljournalismus: Wie Gratiszeitungen in Lücken stoßen und Stimmung machen
    „Natürlich hätten höhere Energiepreise »null Auswirkungen auf das Weltklima«, behauptet Verleger Michael Hauke in einem Beitrag von April. In Wirklichkeit seien sie nur ein weiteres Mittel, um »aus den letzten selbstdenkenden Bürgern brave Untertanen« zu machen. »Egal ob Corona, Klima oder Krieg – es geht immer ums Gehorchen!« Die Corona-Pandemie stehe für »die schlimmsten Ausgrenzungen seit dem Dritten Reich« und das Bargeld solle abgeschafft werden, um alle in ein »digitales Gefängnis« zu sperren. Die Anzeigenblätter des Hauke-Verlags seien voll von solchen polarisierenden Kommentaren, die sich durch bestimmte Narrative auszeichneten, sagt Christoph Schulze von der Emil-Julius-Gumbel-Forschungsstelle des Potsdamer Moses-Mendelsohn-Zentrums, das sich mit Antisemitismus und Rechtsextremismus beschäftigt. »Die Annahme eines einheitlichen Volkswillens, dass die etablierten Parteien versagen und es Denk- und Sprechverbote gibt.« Besonders aufgefallen seien ihm die kostenlosen Anzeigenzeitungen des Hauke-Verlags in der Hochzeit der Corona-Pandemie, als Hauke und andere Autor*innen dort regelmäßig Querdenken-Erzählungen verbreiteten und Impfungen infrage stellten, erklärt Schulze. (…) Zum Teil werden die Gratiszeitungen einfach in Briefkästen geworfen, zum Teil in Geschäften, Gaststätten, Bäckereien und Apotheken ausgelegt. Von der Aufmachung her seien sie typisch für kostenlose Anzeigenblätter, sagt Schulze. Ein Großteil des Inhalts bestehe aus bezahlter Werbung, die Geld einspielt. (…) Deutschlandweit gibt es laut einer Zählung des Bundesverbands Deutscher Anzeigenblätter 712 solcher Zeitungen mit zusammen über 46 Millionen Exemplaren pro Woche. Die drei Hauke-Medien haben zusammen eine Auflage von 30 000 Exemplaren – laut der Wochenzeitung »Die Zeit« rund dreimal so viel wie die angestammte »Märkische Oderzeitung« (MOZ). (…) Bekanntestes Beispiel für ein rechtes Anzeigenblatt ist das »Neue Gera«, das alle zwei Wochen mit einer Auflage von 20 000 Exemplaren im thüringischen Gera erscheint. Dort werden nicht nur Artikel von AfD-Politiker*innen und Wahlwerbung für die Rechtsaußen-Partei abgedruckt. Geschäftsführer Harald Frank ist AfD-Fraktionschef im Stadtrat von Gera. Hauke schreibt ebenfalls für das »Neue Gera« und andere Gratiszeitungen. (…) Auch in den Hauke-Medien kommen AfD-Politiker zu Wort. Unter anderem werben die Landtagsabgeordnete Kathleen Muxel sowie der Bundestagsabgeordnete Rainer Galla für ihre Veranstaltungen, die Titel haben wie »Solarfelder und Windparks zerstören unsere Heimat!«. Im »Freienwalder Anzeiger« von Anfang April schreibt der Müncheberger AfD-Stadtverordnete Wolfgang Prasser einen langen Leserbrief zum selben Thema. Etwas weiter unten fordert der AfD-Landesvorsitzende René Springer den Rücktritt von RBB-Intendantin Ulrike Demmer. (…) Um echten Journalismus von verschwörungsideologischen Anzeigenblättern unterscheiden zu können, brauche es zusätzlich eine bessere Medienkompetenz, findet Schulze. Wichtig sei schließlich mehr »hörbarer Widerspruch« gegen rechte Hetze, etwa in Form von Demonstrationen gegen rechts, die zeigen, dass Blätter wie die des Hauke-Verlags nicht die einzige Stimme der Region sind.“  Artikel von Louisa Theresa Braun vom 29. Mai 2025 in Neues Deutschland online externer Link
