- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
- Abfall/Umwelt/Ver-/Entsorgung
- Banken und Versicherungen
- Bildungs- und Erziehungseinrichtungen
- Call-Center
- Dienstleistungen allgemein/diverse
- Gastronomie und Hotelgewerbe
- Gesundheitswesen
- Groß- und Einzelhandel
- Kultur und/vs Freizeitwirtschaft
- Öffentlicher Dienst und Behörden
- Reinigungsgewerbe und Haushalt
- Sex-Arbeit
- Soziale Arbeit, Kirche und Wohlfahrts-/Sozialverbände
- Sportwirtschaft
- Transportwesen: (Öffentlicher) Personen (Nah)Verkehr
- Transportwesen: Bahn
- Transportwesen: Hafen, Schiffe und Werften
- Transportwesen: Luftverkehr
- Transportwesen: Speditionen und Logistik
- Wachdienste und Sicherheitsgewerbe
Tarifstreit bei Pin-AG: Wer nicht streikt, kriegt 500 Euro
Ein Tag Arbeitsverbot für jeden Streiktag: Briefdienstleiter Pin schlägt im Tarifstreit mit der Gewerkschaft Verdi radikal zurück, denn gerade in der Vorweihnachtszeit macht das Unternehmen seinen Hauptumsatz…“ Artikel von Sidney Gennies im Tagesspiegel vom10.12.2013 . Aus dem Text: „(…) Größter Kunde der Pin AG ist das Land Berlin. Fast die gesamte behördliche Post wird über den Dienstleister abgewickelt. Senatssprecher Richard Meng sagte, man werde sich nicht in die laufenden Tarifverhandlungen einmischen. „Natürlich wünschen wir uns gute Arbeitsbedingungen bei den Firmen, mit denen wir kooperieren“, sagte Meng weiter. Als Richtlinie gelte ein Mindestlohn von 8,50 Euro. Verdi hatte vom Senat gefordert, den Vertrag mit Pin „streng zu prüfen“. Im Oktober 2014 wird er neu ausgeschrieben…“