Studie von Prof.(Gast) Albrecht Goeschel , Akademie und Institut für Sozialforschung Verona vom Mai 2013 weiterlesen »
Studie von Prof.(Gast) Albrecht Goeschel , Akademie und Institut für Sozialforschung Verona vom Mai 2013. Die Vorbemerkung zur Studie, die sich in wesentlichen Teilen auf das Beispiel Griechenland bezieht: "Zum zweiten Mal im Verlaufe der weiterlesen »

Niemand sagt es im Wahlkampf gerne, aber den Griechen müssen Milliarden Euro Schulden erlassen werden. Das ist aber gar nicht so schlimm. Kolumne von Ulrike Herrmann in der taz online vom 18.08.2013 weiterlesen »
Niemand sagt es im Wahlkampf gerne, aber den Griechen müssen Milliarden Euro Schulden erlassen werden. Das ist aber gar nicht so schlimm. Kolumne von Ulrike Herrmann in der taz online vom 18.08.2013 externer Link

Rückschlag für die griechischen Privatisierungen: Der griechische Finanzminister verlangt überraschend den Rücktritt des Chefs des Privatisierungsfonds Taiped. Dieser soll im Privat-Jet eines Reeders geflogen sein…“ Agenturmeldung im Handelsblatt online vom 18.08.2013 weiterlesen »
"Rückschlag für die griechischen Privatisierungen: Der griechische Finanzminister verlangt überraschend den Rücktritt des Chefs des Privatisierungsfonds Taiped. Dieser soll im Privat-Jet eines Reeders geflogen sein..." Agenturmeldung im Handelsblatt online vom 18.08.2013 externer Link

Artikel von Jens Berger vom 8. August 2013 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Angela Merkels Ablehnung eines weiteren Schuldenschnitts für Griechenland wird von Monat zu Monat unhaltbarer. Nun mahnt sogar schon der IWF „Schuldenerleichterungen“ für den griechischen Staat an. Dass es so weit kommen musste, ist eine direkte Folge von Merkels Krisenpolitik. Deutschland wird schon bald die Rechnung für die marktkonforme Politik seiner weiterlesen »

Artikel von Niels Kadritzke vom 24. Juli 2013 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Der Ausnahmezustand, der am Donnerstag letzter Woche im Zentrum von Athen herrschte, hat einen Namen: Wolfgang Schäuble. Wie schon beim Besuch von Angela Merkel im Oktober letzten Jahres wird das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit suspendiert, sobald jemand aus der EU-Chefetage in Berlin die griechische Hauptstadt aufsucht. Es herrschte nicht nur absolutes weiterlesen »

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Griechenland-„Rettung“: 77 Prozent flossen in Finanzsektor
“Seit März 2010 haben die Europäische Union (EU) und der Internationale Währungsfonds (IWF) in 23 Tranchen 206,9 Milliarden Euro für die sogenannte “Griechenland-Rettung” eingesetzt. Wofür diese große Summe öffentlicher Gelder im Detail verwendet wird, dokumentieren die Verantwortlichen jedoch so gut wie gar nicht. Attac hat daher nachrecherchiert: Mindestens 77 Prozent der Hilfsgelder lassen sich direkt oder indirekt dem Finanzsektor zuordnen…” Die Übersicht zur Studie bei attac-Österreich vom 17.06.2013 weiterlesen »
“Seit März 2010 haben die Europäische Union (EU) und der Internationale Währungsfonds (IWF) in 23 Tranchen 206,9 Milliarden Euro für die sogenannte “Griechenland-Rettung” eingesetzt. Wofür diese große Summe öffentlicher Gelder im Detail verwendet wird, dokumentieren die Verantwortlichen jedoch so gut wie gar nicht. Attac hat daher nachrecherchiert: Mindestens 77 Prozent weiterlesen »