  • Lokaljournalismus unter Druck: Studie über das Sicherheitsempfinden und die Bedrohungserfahrungen von Lokaljournalist*innen in Sachsen und Thüringen
    Die jüngsten Wahlergebnisse haben  auch die kommunalpolitische Landschaft weiter nach rechts verschoben. Dadurch stehen Lokaljournalist*innen einer Vielzahl Mandats- und Funktionsträger*innen gegenüber, für die Medienfeindlichkeit ein zentraler Bestandteil ihrer politischen Strategie ist. Eine neue qualitative Studie mit 15 Interviews untersucht das Sicherheitsempfinden und die Bedrohungserfahrungen von Lokaljournalist*innen in Sachsen und Thüringen. (…)
    Während viele Lokaljournalist*innen eine hohe Resilienz zeigen, lassen sich in einigen Fällen Auswirkungen auf ihre Arbeit feststellen. Diese Einschränkungen sind auf persönliche Bedrohungserfahrungen oder miterlebte Vorfälle bei Kolleg*innen zurückzuführen. Zwei Drittel der Befragten habe bereits direkte Bedrohungserfahrungen gemacht, die von Beleidigungen über Verleumdungen bis hin zu Diffamierungen reichen.
    Lokaljournalist*innen berichten in der Studie davon teilweise bestimmte Themen weniger intensiv oder gar nicht aufzugreifen. Gleichzeitig zeigen die qualitativen Daten, dass Arbeitgeber und Sicherheitsbehörden auf die gestiegene Bedrohungslage reagierten und Schutzmaßnahmen eingeführt haben. Diese werden von den meisten Befragten positiv bewertet, wenngleich weiterhin Verbesserungsbedarf besteht.
    Journalismusverbände rufen Medienhäuser daher dazu auf, dem Schutzkodex externer Link beizutreten und sich damit zu spezifischen Schutzmaßnahmen für ihre Mitarbeitenden zu verpflichten. „In seiner Wirkung ist das Schutzkodex-Bündnis externer Link nicht nur demokratiestärkend, sondern fördert auch den Solidargedanken gegenüber allen Journalist*innen.“ erläutert Christoph Schmitz-Dethlefsen, ver.di-Bundesvorstand.“ Redaktioneller Beitrag vom 3. April 2025 in „M Menschen – Machen – Medien“ externer Link
  • Lokaljournalismus vor dem Exitus? Wer übernimmt, wenn Redaktionen schließen? 
    Studie warnt vor Bedeutungsverlust und einem fatalen Trend, dem Organisationen und Vereine folgen.
    Die Branche ist in Katerstimmung. Der Zeitgeist, der immer eng mit dem Business-Geist verbunden ist, wendet sich vom Lokaljournalismus ab. Es kommt zu wenig Geld in die Kassen der Redaktionen, die Abonnenten werden weniger, die Kosten steigen. Von der Süddeutschen Zeitung hieß es kürzlich, dass man aufgrund dieser Lage, Redaktionsbüros im Münchner Umland schließen werde. Man gehe neue Wege. Man gebe Landkreisbüros auf, aber, so betont man bei der SZ, aber man gebe nicht das Große, Relevante am Lokaljournalismus auf. Man bündle künftig mehr. Täglich werde es „zwei Seiten mit den besten Geschichten aus der Region rund um die Landeshauptstadt“ geben. (…) Vertreter aus der Führung der Zeitung machen sich mit Digitalangeboten Mut. Wie viele Zeitungshäuser setzt man „nochmals verstärkt aufs Digitale“, man wolle auch in der Region „bei den digitalen Abos noch kräftiger wachsen“, berichtete Horizont. (…) In Ostdeutschland werden Ausgaben von Lokalzeitungen nicht mehr ausgeliefert. Es brennt im Lokaljournalismus, Redaktionen von lokalen Tageszeitungen machen dicht, damit einhergehen der Verlust von öffentlichem Diskurs, las man beim SWR Anfang Oktober externer Link und dazu die Frage: „Stirbt der Lokaljournalismus im Zeitalter der Online-Plattformen?