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Erntehelfer in Italien: Ein weiterer Fluchtgrund?

MigrantInnen aus der Landwirtschaft demonstrieren in Brescia am 3.10.2015Nicht alle sind für diese Art Arbeit geschaffen. Egal von welcher Statur, solche Strapazen steht nur durch, wer an ein Leben auf den Feldern unter der afrikanischen Sonne gewohnt ist, wie schon seine Eltern und Großeltern. Manche halten nur einen Tag bei der Ernte durch, andere eine Woche. Wer eine ganze Saison schafft, der hat das zweifelsohne sein ganzes Leben gemacht“ – aus dem Beitrag „Die Sklaven der Tomaten“ von Matteo Fraschini am 18. Oktober 2015 in der taz externer Link – der auch noch von Stundenlöhnen von 2,50 Euro, die die Sklavenhalter bezahlen, berichtet.

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=88032
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