Expertise statt Moral – Konferenz zu Sexarbeit in Hamburg. Veranstalter und Unterstützer lehnen repressives »Prostitutionsschutzgesetz« ab

Kongress „Sexarbeit im Zeichen des ProstituiertenSchutzGesetzes“„In der politischen Linken sorgt das Thema Sexarbeit häufig für eine emotional aufgeladene Debatte und heftige Kontroversen. Unter anderem, um die Diskussionen zu versachlichen, aber auch um zu einer Debatte mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern einzuladen, veranstaltet der Verein »Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen« (BESD) gemeinsam mit dem »Bündnis der Fachberatungsstellen für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter« (Bufas) vom heutigen Mittwoch bis zum Freitag einen für Interessierte offenen Kongress…“ Artikel von Markus Bernhardt in junge Welt vom 2. März 2016 externer Link. Siehe dazu:

  • Protest gegen Meldepflicht: Sexarbeiterinnen warnen vor „Hurenausweis“
    Der Widerstand gegen das geplante Prostituiertenschutzgesetz formiert sich. Sexarbeiterinnen warnen: „Ein Hurenausweis wäre eine Katastrophe, wenn ich den immer in der Tasche tragen muss.“ Das erinnere an den „Bockschein“, den es früher gab…“ Beitrag vom 03. März 2016 bei N-TV externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=94399
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