“ (…) Die Produktion lokaler Öffentlichkeit wandere „zunehmend in neue Hände“  externer Link, stellen die Autoren Barbara Witte und Gerhard Syben in ihrem aktuellen Arbeitspapier für die Otto-Brenner-Stiftung (OBS) der IG Metall fest. Sie warnen: „Wir lassen die lokale Öffentlichkeit mehr oder weniger verkommen und liefern sie den internationalen Plattformen aus. Es ist für die einzelne Institution sicher sinnvoll, die Plattformen für die schnelle Kommunikation zu nutzen. Dabei stehen zu bleiben, ist für den gesellschaftlichen Austausch ein gefährlicher Weg.“ Schon im Titel taucht die Befürchtung auf  „Öffentlichkeit ohne Journalismus?“ externer Link und die Erklärung, woran es liegt, nämlich an „Rollenverschiebungen im lokalen Raum“. Die sehen auf einen grobkörnigen Nenner gebracht so aus, dass sich der Journalismus im Lokalen Richtung Aktivismus verschiebt. Als Grund wird folgender Befund herausgestellt: „Lokale Akteur*innen wie Vereine, Kultureinrichtungen oder Kommunen machen sich stärker von Lokalzeitungen unabhängig. Es herrscht der Eindruck, dort fehle es an Interesse für ihre Belange. Ergebnis dieser sinkenden Beachtung ist, dass sie sich über „eigene Kanäle“ und insbesondere über die Sozialen Medien direkt und zielgruppenorientiert an die Öffentlichkeit wenden. Die „Gatekeeper-Funktion“ des traditionellen Journalismus verliert so weiter an Relevanz, eine wichtige Säule der Demokratie droht zu erodiere“. (…) Spitzt man die Beobachtungen der beiden Autoren zu, so könnte man sagen, dass es lokale Akteure der Öffentlichkeitsarbeit, genannt werden Initiativen, Verbände, Kulturinstitutionen, Vereine wie auch Vertreter der lokalen Wirtschaft, es machen wie Trump. Sie umgehen die lokalen Medien und melden ihre Nachrichten, Anliegen und Veranstaltungen direkt über soziale Medien…“ Beitrag von Thomas Pany vom 2. November 2024 bei Telepolis externer Link
  • [ZDF Magazin Royale] Bedrohte Art: Lokaljournalismus. Wie Rechtspopulisten die Krise des Lokaljournalismus ausnutzen
    In einigen Regionen Ostdeutschlands gibt es kostenlose Anzeigenblätter, die daherkommen wie Lokalzeitungen. Darin findet Opa Kurt neben Traueranzeigen und Berichten über Vereinsfeste auch mal einen Gastbeitrag von Hans-Georg Maaßen.“ Video des Beitrags in ZDF Magazin Royale am 20.9.2024 externer Link (31 min, Video verfügbar bis 19.09.2025)
  • Lokalzeitung und AfD: Ohne Information wird’s radikaler
    In Orten ohne Lokalzeitung wählen mehr Menschen AfD. So lautet das Ergebnis der Masterarbeit des Kontext-Kollegen Maxim Flößer. Sein Professor André Bächtiger von der Uni Stuttgart findet die Resultate höchst interessant…“ Artikel von Gesa von Leesen vom 06.03.2024 in Kontext externer Link
  • Lokaljournalismus: Systemrelevante Selbstausbeutung
    Die Pressevielfalt schwindet und dort, wo nicht mehr berichtet wird, erstarkt der Populismus. Kürzlich hat eine Studie diesen Zusammenhang am Beispiel baden-württembergischer Gemeinden untersucht. Kontext hat Reaktionen gesammelt…“ Artikel von Minh Schredle vom 13.03.2024 in Kontext externer Link
  • Presse im Umbruch – Dossier bei Kontext externer Link

Siehe auch:

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=218953
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