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Tarifrunde 2016: ver.di fordert für Beschäftigte bei Banken 4,9 Prozent mehr Gehalt
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert für die rund 230.000 Beschäftigten bei den privaten und öffentlichen Banken 4,9 Prozent mehr Gehalt bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Für Beschäftigte mit einer übertariflichen Bezahlung will ver.di eine entsprechende Dynamisierung der Gehälter durchsetzen. Für Auszubildende fordert die Gewerkschaft eine Erhöhung der Vergütungen um 80 Euro…“ ver.di-Pressemitteilung vom 08.03.2016
. Siehe dazu die Kampagnenseite zur Tarifrunde
und hier:
- Tarifeinigung im Bankgewerbe erzielt
„ver.di und die Arbeitgeber des privaten und öffentlichen Bankgewerbes haben sich in der vierten Runde der Tarifverhandlungen am Dienstagabend, den 12. Juli 2016, auf höhere Gehälter für die rund 230.000 Beschäftigten geeinigt. Danach werden die Gehälter in drei Stufen um zunächst 1,5 Prozent zum 1. Oktober 2016, um weitere 1,1 Prozent ab 1. Januar 2018 sowie abermals um 1,1 Prozent ab 1. November 2018 angehoben. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von 33 Monaten. Für Auszubildende wurde eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 50 Euro ab dem 1. Oktober 2016 vereinbart. (…) Positiv zu bewerten ist die vereinbarte Aufnahme von Verhandlungen mit dem Ziel, bis zum Beginn der nächsten Gehaltstarifrunde eine Reform des Tarif-Entgeltsystems zu erarbeiten. Beschäftigte mit außertariflicher Bezahlung sollen in den Tarifvertrag integriert werden...“ ver.di-Pressemeldung vom 13. Juli 2016
- Auftakt Tarifrunde Banken: ver.di fordert spürbare Verbesserungen für Beschäftigte
„Am Mittwoch, dem 4. Mai werden die Tarifverhandlungen für die rund 230.000 Beschäftigten bei den privaten und öffentlichen Banken in Berlin aufgenommen. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert eine Erhöhung der Gehälter um 4,9 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten sowie eine Anhebung der Ausbildungsvergütungen um 80 Euro. Außerdem soll das Ergebnis auch für Beschäftigte mit außertariflicher Bezahlung übernommen werden…“ ver.di-Meldung vom