In der mehrteiligen BDP-Kampagne „Gesunde Arbeit“ erscheinen monatlich speziell für Führungskräfte und Personalverantwortliche Broschüren mit Informationen und Tipps zum Themenfeld „Betriebliches Gesundheitsmanagement“.  Die Broschüren „Gesunde Arbeit“ werden vom Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) herausgegeben und sind kostenlos abrufbar.  Siehe Übersicht, Download bzw. Bestellung beim BDP weiterlesen »
In der mehrteiligen BDP-Kampagne „Gesunde Arbeit“ erscheinen monatlich speziell für Führungskräfte und Personalverantwortliche Broschüren mit Informationen und Tipps zum Themenfeld „Betriebliches Gesundheitsmanagement“.  Die Broschüren „Gesunde Arbeit“ werden vom Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) herausgegeben und sind kostenlos abrufbar.  Siehe Übersicht, Download bzw. Bestellung beim BDP weiterlesen »

Betriebsvereinbarung bei BMW: Auch mal abschalten können
Die Beschäftigtenbefragung der IG Metall hat ergeben: Flexibilität geht für die Menschen in Ordnung. Wenn sie dafür etwas zurückbekommen. Bei BMW haben Betriebsrat und IG Metall die Ansprüche von Unternehmen und Beschäftigten hinsichtlich des mobilen Arbeitens jetzt unter einen Hut gebracht…“ IG Metall-Meldung vom 17.02.2014 und weitere Informationen/Kommentare weiterlesen »
"Die Beschäftigtenbefragung der IG Metall hat ergeben: Flexibilität geht für die Menschen in Ordnung. Wenn sie dafür etwas zurückbekommen. Bei BMW haben Betriebsrat und IG Metall die Ansprüche von Unternehmen und Beschäftigten hinsichtlich des mobilen Arbeitens jetzt unter einen Hut gebracht…" IG Metall-Meldung vom 17.02.2014 weiterlesen »

IG Metall und DGB wollen Beschäftigte besser vor Mails und SMS nach Feierabend schützen. Laut DGB-Index Gute Arbeit sind mehr als die Hälfte der ArbeitnehmerInnen auch in der Freizeit erreichbar. Die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen hätten in der Folge massiv zugenommen, erklärte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach…“ DGB-Meldung vom 20.02.2014 weiterlesen »
"IG Metall und DGB wollen Beschäftigte besser vor Mails und SMS nach Feierabend schützen. Laut DGB-Index Gute Arbeit sind mehr als die Hälfte der ArbeitnehmerInnen auch in der Freizeit erreichbar. Die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen hätten in der Folge massiv zugenommen, erklärte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach…" DGB-Meldung vom 20.02.2014 weiterlesen »

Viele stehen in Job und Privatleben ständig unter Strom. Forscher wissen längst: Dieser Zeitdruck macht uns zu schlechteren Menschen. Wie konnte es soweit kommen?...“ Artikel von Daniel Rettig in der Zeit online vom 20. Februar 2014 weiterlesen »
"Viele stehen in Job und Privatleben ständig unter Strom. Forscher wissen längst: Dieser Zeitdruck macht uns zu schlechteren Menschen. Wie konnte es soweit kommen?..." Artikel von Daniel Rettig in der Zeit online vom 20. Februar 2014 externer Linkweiterlesen »

Besprechung von Klaus Walter in der taz vom 11.11.2013 weiterlesen »
"Harald Schmidt ist ja nicht nur Entertainer, er ist auch bekennender Hypochonder und Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Als solcher hat er kürzlich den öffentlichen Wirbel um Burnout kritisiert. Das sei inzwischen ein Besserverdiener-Syndrom, so Schmidt. Für Greta Wagner ist Burnout ein Ehrenmal: "Manager schmücken sich mit Burnout, sie zeigen, weiterlesen »

Das Thema liegt vielen Menschen auf der Seele. Auf der Buchmesse veranstaltete der Bund-Verlag hierzu eine Expertenrunde. Dabei waren Dr. Hans-Jürgen Urban, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, und Alexander Heider, Arbeiterkammer Wien. Das Video der Expertenrunde beim Bund-Verlag weiterlesen »
Das Thema liegt vielen Menschen auf der Seele. Auf der Buchmesse veranstaltete der Bund-Verlag hierzu eine Expertenrunde. Dabei waren Dr. Hans-Jürgen Urban, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, und Alexander Heider, Arbeiterkammer Wien. Das Video der Expertenrunde beim Bund-Verlag externer <a href=weiterlesen »

