»
Frankreich »
» »

Nach dem Tod von Clément Méric und Schlägerattacken am Wochenende: Die Schlinge um die Nazigruppierung ,Troisième Voie‘ zieht sich enger.

clement_meric_klDie antifaschistischen Demonstrationen vom 22./23. Juni 13 liefern dagegen eine eher ernüchternde Bilanz. Artikel von Bernard Schmid vom 25.6.2013

Wie an diesem Montag, den 24. Juni 13 bekannt wurde, erfolgten im südwestfranzösischen Agen sieben Festnahmen von Jungnazis, die im Milieu der gewaltbereiten Gruppierung Troisième Voie (,Dritter Weg‘) angesiedelt sind. Die sieben Jungmänner im Alter zwischen 22 und 35 Jahren, einige von ihnen Naziskinds, sind zum Teil „polizeibekannt“. Ihnen wird vorgeworfen, in der Nacht vom Samstag zum Sonntag in Agen einen 25- und einen 33jährigen attackiert zu haben. Der jüngere von beiden wurde, aufgrund seiner nordafrikanischen Herkunft, rassistisch beschimpft. Die beiden Opfer befanden sich auf dem Nachhauseweg von dem seit Jahren in Agen stattfindenden linksalternativen Rockfestival La Prairie. Beide trugen Gesichtsverletzungen davon, eines der beiden Opfer wurde für zwei Wochen krankgeschrieben. Voraussichtlich wird der Prozess gegen die Täter bereits am kommenden Dienstag stattfinden.

Dadurch dürfte sich die Schlinge der Verbotsdrohung, die aktuell Gruppierungen wie insbesondere ,Troisième Voie‘ ins Haus steht, enger zuziehen. Diese Kleinpartei mit geschätzten rund 500 Mitgliedern, die über einen schlagenden Arme von rund dreißig Personen unter dem Namen Jeunesses nationalistes révolutionnaires (JNR, „Revolutionäre nationalistische Jugend“) verfügt – ihm gehörte mutmaßlich auch der Urheber der tödlichen Schläge gegen den Antifaschisten Clément Méric an (vgl. https://www.labournet.de/internationales/frankreich/politik-frankreich/rechte-f/mord-an-clement-meric/) wird durch Serge Ayoub angeführt.

Serge Ayoub

Serge Ayoub ist der unumschränkte Chef einer Unterströmung der extremen Rechten, doch er nimmt auch des Öfteren an fraktionsübergreifenden rechten Mobilisierungen teil. Beispielsweise an der Jeanne d’Arc-Demonstration am 12. Mai dieses Jahres in Paris. Bei Letzterer handelt es sich nicht um den jährlichen Aufmarsch des Front National für Jeanne d’Arc – er findet immer am 1. Mai statt -, sondern um die alternativ dazu stattfindende Hardliner-Demonstration des offen gewaltbereiten Spektrums.

In einem anderen Teil der extremen Rechten wird er allerdings wahlweise als „Türke“, „Syrer“ oder im Falle der radikal-faschistischen Splittergruppe L’Oeuvre française auch als „Jude“ bezeichnet. Nichts davon ist wahr. Sein Großvater mütterlicherseits war jedoch christlicher Libanese, und kam damit aus einer Bevölkerungsgruppe, die bei französischen Nationalisten stets beliebt war. (Frankreich war vom Ausgang des Erstens Weltkriegs bis 1943 „Protektoratsmacht“ im Auftrag des Völkerbunds für den Libanon, und verstand sich u.a. als eine Art Schutzmacht der maronitischen Christen – die maronitische Bourgeoisie stellt eine traditionelle Oberschicht – gegen eine muslimische Mehrheit. Viele französische Rechtsextreme kämpften in den 1970er und 1980er Jahren in den Reihen der libanesischen „Falangisten“ im Bürgerkrieg gegen arabische Linke, PalästinenserInnen und schiitische Gruppierungen. Die „Falangisten“ sind u.a. für das Massaker von Sabra und Schatila im September 1982 verantwortlich.) Allerdings war Ayoub in seiner Selbstdarstellung auch nicht immer sehr deutlich, was die Herkunft dieses Teils seiner Familie betrifft – was auch daran liegen könnte, dass der Libanon zur Zeit der Geburt seines Großvaters als Staat nicht, sondern war Bestandteil des Osmanischen Reichs und dessen Provinz „Syrien“.

