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Gewerkschaft will Situation im Gastgewerbe verbessern
„Whistleblower sollen per Gesetz vor Repressalien geschützt werden, das Gastgewerbe mit seinen Niedriglöhnen soll bessere Standards bekommen, Minijobs gehören abgeschafft. Beim Gewerkschaftstag der NGG stellte der frisch gewählte Vorstand seine Schwerpunkte für die nächsten Jahre vor…“ Artikel von Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 13.11.2013
Siehe dazu:
- NGG schlägt „Gastro-Alarm“: Stress-Jobs zum Billiglohn mit miesen Arbeitsbedingungen
„Alarmierende Zahlen aus dem Gastgewerbe: Mehr als 159.550 Beschäftigte in Hotels, Restaurants und Gaststätten können von dem Geld, das sie im Job verdienen, nicht leben. Sie müssen aufstocken. Rund 69.750 dieser Gastro-Beschäftigten haben sogar einen regulären Arbeitsvertrag in der Tasche – sie sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Die übrigen rund 89.800 sind als Mini-Jobber auf Hartz IV angewiesen…“ Pressemitteilung der NGG vom 12.11.2013