Vorwurf der Mitarbeiterüberwachung beim ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt

Dossier

  • ADAC Spitzelaffäre: Schlammschlacht bei den gelben Engeln
    Gegen den ACAC mehren sich die Anzeigen, weil er seine Mitarbeiter bespitzelt haben soll. Nun hat der ADAC die Auflösung des Betriebsrats beantragt. Artikel von Teresa Havlicek in der TAZ vom 24.04.2013 externer Link
  • Vorwurf der Mitarbeiterüberwachung beim ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt
    Die ehemalige IT-Leiterin im fünftgrößten der 18 deutschen ADAC-Gaue gibt an, sie habe im Auftrag des dortigen ADAC-Geschäftsführers und anderer Führungskräfte den E-Mail-Verkehr von Mitarbeitern und speziell von Betriebsräten beim ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt ausspioniert. Ziel sei es gewesen, belastendes Material vor allem gegen die Arbeitnehmervertreter und Informationen über deren Arbeit zu finden und zu sammeln. Nachdem sie sich im Februar 2013 dem Betriebsrat offenbart hatte, stellte dieser Strafanzeige. Die Staatsanwaltschaft Hannover sieht nach den Worten ihres Sprechers „einen begründeten Anfangsverdacht“ und hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, das sich gegen den Geschäftsführer richte. Die Geschäftsführung des ADAC-Gaus erhielt einen Monat Zeit, auf die vom Betriebsrat vorgebrachten zahlreichen Vorwürfe zu reagieren. Sollten sich die Vorwürfe gegen die ADAC-Leitung bestätigen, drohen den Betroffenen bis zu einem Jahr Haft…“ Meldung im Virtuelles Datenschutzbüro vom 21.03.2013 externer Link
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