Serge Ayoub wuchs in Frankreich in eher behüteten Verhältnissen auf, seine Mutter war Richterin. Doch infolge einer Sprachreise mit seiner Schulklasse nach England, als 17jähriger im Jahr 1978, zeigte er sich von der dortigen Skinheadbewegung fasziniert. In jungen Jahren begann er dennoch in Frankreich bei der Sozialdemokratie aktiv zu werden, wandte sich jedoch angewidert ab, nachdem diese 1981 die Regierung übernommen hatte und – im Namen der „Realpolitik“ und systemimmanenter Zwänge – „die Arbeiter verriet“, wie er es wahrnahm. Er bemühte sich um einen möglichst „proletarischen“ Diskurs und zog damit Jungmänner an, die er rund um sich zu organisieren begann. Seinen Spitznamen „Batskin“ erhielt er von seiner Vorliebe für den Einsatz von Baseballschlägern (französisch batte de baseball). Aufmerksamkeit erregte er vor allem in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre. Seine Karriere als Skinheadführer bekam jedoch einen Knick, als im Juni 1990 sein bisheriger „rechter Arm“ Régis Kerhuel (damals 25) und ein 22jähriger Kumpan namens Joël Giraud – an einem Strand in der Nähe von Le Havre – einen von der Insel Mauritius stammenden jungen Mann nach einem Besäufnis barbarisch ermordeten: Sie zwangen ihn, ein Gemisch aus Bier und Motorreinigungsmittel zu trinken, und warfen ihn ins Meer. Ihr Opfer, der 24jährige James Dindoyal, verstarb nach 15 Tagen qualvoll im Krankenhaus. Kerhuel und Giraud wurden im Oktober 2000 in Rouen zu je über zwanzigjährigen Haftstrafen verurteilt. Beim Prozess sollte Ayoub damals Kerhuel ein Alibi liefern, doch dementierte, dass – wie seine frühere „rechte Hand“ behauptet hatte – dieser den Abend bei ihm verbracht hatte. „An dem Abend befand ich mich im Flugzeug nach Japan“, sagte er aus, auch wenn diese Aussage ihrerseits unbewiesen blieb.

In den darauffolgenden Jahren hielt Ayoub sich aus seinen bisherigen Aktivitäten heraus und versuchte sich in diversen Geschäften: Als Hell Angels-Anführer und Motorradrocker, Casinobetreiber, Regisseur von Pornofilmen und im Import-Export-Geschäft. Zeitweilig war er in El Salvador, Osteuropa – die Angaben schwanken zwischen Litauen, der Ukraine und Russland – sowie Japan tätig. Wegen Handels mit Aufputschpillen wurde er zu acht Monaten Haft verurteilt, und er lebte mit der Pornoschauspielerin „Tabatha Cash“ zusammen. Erst Ende der 2000er Jahre stieg er wieder offensiv in die Aktivitäten der extremen Rechten ein. Im Jahr 2007 eröffnete er Le Local, zusammen mit dem „rot-braunen“ antisemitischen Schriftsteller Alain Soral. Später verstieß Ayoub jedoch Soral, den auch viele extreme Rechte als Ekelpaket und unerträglichen Egomanen betrachten, und betrieb den Veranstaltungsort allein weiter. Zugleich reaktivierte er zwischen 2008 und 2010 die Gruppierungen Troisième Voie und JNR, über die er die alleinige Kontrolle übernahm.

