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Bildungsstreik in Bolivien: Lehrkräfte kämpfen mit Straßenblockaden, Hungerstreiks und Demonstrationen für bessere Bedingungen
Bolivien: Lehrkräfte halten Schilder vor sich mit den Orten aus denen sie kommen und den Hungerstreik unterstützenSeit Ende Februar 2023 haben Lehrer*innen aus 31 städtischen Bezirken Boliviens damit begonnen, für eine Lohnerhöhung von 10% zu streiken. Daneben kämpfen sie auch für eine bessere Ausstattung der Schulen und einen Bildungskongress zur Überarbeitung des Lehrplans. Der Bildungsminister Edgar Pary behauptete, die Umsetzung der Forderungen würde die Kommunen in den Bankrott stürzen. Die Antwort des Lehrer*innenverbandes CTEUB und ihrer Gewerkschaft COB lautete: „Wenn du das nicht umsetzen kannst, dann tritt zurück!“. Aus den Demonstrationen und Streiks mit Straßensperren und Blockaden von Grenzübergängen erwuchs mittlerweile auch ein Hungerstreik. Siehe einige Schlaglichter auf die Bewegung weiterlesen »

Bolivien: Lehrkräfte halten Schilder vor sich mit den Orten aus denen sie kommen und den Hungerstreik unterstützen

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Massenhafter Widerstand in Bolivien: Gegen deutsche Lithium-Pläne
[Buch von Winfried Wolf] Mit dem Elektroauto in die Sackgasse. Warum E-Mobilität den Klimawandel beschleunigt„… Der Salar von Uyuni im bolivianischen Departamento Potosí ist die höchstgelegene Salzwüste der Welt und die „Schönste Naturattraktion Südamerikas“ bei den World Travel Awards 2019, einer festen Größe auf Instagram. Die Salzwüste in Bolivien gilt aber auch als größte Lithiumreserve der Welt: Mit 21 Millionen Tonnen des sogenannten „weißen Goldes“ stellt es wahrscheinlich mehr als 50 Prozent der globalen Vorkommen. Der gewinnbringende Abbau dieses „Goldschatzes“ ist eine der Prioritäten der Regierung von Präsident Evo Morales. Auf der Suche nach einem strategischen Partner für dieses Ansinnen, fiel die Wahl der staatlichen Gesellschaft Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB) im Oktober 2018 auf das deutsche Unternehmen ACI Systems. Schon damals gab es Einwände seitens der Bürgerinitiative Comcipo, die Einsicht in die Details des Vertrags verlangte. Die bolivianische Presse stellt auch das Know-How der Deutschen infrage, ein so komplexes Abbau-Projekt für Lithium in der Salzwüste durchführen zu können, und erst recht ein Projekt zur Herstellung von Kathoden und Lithium-Batterien auf höchstem technischen Niveau. (…) Bei der Durchführung des Projekts „Gewinnung von Lithiunhydroxid aus Restsole“ an der Salzwüste von Uyuni wird ACI-Systems Deutschland (ACISA) „durch ein starkes Netzwerk interner und externer Experten, Unternehmen und Institutionen wie beispielsweise K-UTEC Salt Technologies, Fraunhofer Gesellschaft und VDMA (Verband der Deutschen Maschinen- und Anlagenbauer) unterstützt“, schreibt Wolfgang Schmutz, Geschäftsführer des deutschen Unternehmens auf Anfrage der DW. „Bergbau geht nicht alleine, gerade als deutsches Unternehmen“, sagt Hubertus Bardt, Leiter der Abteilung Wissenschaft am Institut der deutschen Wirtschaft in Köln gegenüber der DW. Projektentwicklungsgesellschaften müssten sich die Kompetenzen, die sie selber nicht haben, entsprechend mit einkaufen, so Bardt. In Potosí wurde der Hungerstreik von Pumari und seinem Mitstreiter am Montag durch Märsche und Straßenblockaden unterstützt…“ – aus dem Bericht „Deutsches Interesse an weißem Gold stößt auf Widerstand“ von Rosa Munoz Lima am 08. Oktober 2019 bei der Deutschen Welle über den Widerstand gegen die Pläne zum Abbau eines immer wichtiger werdenden Rohstoffs… Siehe dazu auch einen Beitrag über die aktuelle wirtschaftliche Bedeutung des Lithiums, sowie einen Hintergrundartikel über die Bergbaupolitik in Bolivien und die dabei wirkenden Machtstrukturen weiterlesen »
[Buch von Winfried Wolf] Mit dem Elektroauto in die Sackgasse. Warum E-Mobilität den Klimawandel beschleunigt„... Der Salar von Uyuni im bolivianischen Departamento Potosí ist die höchstgelegene Salzwüste der Welt und die "Schönste Naturattraktion Südamerikas" bei den World Travel Awards 2019, einer festen weiterlesen »

