Nürnberger Spionageamt
Bundesagentur für Arbeit ordert Software zur Überwachung Erwerbsloser in sozialen Netzwerken. Datenschützer nicht informiert.“ Artikel von Susan Bonath in der jungen Welt vom 6. Januar 2015 weiterlesen »
"Bundesagentur für Arbeit ordert Software zur Überwachung Erwerbsloser in sozialen Netzwerken. Datenschützer nicht informiert." Artikel von Susan Bonath in der jungen Welt vom 6. Januar 2015 externer Link.  Aus dem Text: weiterlesen »

Facebook: "Freunde" in und als GefahrRückschlag für Facebook: Das Sammelklage-Verfahren wegen der Auswertung privater Chats zu Werbezwecken geht weiter. Facebooks Anwälte konnten das Gericht nicht überzeugen, das Verfahren einzustellen.“ Bericht von Volker Briegleb auf heise online vom 25. Dezember 2014 weiterlesen »
Facebook: "Freunde" in und als Gefahr"Rückschlag für Facebook: Das Sammelklage-Verfahren wegen der Auswertung privater Chats zu Werbezwecken geht weiter. Facebooks Anwälte konnten das Gericht nicht überzeugen, das Verfahren einzustellen." Bericht von Volker Briegleb auf heise online vom 25. Dezember 2014 weiterlesen »

Das Bundesverteidigungsministerium hat ein Forschungsprojekt zur Auswertung öffentlich zugänglicher Quellen in Auftrag gegeben, zu denen wohl auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter zählen. Ziel des Projekts sei die Gefahrenabwehr durch »Wissenserschließung aus offenen Quellen«, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion. Für das vor einem Jahr gestartete Forschungsprojekt seien Haushaltsmittel von 1,35 Millionen Euro vorgesehen. Ende 2016 solle es abgeschlossen sein…“ Artikel in Neues Deutschland online vom 3.6.2014 weiterlesen »
"Der Wiener Jurist und Datenschützer Max Schrems hat eine Sammelklage mit 25.000 Teilnehmern gegen Facebook Irland eingebracht - wegen unberechtigter Datenweitergabe, Tracking der User auf Webseiten, der Teilnahme am NSA-Überwachungsprogramm "PRISM" und weiterer Datenschutzverletzungen." Beitrag von Alexander Hammer vom 25.11.2014 auf telepolis weiterlesen »

Edward Snowden: „Vernichtet eure Dropbox, vermeidet Facebook und Google“
In einem Interview im Rahmen der Präsentation des Dokumentarfilms „Citizenfour“ hat Edward Snowden noch einmal eindringlich vor dem Benutzen von Services wie Dropbox gewarnt. Facebook und Google seien „gefährliche Dienste“…“ Artikel von  Jörn Brien vom 13.10.2014 bei t3n weiterlesen »
"In einem Interview im Rahmen der Präsentation des Dokumentarfilms „Citizenfour“ hat Edward Snowden noch einmal eindringlich vor dem Benutzen von Services wie Dropbox gewarnt. Facebook und Google seien „gefährliche Dienste“…" Artikel von  Jörn Brien vom 13.10.2014 bei t3n weiterlesen »

Das Bundesverteidigungsministerium hat ein Forschungsprojekt zur Auswertung öffentlich zugänglicher Quellen in Auftrag gegeben, zu denen wohl auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter zählen. Ziel des Projekts sei die Gefahrenabwehr durch »Wissenserschließung aus offenen Quellen«, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion. Für das vor einem Jahr gestartete Forschungsprojekt seien Haushaltsmittel von 1,35 Millionen Euro vorgesehen. Ende 2016 solle es abgeschlossen sein…“ Artikel in Neues Deutschland online vom 3.6.2014 weiterlesen »
"Das Bundesverteidigungsministerium hat ein Forschungsprojekt zur Auswertung öffentlich zugänglicher Quellen in Auftrag gegeben, zu denen wohl auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter zählen. Ziel des Projekts sei die Gefahrenabwehr durch »Wissenserschließung aus offenen Quellen«, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion. Für das weiterlesen »

Schnüffeln mit Erlaubnis
Arbeitsagentur wirbt neuerdings bei Facebook. Der Haken: Das Amt sammelt Daten der Kommentatoren. Betroffene protestieren gegen »zynische Kampagne«…“ Artikel von Susan Bonath in junge Welt vom 07.01.2014 und neu dazu: Bundesagentur für Arbeit übt massenhaft Zensur.  Zu viel Kritik offenbar unerwünscht: Bundesagentur lässt kritische Anmerkungen und Berichte löschenMeldung vom 13.01.2014 bei gegen-hartz und der Aufruf: Massenhaftes Beschweren bei der BA: Die BA-Werbestrategie durchkreuzen weiterlesen »
Arbeitsagentur wirbt neuerdings bei Facebook. Der Haken: Das Amt sammelt Daten der Kommentatoren. Betroffene protestieren gegen »zynische Kampagne«…“ Artikel von Susan Bonath in junge Welt vom 07.01.2014 externer Link. Siehe dazu:

Facebook ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Bei Fehlern jedoch kann nicht nur der Verlust des Ansehens drohen, sondern auch Ärger mit dem Chef – bis hin zur Kündigung. Umso wichtiger ist es, den richtigen Umgang mit dem sozialen Netzwerk zu beherrschen…“ Beitrag der IG Metall vom 08.01.2014 weiterlesen »
"Facebook ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Bei Fehlern jedoch kann nicht nur der Verlust des Ansehens drohen, sondern auch Ärger mit dem Chef - bis hin zur Kündigung. Umso wichtiger ist es, den richtigen Umgang mit dem sozialen Netzwerk zu beherrschen…" Beitrag der IG Metall vom weiterlesen »

Für eine Studie wurden vier Millionen Nutzer überwacht, um festzustellen, wie oft angefangene Postings durch „Selbstzensur“ verworfen werden Von Facebook wird auch registriert, wenn Nutzer etwas eintippen, aber die Statusmeldung oder den Kommentar nicht posten, sondern ihn wiederverwerfen. Bekannt wurde dies durch eine Studie von Sauvik Das von der Carnegie Mellon University und Adam Kramer von Facebook. Sie haben im NSA-Stil die Facebook-Aktivitäten von fast vier Millionen Nutzer in den USA und in Großbritannien 17 Tage lang überwacht, um zu sehen, wie oft diese Selbstzensur ausüben…“ Artikel von Florian Rötzer in telepolis vom 19.12.2013 weiterlesen »
"Für eine Studie wurden vier Millionen Nutzer überwacht, um festzustellen, wie oft angefangene Postings durch "Selbstzensur" verworfen werden Von Facebook wird auch registriert, wenn Nutzer etwas eintippen, aber die Statusmeldung oder den Kommentar nicht posten, sondern ihn wiederverwerfen. Bekannt wurde dies durch eine Studie von Sauvik Das von der Carnegie weiterlesen »

Eine Studie zeigt die Datensammelwut von Facebook: Inhalte werden schon beim Eingeben analysiert und gespeichert, selbst wenn sie nicht verschickt werden. Facebook greift scheinbar aus sämtlichen Eingabefenstern seiner Internetseiten Tastatureingaben ab und analysiert diese. Das geht aus einer Studie zweier Facebook-Analysten der Carnegie Mellon University in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania hervor. Schon während eine Nachricht oder ein Chronik-Beitrag in ein Fenster getippt wird, werden die Eingaben übertragen. Der Grund: Facebook will herausfinden, warum mancher Beitrag am Ende doch gelöscht wird…“ Artikel vom 19. Dezember 2013 in der Zeit online weiterlesen »
"Eine Studie zeigt die Datensammelwut von Facebook: Inhalte werden schon beim Eingeben analysiert und gespeichert, selbst wenn sie nicht verschickt werden. Facebook greift scheinbar aus sämtlichen Eingabefenstern seiner Internetseiten Tastatureingaben ab und analysiert diese. Das geht aus einer Studie zweier Facebook-Analysten der Carnegie Mellon University in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania weiterlesen »

Bei Diskussionen rund um Facebook wird oft argumentiert, man könne sich doch leicht entziehen, indem man einfach keinen Account eröffnet. Doch damit wird die Problematik heruntergespielt…“ Artikel von Twister (Bettina Hammer) in telepolis vom 02.12.2013 weiterlesen »
"Bei Diskussionen rund um Facebook wird oft argumentiert, man könne sich doch leicht entziehen, indem man einfach keinen Account eröffnet. Doch damit wird die Problematik heruntergespielt…" Artikel von Twister (Bettina Hammer) in telepolis vom 02.12.2013 externer Linkweiterlesen »

Sieg für Facebook und Google: Datenschutzrichtlinie auf 2015 verschoben
Die Internetgiganten Facebook und Google haben beim Thema Datenschutz einen Erfolg erzielt. Eine EU-Richtlinie für die Stärkung der Nutzerrechte der EU-Bürger wurde auf 2015 verschoben. Bis dahin können die Daten der Nutzer weiterhin uneingeschränkt an US-Geheimdienste weitergegeben werden…“ Artikel in Deutsche Mittelstands Nachrichten online vom 30.10.13 weiterlesen »
"Die Internetgiganten Facebook und Google haben beim Thema Datenschutz einen Erfolg erzielt. Eine EU-Richtlinie für die Stärkung der Nutzerrechte der EU-Bürger wurde auf 2015 verschoben. Bis dahin können die Daten der Nutzer weiterhin uneingeschränkt an US-Geheimdienste weitergegeben werden…" Artikel in Deutsche Mittelstands Nachrichten online vom 30.10.13 weiterlesen »