Es ist umstritten, inwiefern Ayoub tatsächlich voll in der von ihm propagierten Ideologie aufgeht, oder diese eher als zynischer Machtpolitiker einsetzt, um eine ihm untergebene Gruppierung herumkommandieren zu können. Es ist letztendlich auch egal. Brisanter ist, dass offenkundig externe Kreise in ihm bislang eher einen positiven Kontrollfaktor sahen, mit dem Argument, ein solcher Anführer an der Spitze halte ein ansonsten unberechenbares Gewaltpotenzial bei der Stange und kanalisiere seine Energien. Eine solche Sichtweise war offensichtlich in Strukturen der französischen politischen Polizei anzutreffen – ein aus dieser Ecke „gefütterter“ Artikel in der Gratistageszeitung 20 minutes vom 11. Juni d.J. spricht in der Überschrift von einem „Skin, der für das System nützlich war“, deutsche V-Mann-Skandale lassen grüßen -, aber wird auch von Marine Le Pen verfochten. In dem ihr gewidmeten Buch der JournalistInnen Caroline Monnot und Abel Mestre erklärt die Chefin des FN etwa, ein Abendessen mit Serge Ayoub habe ihr gezeigt, dass der Mann nicht dumm sei, und sie wisse eine solche Szene „lieber unter der Kontrolle von Leuten wie ihm, wie von Anderen. Er ist eher in der Lage, dieses Milieu zu kanalisieren, das es immer geben wird.“

Nur stimmt die Behauptung, ein Anführer wie Ayoub „kanalisiere“ das Gewaltpotenzial, nicht einmal. Der Urheber der tödlichen Schläge, Estaban Morillo, stand Serge Ayoub nahe und wurde zuletzt bei der Demonstration am 12.05.2013 in seiner unmittelbaren Nähe stehend fotografiert. Ayoub wurde deswegen auch die Ermittler vernommen, gegen ihn wurde jedoch bislang kein Strafverfahren eingeleitet, da er mit der Tat selbst nicht unmittelbar zu tun hatte.

Und der Front National?

Hingegen scheint der Front National als solcher bislang relativ „fein raus“: Die Partei betonte mehrfach durch den Mund seiner Chefin Marine Le Pen und der beiden Vizechefs Louis Aliot und Florian Phlippot, mit Gruppen wie jener der Schläger vom 05. Juni d.J. „nichts zu tun“ zu haben.

Inzwischen hat diese Selbstdarstellung allerdings begonnen, Risse aufzuweisen. Französische Medien erinnern etwa u.a. daran, dass Marine Le Pen im August 2010 mit Serge Ayoub speiste. Schon im Jahr 2008 hatte die damals noch subalterne FN-Politikerin in den Räumen des Local von Ayoub an einer Unterstützungsveranstaltung für eine rechtsextreme Internetpublikation, die Webseite F de Souche, teilgenommen.

Im April 2012 hatte Ayoub ferner zur Stimmabgabe für Marine Le Pen bei der Präsidentschaftswahl aufgerufen, nachdem er 2011 festgestellt hatte, Le Pen habe dankenswerterweise „einen sozialen Diskurs, der dem unseren ähnelt“ übernommen. Und im Juni desselben Jahres wurden „Batskin“ und seine Schlägertruppen auf Marktplätzen in Hénin-Beaumont gesichtet. In jener nordostfranzösischen früheren Bergarbeiterstadt kandidierte Marine Le Pen 2012 um wiederholten Mal zu den Parlamentssitz, und verfehlte dabei den Parlamentsitz (mit 49,89 % im Wahlkreis) bei diesem Mal nur knapp. Da auch der Linkspolitiker und vormalige Präsidentschaftskandidat Jean-Luc Mélenchon sich denselben Wahlkreis ausgesucht hatte – wo er jedoch abgeschlagen auf dem dritten Platz landete -, war der Wahlkampf dieses Mal zeitweilig stark angespannt. Ayoub und seine Mannen wurden offensichtlich zur Verstärkung herangezogen.