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat die neuesten Zahlen, Daten und Fakten zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vorgelegt. Der diesjährige Schwerpunkt der jährlich erscheinenden Broschüre „Arbeitswelt im Wandel“ Ausgabe 2013 greift das Thema „Psychische Belastung in der Arbeitswelt“ auf. Siehe dazu Grafiken zu den statistischen Daten über „Psychische Belastung in der Arbeitswelt“ aus Arbeitswelt im Wandel – Zahlen, Daten, Fakten (Ausgabe 2013) auf einer Sonderseite der BAuA weiterlesen »
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat die neuesten Zahlen, Daten und Fakten zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vorgelegt. Der diesjährige Schwerpunkt der jährlich erscheinenden Broschüre "Arbeitswelt im Wandel" externer Link weiterlesen »

Wer trägt die Kosten, wenn das Wirtschaftssystem krank macht? In seinem Essay „Kapitalistischer Realismus“ fordert der britische Wissenschaftler Mark Fisher: Die Gewerkschaften müssen die politische Dimension von Burnout und Depression erkennen…“ Artikel von Philipp Rhensius in Spiegel online vom 16.10.2013 weiterlesen »
"Wer trägt die Kosten, wenn das Wirtschaftssystem krank macht? In seinem Essay "Kapitalistischer Realismus" fordert der britische Wissenschaftler Mark Fisher: Die Gewerkschaften müssen die politische Dimension von Burnout und Depression erkennen…" Artikel von Philipp Rhensius in Spiegel online vom 16.10.2013 weiterlesen »

BMAS, BDA und DGB haben sich auf ein gemeinsames Grundverständnis zum Umgang mit psychischer Belastung in der Arbeitswelt verständigt. Die im Januar 2013 gescheiterte Gemeinsame Erklärung von BMAS, BDA und DGB zur psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt ist nun unterzeichnet und bei BMAS verfügbar. Siehe dazu auch Handlungshilfen und neu: Sozialpartnerschaft statt Beseitigung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz? Kritische Anmerkungen zur „Gemeinsamen Erklärung – Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ von Armin Kammrad vom 05.10.2013 weiterlesen »
BMAS, BDA und DGB haben sich auf ein gemeinsames Grundverständnis zum Umgang mit psychischer Belastung in der Arbeitswelt verständigt. Die im Januar 2013 gescheiterte Gemeinsame Erklärung von BMAS, BDA und DGB zur psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt ist nun unterzeichnet und bei BMAS verfügbar weiterlesen »

Im Feierabend rufen wir von zu Hause aus ein letztes Mal die Arbeitsmails ab. Und im Notfall sind wir auch danach für den Chef erreichbar – übers Handy. Was das mit unserer psychischen Gesundheit macht, erklärt Arbeitspsychologe Tim Hagemann…“ Interview von Maria Fiedler in Süddeutsche online vom 19. August 2013 weiterlesen »
"Im Feierabend rufen wir von zu Hause aus ein letztes Mal die Arbeitsmails ab. Und im Notfall sind wir auch danach für den Chef erreichbar - übers Handy. Was das mit unserer psychischen Gesundheit macht, erklärt Arbeitspsychologe Tim Hagemann..." Interview von Maria Fiedler in Süddeutsche online vom 19. weiterlesen »

Artikel von Lars Distelhorst in Streifzüge 58/2013 vom 21.07.2013 weiterlesen »
"Der Staat hat Repression heute kaum noch nötig, da die herrschende soziale Ordnung auf einem weit verbreiteten gesellschaftlichen Konsens beruht, der sich vielleicht nicht allerorten aus begeisterter Zustimmung speist, in der gängigen Meinung, das Bestehende sei nun einmal nicht zu ändern, jedoch seinen stärksten Verbündeten findet. Hartz IV, Unterbeschäftigung, Working weiterlesen »