Der IWF gibt sich äußerst selbstkritisch. In einer offiziellen Ex-Post-Analyse [PDF – 1.1 MB] räumt der IWF schwere Fehler bei der „Griechenlandrettung“ ein. Soll man sich nun darüber freuen, dass ein Akteur der Troika endlich das Offensichtliche eingesteht? Im deutschen Strafrecht setzt eine „tätige Reue“ voraus, dass der „Täter“ nach Beginn seiner Tathandlung wieder Abstand von seiner Tat nehmen will. Eben dies ist beim IWF aber nicht der Fall. Im offiziellen Griechenland-Bericht des IWF [PDF – 1.4 MB], der am gleichen Tag wie die Ex-Post-Analyse veröffentlich wurde, ist von „tätiger Reue“ nicht viel zu erkennen. Im Gegenteil – anstatt aus den nun eingeräumten Fehlern zu lernen, setzt der IWF auch in der Zukunft auf eben die Medizin, die sich als Gift herausgestellt hat. Was will der IWF mit seiner vorgespielten Selbstkritik erreichen?…“ Artikel von Jens Berger vom 7. Juni 2013 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Der IWF gibt sich äußerst selbstkritisch. In einer offiziellen Ex-Post-Analyse [PDF - 1.1 MB] räumt der IWF schwere Fehler bei der „Griechenlandrettung“ ein. Soll man sich nun darüber freuen, dass ein Akteur der Troika endlich das Offensichtliche eingesteht? Im deutschen Strafrecht setzt eine „tätige Reue“ voraus, dass der „Täter“ nach weiterlesen »

Heute kommt die »Troika« wieder nach Griechenland, um neu abzurechnen. Wer rettet wen? Ein Gespräch mit den Filmemachern Leslie Franke und Herdolor Lorenz. Aktuell drehen sie in Griechenland »Wer Rettet wen?« Interview von Ben Mendelson in junge Welt vom 05.06.2013 weiterlesen »
Heute kommt die »Troika« wieder nach Griechenland, um neu abzurechnen. Wer rettet wen? Ein Gespräch mit den Filmemachern Leslie Franke und Herdolor Lorenz. Aktuell drehen sie in Griechenland »Wer Rettet wen?« Interview von Ben Mendelson in junge Welt vom 05.06.2013 weiterlesen »

Auch in der breiteren Öffentlichkeit wird immer klarer, dass die Finanzmärkte und die aufeinanderfolgenden Kredite für die aktuelle Explosion der griechischen Staatsschulden verantwortlich sind. Dennoch behauptet die Politik, dass die Ausgaben für den öffentlichen Sektor das Problem seien. Der jüngste Kredit wird daher an eine Bedingung geknüpft: an die Entlassung von 150.000 Staatsbediensteten. Damit wird notwendige Infrastruktur für ein gesellschaftliches Zusammenleben zerstört. Wir fragten nach den Folgen für Gesundheit, Bildung und das kulturelle Erbe Griechenlands…“ 2 streik-tv-Videos bei ver.di weiterlesen »
"Auch in der breiteren Öffentlichkeit wird immer klarer, dass die Finanzmärkte und die aufeinanderfolgenden Kredite für die aktuelle Explosion der griechischen Staatsschulden verantwortlich sind. Dennoch behauptet die Politik, dass die Ausgaben für den öffentlichen Sektor das Problem seien. Der jüngste Kredit wird daher an eine Bedingung geknüpft: an die Entlassung weiterlesen »

„Es ist der 27. Februar 1953. Die Bundesrepublik Deutschland ächzt unter ihrer Schuldenlast und droht die übrigen europäischen Länder in einen Krisenstrudel hineinzuziehen. Die Gläubigerstaaten, darunter Griechenland, sind höchst besorgt über ihre eigene Zukunft. Erst in dieser Situation begreifen sie, was außer den Neoliberalen längst allen klar war: Die Politik der „internen Abwertung“ – gemeint ist eine Senkung der Lohnkosten – sorgt nicht dafür, dass die Schulden abbezahlt werden können. Ganz im Gegenteil…“ Artikel von Alexis Tsipras in Le Monde diplomatique vom 8.2.2013 weiterlesen »
Es ist der 27. Februar 1953. Die Bundesrepublik Deutschland ächzt unter ihrer Schuldenlast und droht die übrigen europäischen Länder in einen Krisenstrudel hineinzuziehen. Die Gläubigerstaaten, darunter Griechenland, sind höchst besorgt über ihre eigene Zukunft. Erst in dieser Situation begreifen sie, was außer den Neoliberalen längst allen klar war: Die Politik weiterlesen »