Antifaschistische Mobilisierungen

Infolge des Todes von Clément Méric fanden in kürzester Zeit Protestdemonstrationen statt. Am Donnerstag Abend (06.06.13), wenige Stunden nach dem Tod Clément Mérics, fanden in ganz Frankreich Demonstrationen in sechzig Städten mit, inklusive Paris, insgesamt circa 15.000 Teilnehmern statt.

Am Samstag und Sonntag, den 22./23. Juni 13 wurde in ganz Frankreich ein antifaschistischer Aktionstag mit Demonstrationen angesetzt. Ein erstes Bündnistreffen dazu fand etwa in Paris am Montag, den 10. Juni statt.

Die Bilanz ist allerdings relativ ernüchternd: In Paris und auch auf überregionaler Ebene gelang es nicht, das unterstützende Spektrum wesentlich zu verbreitern. Am Sonntag Nachmittag demonstrierten in der französischen Hauptstadt rund 6.000 Menschen (lt. polizeilichen Angaben, die in diesem Falle nicht untertrieben, sondern eher noch höflich sein dürften). Trotz der Anwesenheit von Delegationen aus Linkspartei und französischer KP, NPA (Neue Antikapitalistische Partei), Gewerkschaften (Solidaires und ein bisschen CGT) kann von einer massenhaften Mobilisierung aus diesen Spektren nicht gesprochen werden. Die autonome Bewegung hatte dagegen ihrerseits massiv mobilisiert, u.a. auch aus Köln, aus der Tschechischen Republik oder aus Spanien.

Auch in rund 60 anderen französischen Städten fanden im Verlauf des Wochenendes – also am 22. oder 23. Juni – Demonstrationen statt, die jedoch ebenfalls meistens relativ klein blieben. 500 Menschen in Lyon, wo in den letzten Monaten massive faschistische Gewaltvorfälle zu verzeichnen waren – das ist ausgesprochen in schwach. Im bretonischen Brest, der Stadt, aus der Clément Méric stammte, demonstrierten vielleicht 150 Menschen. Dort war die Spaltung zwischen linksautononem und politisch eher sektiererischem Milieu einerseits, reformistischen Linksorganisationen (darunter die „Linkspartei“ von Jean-Luc Mélenchon, die zu Anfang fälschlich behauptet hatte, Clément Méric sei ihr Mitglied gewesen – und sich folglich „Vereinnahmung“ vorwerfen lassen musste) andererseits besonders tief. Diese Kluft erwies sich als extrem schädlich für die antifaschistische Mobilisierung.

Die Pariser Demo wurde im Erscheinungsbild stark von einem subkulturell-linksradikalen, im weiteren Sinne anarchistischen Spektrum dominiert, das den Protestzug eröffnete und ihm optisch und akustisch eine starke Prägung durch die eigene Folklore und Rituale (Schwarzkittel-Outfit, Teilvermummung, unzählige Böllerschüsse) verlieh. Bis dahin: „OK“, auch wenn es nicht jedermanns oder jederfrau Sache ist. Wesentlich negativer zu Buche schlägt, dass einige sich vielleicht besonders rrrradikal wähnende Personen (oder besonders dumme Individuen) unbedingt glaubten, den Kampf gegen den Faschismus nicht nur durch Glasbruch bei Banken, sondern auch die Zerstörung von mindestens einem halben Dutzend Bushaltestellen-Unterständen und Scheibenbruch bei zwei Postämtern vorantreiben zu müssen. Das Treiben dieser Vollidioten veranlasste einige Personen im hinteren Teil der Demo, diese schon frühzeitig zu verlassen. Und die platte Dummheit der Parolen, die aus diesem Spektrum weithin sichtbar geschmiert wurden („Ein toter Bulle ist ein guter Bulle“, „Brennt alle Gefängnisse nieder“ – wo sollen eigentlich die Nazischläger nach ihrer Verurteilung hin? – oder auch: „Bullen Schweine Mörder“ mit stolzen zwei Rechtschreibfehlern in drei Worten) braucht nicht mehr speziell kommentiert zu werden.
Die Zugehörigkeit des Opfers Clément Méric zu einem linksradikal-subkulturellen, anarchistischen und veganen Milieu hatte im Vorfeld der Bündnisgespräche dafür gesorgt, dass die entsprechende Szene glaubte, ihre Essentials der gesamten Demonstration als verpflichtend aufdrängen zu können. Bei dem Bündnistreffen wurde von bestimmter Seite entsprechend argumentiert: Wir sind „die Freundinnen und Freunde“ von Clément, deswegen haben allein wir eine besondere Legitimität, seines Todes zu gedenken – und wenn es Euch nicht passt, wie wir es haben wollen, „dann macht Ihr Eure Sache eben woanders“. Von manchen Teilnehmer/inne/n an den Bündnisgesprächen wurde so getan, als müsse man einen affektiven (und nicht politischen) Bezug zum Opfer haben, und wurde damit eifrig moralische Erpressung betrieben.