spw (Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft) 195 mit dem Schwerpunkt "Entgrenzte Arbeitswelten - ausgebrannte Arbeitnehmer?"„„Die Zunahme der Arbeitsunfähigkeiten aufgrund psychischer Erkrankungen ist seit etwa 15 Jahren die bei weitem auffälligste Entwicklung im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen“. Mit diesen Worten bringt der DAK-Gesundheitsreport 2013 einen Trend auf den Punkt, der in der öffentlichen Wahrnehmung eng mit Begriffen wie Burnout-Syndrom, Stress und ständiger Erreichbarkeit verbunden ist. In diesem spw-Schwerpunkt beleuchten wir den Kontext, in dem immer mehr Menschen unter seelischer Erschöpfung und Depressionen leiden. Warum scheint die Zahl derer zu steigen, die bei der Bewältigung der Lebensführung an Grenzen stoßen? Dabei richten wir den Blick auf eine Arbeitswelt, die mit Versprechungen nach mehr individuellen Gestaltungsmöglichkeiten und flexiblen Berufsverläufen emanzipatorisches Potential beinhalten könnte, gleichzeitig aber im Alltag oft genug mit erhöhtem Arbeits- und Leistungsdruck einhergeht und tatsächlich nur geringe Freiheitsgrade erlaubt. Jüngst haben arbeitsbedingte Erkrankungen massiv auch die Büroarbeitsplätze erreicht, die lange Zeit als sicher vor Verschleiß galten. Nach unserer Einschätzung verstecken sich hinter der öffentlichen Diskussion um das Burnout-Syndrom Konfliktlinien des modernen Kapitalismus. Die Diskussion muss also mehr sein als eine medizinische und psychologische Fachdebatte.“ Zum spw (Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft) 195 mit dem Schwerpunkt „Entgrenzte Arbeitswelten – ausgebrannte Arbeitnehmer?“ Siehe dazu: weiterlesen »
spw (Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft) 195 mit dem Schwerpunkt "Entgrenzte Arbeitswelten - ausgebrannte Arbeitnehmer?""„Die Zunahme der Arbeitsunfähigkeiten aufgrund psychischer Erkrankungen ist seit etwa 15 Jahren die bei weitem auffälligste Entwicklung im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen“. Mit diesen Worten bringt der DAK-Gesundheitsreport 2013 weiterlesen »

Stress, Arbeitsdruck, Multi-Tasking: 43 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass in den vergangenen zwei Jahren die Belastungen im Job zugenommen haben. Zu diesem Ergebnis kommt der „Stressreport Deutschland 2012“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Brauchen wir also eine gesetzliche Anti-Stress-Verordnung, wie die Gewerkschaften fordern? In unserem Pro und Contra kommen zwei Experten zu Wort…“  Positionen und Abstimmung bei Betriebsratspraxis24 weiterlesen »
"Stress, Arbeitsdruck, Multi-Tasking: 43 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass in den vergangenen zwei Jahren die Belastungen im Job zugenommen haben. Zu diesem Ergebnis kommt der "Stressreport Deutschland 2012" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Brauchen wir also eine gesetzliche Anti-Stress-Verordnung, wie die Gewerkschaften fordern? In unserem Pro weiterlesen »

Die Krankschreibungen von Arbeitnehmern aufgrund psychischer Leiden erreichten 2012 einen neuen Höhepunkt. Laut aktuellem DAK-Gesundheitsreport haben sich zwischen 1997 und 2012 die Fehltage durch Depressionen und andere psychische Krankheiten mehr als verdoppelt (plus 165 Prozent). Dieser Trend bei den Krankschreibungen lässt auf den ersten Blick vermuten, die Deutschen würden sich zu einem Volk von psychisch Kranken entwickeln. Epidemiologische Studien belegen jedoch: Psychische Störungen sind seit Jahrzehnten in der Bevölkerung nahezu gleich verbreitet. „Das Bewusstsein und die Sensibilität von Ärzten und Patienten diesen Krankheiten gegenüber haben sich deutlich verändert“, betont Herbert Rebscher, Chef der DAK-Gesundheit…“ DAK-Pressemitteilung vom 26.2.2013 weiterlesen »
Die Krankschreibungen von Arbeitnehmern aufgrund psychischer Leiden erreichten 2012 einen neuen Höhepunkt. Laut aktuellem DAK-Gesundheitsreport haben sich zwischen 1997 und 2012 die Fehltage durch Depressionen und andere psychische Krankheiten mehr als verdoppelt (plus 165 Prozent). Dieser Trend bei den Krankschreibungen lässt auf den ersten Blick vermuten, die Deutschen würden sich weiterlesen »

„In diesen Tagen wird intensiv darüber diskutiert, wie sich negativer Stress im Alltag und vor allem am Arbeitsplatz mindern lässt. Denn die Ergebnisse des Stressreports Deutschland 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz sind deutlich: Fast jeder Fünfte fühlt sich überfordert, 43 Prozent der Berufstätigen in Deutschland klagen über wachsenden Stress. Der Theologe, Priester und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Friedhelm Hengsbach fordert „Widerstand gegen das Regime der Beschleunigung“. Das sei auch eine gesellschaftliche Aufgabe, sagt er, sie könne nicht nur dem Einzelnen überlassen bleiben. In „Neugier genügt“ beschreibt und begründet er seine Thesen.“ Podcast der Sendung Redezeit vom 2.2.2013 weiterlesen »
"In diesen Tagen wird intensiv darüber diskutiert, wie sich negativer Stress im Alltag und vor allem am Arbeitsplatz mindern lässt. Denn die Ergebnisse des Stressreports Deutschland 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz sind deutlich: Fast jeder Fünfte fühlt sich überfordert, 43 Prozent der Berufstätigen in Deutschland klagen über wachsenden Stress. Der weiterlesen »

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