Artikel von Karl Heinz Roth, erschienen in Ossietzky 1/2013 weiterlesen »

„Während der griechische Premierminister Antonis Samaras Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin besuchte, bestätigte die Bundesregierung, dass die Haushaltseinsparungen Griechenland in die Armut treiben. Die von der Troika aus Europäischer Zentralbank, Internationalem Währungsfonds und EU-Kommission auferlegten Sparmaßnahmen treiben in Griechenland Armut und Schulden in die Höhe. Das bestätigte die Bundesregierung in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag. Demnach sei der Rückgang der griechischen Inlandsnachfrage durch die »haushaltspolitischen Maßnahmen begünstigt« worden, heißt es in dem Schreiben. Für Schwarz-Gelb ist dies jedoch kein Anlass, ihre Krisenpolitik zu überdenken…“ Artikel von Simon Poelchau in Neues Deutschland vom 09.01.2013 weiterlesen »

Gewerkschaftsnahe Ökonomen erklären Konzept der Griechenland-Sanierung für gescheitert. Bundesregierung will trotzdem weitermachen wie bisher. Artikel von Ralf Wurzbacher in junge Welt vom 09.01.2013 weiterlesen »
Gewerkschaftsnahe Ökonomen erklären Konzept der Griechenland-Sanierung für gescheitert. Bundesregierung will trotzdem weitermachen wie bisher. Artikel von Ralf Wurzbacher in junge Welt vom 09.01.2013 externer Link

„Gute Nachrichten für Griechenland: Die Rating-Agentur Standard & Poor’s hat ihre Bewertung des Landes angehoben, und das um gleich sechs Stufen. Griechenland gilt damit nicht mehr als „bis in alle Ewigkeit absolut unrettbar, pusti malaka!“, sondern wird sich zu einem noch nicht näher bestimmten Zeitpunkt der Zukunft wohl wieder selbst refinanzieren können. Dies allerdings nur, so schränkten die Experten von Standard & Poor’s ein, wenn sich unsere Sonne bis dahin nicht zu einem gigantischen, rotglühenden Feuerball entwickelt habe, dessen Umfang etwa das 150-fache ihrer jetzigen Größe betrage und der dem Leben auf der Erde natürlich schon Millionen Jahre zuvor ein Ende bereitet habe.“ Titanic-News vom 20.12.2012 weiterlesen »

Quelle:  Titanic-News vom 20.12.2012 externer Link

Gute Nachrichten für Griechenland: Die Rating-Agentur Standard & Poor’s hat ihre Bewertung des Landes angehoben, und das um gleich sechs Stufen. Griechenland gilt damit nicht mehr als "bis weiterlesen »

„Hedgefonds haben ihre Wette gewonnen, die erwarteten Ziele zur Schuldenreduzierung wurden verfehlt Zwar wird von einer erfolgreichen Operation gesprochen, doch Griechenland kam nur mit einer Verlängerung beim angepeilten Rückkauf von Staatsanleihen auf den Wert von knapp 32 Milliarden Euro. Der Rückkauf mit einem Durchschnittspreis von 33,5 Cent pro Euro war zudem teurer als erwartet. Zwar hat sich das Land damit Staatsschulden in einer Höhe von etwa 20 Milliarden Euro entledigt, doch auch so wird im besten Fall die Schuldenquote bis 2020 nur auf knapp 127 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung gesenkt…“ Artikel von Ralf Streck vom 12.12.2012 bei telepolis weiterlesen »
Quelle:   Artikel von Ralf Streck vom 12.12.2012 bei telepolis externer LinkHedgefonds haben ihre Wette gewonnen, die erwarteten Ziele zur  Schuldenreduzierung wurden verfehlt Zwar wird von einer erfolgreichen Operation gesprochen, doch Griechenland kam nur mit einer weiterlesen »

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