Artikel von Anna Biselli vom 24.10.2013 bei Netzpolitik weiterlesen »
"Die Gruppe Europe versus Facebook hat heute eine Mitteilung veröffentlicht, die von einem ersten Erfolg in einer Klage gegen die irische Datenschutzbehörde (DPC) berichtet. Die Behörde hatte auf vorherige Anzeigen der Gruppe gegen Facebook und Google nur geantwortet, dass deren Datenübertragungen legal seien und keine weiteren Schritte unternommen. Die Anzeigen weiterlesen »

Google und Facebook – gefährliche Datenkraken oder Blender? Ein Selbstversuch
„Mittlerweile dürfte es sich bereits bis zum arglosesten Internetnutzer herumgesprochen haben, dass die Dienste der beiden Internetgiganten Google und Facebook im großen Maßstab Nutzerdaten speichern und zu einem Profil zusammenfügen, das von ihnen vor allem zu Werbezwecken genutzt wird. Welche Daten dieses Profil erhält, lässt sich über die gut versteckte Selbstauskunftsfunktion dieser Dienste in Erfahrung bringen. Das Ergebnis lädt dabei zunächst zum Schmunzeln ein. Erst beim zweiten Blick offenbart sich die Gefahr der gesammelten Daten – vor allem dann, wenn Geheimdienste Zugriff auf die Daten haben…“  Artikel von Jens Berger auf den Nachdenkseiten vom 09.07.2013 weiterlesen »
„Mittlerweile dürfte es sich bereits bis zum arglosesten Internetnutzer herumgesprochen haben, dass die Dienste der beiden Internetgiganten Google und Facebook im großen Maßstab Nutzerdaten speichern und zu einem Profil zusammenfügen, das von ihnen vor allem zu Werbezwecken genutzt wird. Welche Daten dieses Profil erhält, lässt sich über die gut versteckte weiterlesen »

europe vs facebook„Ist unser Grundrecht auf Datenschutz überhaupt durchsetzbar? Das ist heute die eigentliche Frage hinter “europe-v-facebook.org”. Das Recht auf Datenschutz ist ein Grundrecht in der EU, gleichzeitig respektieren es viele der großen IT-Unternehmen nicht. Facebook ist nur eines von vielen Unternehmen, welches eine schlechte Reputation hat, wenn es um den Datenschutz geht. Also stellt sich die Frage ob wir nur zu faul sind um unsere Rechte durchzusetzen, oder ob unsere Rechte praktisch undurchsetzbar sind? Wir sind unabsichtliche mitten in einem Experiment gelandet welches dieser Frage nachgeht, nach dem wir 22 Anzeigen gegen Facebook vor der irischen Datenschutzbehörde eingebracht haben. Wir haben Facebook aus verschiedenen Gründen genauer angesehen, aber vermutlich ist unser Experiment ein Beispiel für die Lange in einer ganzen Industrie. Du kannst unsere lange Reise durch die Mühlen der Bürokratie unter “Verfahren” genauer verfolgen. Obwohl es entwischen klar ist, dass ein normaler Bürger keine Chancen hätte seine Rechte gegen Facebook durchzusetzen, arbeiten wir noch immer daran eine formelle Entscheidung zu bekommen. Wir wollen wissen ob unsere Rechte gegen einen IT-Giganten wie Facebook durchsetzbar sind, oder ob unsere Grundrechte nur auf dem Papier existieren…“ Siehe die Homepage der Initiative weiterlesen »
europe vs facebook„Ist unser Grundrecht auf Datenschutz überhaupt durchsetzbar? Das ist heute die eigentliche Frage hinter “europe-v-facebook.org”. Das Recht auf Datenschutz ist ein Grundrecht in der EU, gleichzeitig respektieren es viele der großen IT-Unternehmen nicht. Facebook ist nur eines von vielen weiterlesen »

Facebook musste am Wochenende bekannt geben, dass nicht nur die NSA Zugriff auf Kontaktdaten in den Nutzerprofilen hatte, sondern auch andere, die diese Daten ebenfalls nicht sehen sollten…“ Artikel von Markus Beckedahl vom 24.06.2013 bei Netzpolitik weiterlesen »
"Facebook musste am Wochenende bekannt geben, dass nicht nur die NSA Zugriff auf Kontaktdaten in den Nutzerprofilen hatte, sondern auch andere, die diese Daten ebenfalls nicht sehen sollten…" Artikel von Markus Beckedahl vom 24.06.2013 bei Netzpolitik externer Linkweiterlesen »

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