Zwar kam am Ende bei dem Bündnistreffen ein durchaus vernünftiger Aufruf – nach zähen und schwierigen Kompromissverhandlungen über einige Formulierungen – heraus. Doch viele eher (im weitergefassten Sinne) reformistische Organisationen, oder jedenfalls relevante Teile ihrer Führung, zogen daraus in der Folgezeit den allzu bequemen Vorwand, um eben nicht konsequent zu mobilisieren. Dies gilt für die CGT als stärksten Gewerkschaftsdachverband in Frankreich – ihr eigener Aufruf für die Demo (den Bündnisaufruf unterschrieb sie nicht) wurde volle drei Tage vor dem Sonntag erstmals bekannt -, es gilt für die „Linksfront“ aus Linkspartei und KP (auf ihrer Webseite rief sie mutig am Vortag der Demonstration erstmals zu ihr auf), und es gilt für andere Organisationen. Die Sozialdemokratie und der (rechts)sozialdemokratisch geführte zweitstärkste Gewerkschaftsdachverband in Frankreich, die CFDT, waren den Bündnisgesprächen ebenso wie der Demo ohnehin von vornherein ferngeblieben.

Dabei gilt, wie eine französische Redewendung besagt, grundsätzlich: Les absents ont toujours tort. Also: „Es sind die Abwesenden, die Unrecht haben“ (vom Sinn her: weil man ihnen am leichtesten Unrecht gibt). Dies ist auch hier wahr: Unrecht haben jene, die die Ärgernisse mit sich super-radikal gebärdenden Kräften und ihren Macken – von Veganismus bis genereller Organisationsfeindlichkeit – zum Vorwand nahmen, um sich aus einer wichtigen Mobilisierung von vornherein weitgehend heraus zu halten. Anlass für die Demonstrationen war immerhin ein Toter, der auf das Konto von Faschisten ging! Es belegt, dass Antifaschismus derzeit (in „Krisenzeiten“, in einer Periode massiver politischer Desorientierung usw.) eben nicht die Priorität der stärksten Organisationen auf der französischen Linken ist. Aber es wurde ihnen durch jene Kräfte, die im Vorfeld eine dicke Röhre führten und sich in ihrem saudummen Verbalradikalismus gefielen, auch gar zu leicht gemacht.

Nach der Schändung des jüdischen Friedhofs im südfranzösischen Carpentras durch Naziskins im Mai 1990 hatten, innerhalb einer guten Woche, 200.000 Menschen zu einer Demonstration in Paris mobilisiert werden können. Hier liegt die Messlatte. Alles, was gar zu deutlich darunter bleibt – auch wenn die Zeiten wesentlich schwieriger und härter geworden sind – ist schädlich. Derzeit bleibt die antifaschistische Mobilisierung weit unterhalb des erforderlichen Niveaus.

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=39197
nach oben