Spenden für Flutopfer

ver.di unterstützt Mitglieder mit Soforthilfe zur FlutkatastropheAn Elbe, Donau, Saale und ihren Nebenflüssen stehen viele Regionen unter Wasser. Zahlreiche Menschen haben dort ihr Hab und Gut verloren. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ruft zu Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe auf. Der Verein „Gewerkschaften helfen“ hat dazu ein Spendenkonto unter dem Stichwort „Flutopfer 2013″ eingerichtet. Die Hilfsgelder sollen den Betroffenen in Deutschland und den Nachbarländern zugute kommen. Der DGB selbst spendet 10.000 Euro. Der Verein „Gewerkschaften helfen“ wurde 2002 vom DGB und seinen Mitgliedsgewerkschaften gegründet. Anlass war die Flutkatastrophe entlang der Elbe im Sommer 2002. „Wir versuchen, materielle und ideelle Nothilfe zu leisten in Fällen, in denen Menschen durch unerwartete Ereignisse besonders hart betroffen sind und in denen sie auch von ihren Gewerkschaften Unterstützung erwarten“, heißt es auf der Homepage des Vereins. Gewerkschaften, gewerkschaftsnahe Organisationen und deren Mitglieder seien dabei die wichtigsten Partner.Meldung auf ver.di vom 06.06.2013 externer Link. Siehe Spendenkonto und weitere Beiträge

  • Spendenkonto
    Gewerkschaften helfen e.V.
    Bank: Nord LB
    Kontonummer: 015 201 1490
    Bankleitzahl: 250 500 00
    Stichwort: Flutopfer 2013
  • ver.di unterstützt Mitglieder mit Soforthilfe zur Flutkatastrophe
    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) unterstützt mit einer finanziellen Soforthilfe Mitglieder bei der Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Hochwasserkatastrophe. ver.di-Mitglieder, die von Flutschäden betroffen sind, können bei ihrem zuständigen ver.di-Bezirk eine Einmalzahlung erhalten. Je nach Schadenshöhe erhalten die betroffenen Mitglieder zwischen 500 Euro und 1.000 Euro. Die Zahlung erfolgt auf entsprechenden Nachweis…“ Meldung auf ver.di vom 12.06.2013 externer Link
  • Notfallunterstützung der von der Flutkatastrophe betroffenen IG Metall Mitglieder: Hilfe für die Flutopfer
    Die Hochwasserkatastrophe hat viele Menschen hart getroffen. Teilweise ist die Situation schlimmer als bei der Jahrhundertflut 2002. Unter den Betroffenen sind auch Mitglieder der IG Metall. Die IG Metall hilft – unbürokratisch und schnell. Zudem hat sie ein Spendenkonto eingerichtet. (…)  Besonders betroffene Mitglieder erhalten eine Soforthilfe von der IG Metall. Die Satzung der IG Metall sieht für derart außergewöhnliche Fälle eine Notfallunterstützung vor. Diese liegt zwischen 500 und 1000 Euro je nach Schadenshöhe. Die Einmalzahlung kann bei der zuständigen Verwaltungsstelle beantragt werden. Betroffene Mitglieder können zudem ihren Mitgliedsbeitrag bis zum 31. Dezember 2013 reduzieren. Statt des Normalbeitrags von einem Prozent auf das Bruttoentgelt, zahlen sie monatlich nur 1,53 Euro. Ab Januar 2014 gilt dann wieder der normale Mitgliedsbeitrag. ..“  Meldung bei der IG Metall vom 11.06.2013 externer Link
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