- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
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- Medien und Informationstechnik
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- Sonstige Branchen
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- Stoffe und Bekleidung
- Abfall/Umwelt/Ver-/Entsorgung
- Banken und Versicherungen
- Bildungs- und Erziehungseinrichtungen
- Call-Center
- Dienstleistungen allgemein/diverse
- Gastronomie und Hotelgewerbe
- Gesundheitswesen
- Groß- und Einzelhandel
- Kultur und/vs Freizeitwirtschaft
- Öffentlicher Dienst und Behörden
- Reinigungsgewerbe und Haushalt
- Sex-Arbeit
- Soziale Arbeit, Kirche und Wohlfahrts-/Sozialverbände
- Sportwirtschaft
- Transportwesen: Bahn
- Transportwesen: Hafen, Schiffe und Werften
- Transportwesen: Luftverkehr
- Transportwesen: Post- und Paketdienste
- Transportwesen: Speditionen und Logistik
- Wachdienste und Sicherheitsgewerbe
- Alltagswiderstand und Commons
- Bündnis Umfairteilen und Aktionen
- Die Occupy-Bewegung und Aktionstage
- Gewerkschaftliche Mobilisierung in der Krise
- Interventionen gegen die neoliberale EU
- Klimastreiks und -kämpfe
- Mobilisierungsdebatte: Wie kämpfen (gegen Kapitalismus)?
- Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21
- Bündnis Umfairteilen und Aktionen
- Die Occupy-Bewegung und Aktionstage
- Gewerkschaftliche Mobilisierung in der Krise
- Initiativen der Linken gegen den Kapitalismus und dessen Krisen
- Interventionen gegen die neoliberale EU
- Klimastreiks und -kämpfe
- Mobilisierungsdebatte: Wie kämpfen (gegen Kapitalismus)?
- Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21
- Alltagswiderstand und Commons
- Bündnis Umfairteilen und Aktionen
- Die Occupy-Bewegung und Aktionstage
- Gewerkschaftliche Mobilisierung in der Krise
- Initiativen der Linken gegen den Kapitalismus und dessen Krisen
- Interventionen gegen die neoliberale EU
- Mobilisierungsdebatte: Wie kämpfen (gegen Kapitalismus)?
- Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21
[Buch] Nehmen wir das Leben wieder selbst in die Hand. Eine Einladung zum Kampf für das Gute Leben für Alle
„Was passiert, wenn ein VW-Arbeiter, ein Aktivist und eine Mobilitätsexpertin an einem Tisch sitzen? Ziemlich viel – und vor allem: Es knistert. Hier treffen Welten aufeinander, die sonst gerne gegeneinander ausgespielt werden: Fabrikhalle vs. Klimacamp. Blaumann vs. Fahrradhelm. Schichtplan vs. Systemwandel. Aber was wäre, wenn genau aus diesen Unterschieden etwas Gemeinsames entstehen kann? Ausgerechnet in Wolfsburg, mitten in der Höhle des Löwen der Automobilindustrie, wurde diese unwahrscheinliche Allianz Realität. Und sie zeigt: Es geht nicht darum, Autos zu hassen oder Arbeitsplätze zu feiern. Es geht darum, sich ehrlich zu fragen: Was brauchen wir wirklich? Und wer entscheidet das eigentlich? Ein Gespräch über Antifaschismus, Antimilitarismus, den Umbau der Industrie und gesamten Gesellschaft hin zum Guten Leben für Alle. Über die Verbindung von sozialer und ökologischer Gerechtigkeit. Und darüber, dass Veränderung nur gemeinsam funktioniert. Dieses Buch macht Hoffnung.“ Klappentext zum Buch von Katja Diehl, Thorsten Donnermeier und Tobi Rosswog im Verlag Die Buchmacherei – siehe vor dem Buchstart am 05.12.2025 mehr Informationen und eine Leseprobe:
- [Buch] Nehmen wir das Leben wieder selbst in die Hand. Eine Einladung zum Kampf für das Gute Leben für Alle
- 10,00 € inkl. 7 % MwSt. zzgl.
- ISBN 978-3-9827938-1-8
- 144 Seiten
- Erscheinungstermin: 05.12.2025
- Wir bittren um Bestellung direkt beim Verlag Die Buchmacherei Berlin

- Mehr Infos, Termine der Lesereise, Anfragen für Lesungen, Videos und vieles mehr auf der Aktionsseite zum Buch: https://nwdlwsidh.de/

- Bisherige Termine der Lesereise:
- 08.12.2025, 20 Uhr | Hannover, Pavillon / Lister Meile 4, 30161 Hannover
- 09.12.2025, 18 Uhr | Osnabrück, Kleiner Saal im Haus der Jugend / Große Gildewart 6-9, 49074 Osnabrück
- 10.12.2025, 19 Uhr | Braunschweig, Saal im Kinderschutzbund / Hinter der Magnikirche 6a, 38100 Braunschweig
- 11.12.2025, 19 Uhr | Kassel, Café Buchoase / Germaniastraße 14, 34119 Kassel
- Gewerkschaften am Wendepunkt – neue Allianzen denkbar
„Die Rolle der IG Metall im Kontext von sozial-ökologischem Umbau und Klimagerechtigkeit ist hochaktuell. Standortschließungen und Arbeitsplatzabbau scheinen zur Normalität zu werden. Der Wettbewerbsdruck aus China wächst dramatisch. Verzicht auf Errungenschaften der Lohnabhängigen bis zur Selbsterniedrigung, um Standorte zu retten oder Widerstand leisten? Innerhalb der Gewerkschaften und Belegschaften finden derzeit intensive Debatten darüber statt, wie man mit ökologischen Anforderungen umgehen soll, ohne die Beschäftigten zu verraten. Dieses Buch bietet eine mutige Antwort und öffnet den Raum für Bündnisse mit der Klimabewegung – ein Impuls, der dringend gebraucht wird und aktuell kaum so klar und zugänglich formuliert wird…“ Aus „Warum das Buch genau jetzt wichtig ist“ in der Vorab-Leseprobe im LabourNet Germany
mit dem Vorwort und Inhaltsverzeichnis
- Das Vorwort beginnt wie folgt: „„Tut mir leid, Sie darf ich nicht hereinlassen“, sagt der Mann hinter der Plexiglasscheibe und zeigt auf Tobi Rosswog. „Warum denn das?“, fragt Tobi überrascht und zeigt dem Wachmann eine Bestätigungsmail. Mitte Dezember 2024 stehen wir zusammen im ostfriesischen Emden an der Pforte des VW-Werks. Wir haben uns zu einer Besichtigung angemeldet und wollen gemeinsam die Autofabrik besuchen. „Sie haben Hausverbot“, sagt der Mann streng. Denn für die Volkswagen-Bosse ist der Aktivist, der den Laden gemeinsam mit den Beschäftigten zu einem gemeinwohlorientierten und klimagerechten Kooperativbetrieb umkrempeln will, der Feind Nummer eins…“
Siehe zum Hintergrund im LabourNet von vielen:
- Dossier: „Zukunftswerk Osnabrück“: Öffis statt Panzer – für eine zivile Zukunft am VW-Standort Osnabrück!
- Dossier: [Erklärung] “Die Autoindustrie vor und nach „Corona“: Konversion statt Rezepte von gestern!“ und die Transformationsdebatte
- Dossier: „Stop Trinity“ – Verkehrswende: Protest(camp) gegen E-Autofabrik von VW in Wolfsburg und für Verkehrswendestadt
- Initiative „Zukunft Volkswagen“ in Wolfsburg, Dresden, Hannover und Stuttgart