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Die tägliche Todesgefahr: 30 Millionen „illegale Bergarbeiter“ weltweit: Mehr, als je zuvor
Eine von Tausenden Goldminen in Südafrika, die von den Konzernen "verlassen" wurden - nicht aber von den BelegschaftenVon Zeit zu Zeit tauchen auch in Mainstream-Medien Berichte auf, die das Leben und Arbeiten in illegalen Minen beschreiben – wobei das Bürgertum unter „illegal“ natürlich nicht jenen Bergbau versteht, der auf Landraub, Vertreibung und Umweltvernichtung basiert, sondern jenen, der ohne gesetzliche Regelung, informell betrieben wird – und das war es dann auch. Was auf diese Weise als eine Art Randerscheinung dargestellt wird, ist in Wirklichkeit das Leben von rund 30 Millionen Menschen weltweit, in Lateinamerika, Asien und Afrika. Mehr als jemals zuvor müssen davon leben, dass sie ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen und in klassischer Verkörperung der „Unternehmer ihrer Selbst“-Ideologie oftmals aufgegebene Bergwerke weiter betreiben, oder aber besonders gefährliche Orte bearbeiten. Der Artikel „These photos show some of the most extreme working conditions in the world, from inside an active volcano to a deadly mine“ von Sinéad Baker am 15. Juli 2018 im Insider befasst sich mit der Arbeit des Fotografen Hugh Brown, der seit 2011 Arbeit und Leben an den „gefährlichsten Orten der Welt“ dokumentiert – wobei in diesem Beitrag Fotos aus 5 Ländern als Beispiel für diese Arbeit besprochen werden.  Schwefel aus einem indonesischen Vulkan heraus holen, in bolivianischen Silberminen sprengen, wie anno dazumal, im Hochgebirge Pakistans Edelsteine abbauen, in jenen indischen Kohlebergwerken arbeiten, wegen der man einst vertrieben wurde – oder in eine der größten Goldminen der Welt ums Überleben kämpfen in Burkina Faso – zusammen mit (und oftmals auch gegen) 10.000 anderen. Arbeit im 21. Jahrhundert eben und keinesfalls eine Rest-Erscheinung von früher… Siehe dazu auch die Projektseite von Hugh Brown – auf der auch um finanzielle Unterstützung für die Buchpublikation gebeten wird weiterlesen »
Eine von Tausenden Goldminen in Südafrika, die von den Konzernen "verlassen" wurden - nicht aber von den BelegschaftenVon Zeit zu Zeit tauchen auch in Mainstream-Medien Berichte auf, die das Leben und Arbeiten in illegalen Minen beschreiben – wobei das Bürgertum unter „illegal“ weiterlesen »

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Nach zwei Streiktagen: Bolivianische Regierung will Dialog – beharrt aber auf der Schließung des staatlichen Textilbetriebs
COB Demonstration gegen Schliessung eines staatlichen textilbetriebs, La Paz am 20.6.2016Der Kampf des Gewerkschaftsbundes COB um die Wiedereröffnung des im Mai von der Regierung geschlossenen staatlichen Textilbetriebs Enatex ist in dieser Woche mit zwei Streiktagen fortgesetzt worden. Dabei gab es an mehreren Orten Konfrontation mit der Polizei, unter anderem in Cochabamba. Die bolivianische Regierung verkündete, sie suche den Dialog mit den Gewerkschaften – eine Rücknahme der Schließung des defizitären Betriebs werde es aber keinesfalls geben. Außerdem bekräftigte sie ihre Position, der Streik sei illegal. Dem Gewerkschaftsbund geht es bei dieser Auseinandersetzung auch darum, dass „Statut des öffentlichen Dienstes“ abzuschaffen (unter das auch Beschäftigte staatlicher Betriebe fallen), in dem die Gewerkschaften eine Beschneidung von Arbeiterrechten sehen. Siehe dazu drei aktuelle Beiträge weiterlesen »
COB Demonstration gegen Schliessung eines staatlichen textilbetriebs, La Paz am 20.6.2016Der Kampf des Gewerkschaftsbundes COB um die Wiedereröffnung des im Mai von der Regierung geschlossenen staatlichen Textilbetriebs Enatex ist in dieser Woche mit zwei Streiktagen fortgesetzt worden. Dabei gab es an mehreren Orten Konfrontation weiterlesen »

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Bolivianische Bergarbeiter gegen Morales-Regierung. Oder wer?
Bergarbeiterdemo aus Potosi in La Paz am 24. Juli 2015Mitte Juli wurden die Proteste in Bolivien so massiv, dass sie weltweit in die Schlagzeilen kamen: Waren es am 15. Juli noch rund 150.000 Menschen, die sich an den Demonstrationen der „Zivilgesellschaftlichen Front“ von Potosi beteiligten, waren es einige Tage später mehr als 300.000 – Massenprotest eben. Die Menschen der traditionellsten Bergbauregion der Welt (die Silberminen von Potosi waren das erste Entwicklungsprojekt der spanischen Kolonialisten auf dem amerikanischen Kontinent – wo bereits Mitte des 16. Jahrhunderts über 100.000 Lohnarbeiter für die Krone schuften mussten) sind vielfach der Meinung die Regierung Boliviens tue nichts für die Versorgung ihrer Region. In dem Artikel „Rebelión popular en Potosí“ am 17. Juli 2015 bei Clajadep-LaHaine wird deutlich, dass es eben gerade keine bloße Bewegung der Bergarbeiter ist – weswegen auch nicht etwa der Gewerkschaftsbund COB die zentrale Rolle bei der Mobilisierung und der Konfrontation spielt, sondern ein Comité Cívico Potosinista (Comcipo) – also das Zivilgesellschaftliche Komitee von Potosi. Siehe dazu auch weitere Beiträge sowohl zum Thema „wer mobilisiert“ als auch zur Reaktion der Regierung weiterlesen »
Bergarbeiterdemo aus Potosi in La Paz am 24. Juli 2015Mitte Juli wurden die Proteste in Bolivien so massiv, dass sie weltweit in die Schlagzeilen kamen: Waren es am 15. Juli noch rund 150.000 Menschen, die sich an den Demonstrationen der "Zivilgesellschaftlichen Front" von weiterlesen »

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Arbeitskampf ist kein Kindergeburtstag
In Bolivien kämpfen Kindergewerkschaften für ein Gesetz, das die Kinderarbeit nicht kriminalisieren, sondern fair regulieren soll. Viele Familien sind auf das Einkommen ihrer Kinder angewiesen. Artikel von Knut Henkel in der Jungle World vom 02.07.2014. Aus dem Text: „(…)  Für Boliviens Präsidenten ist die Forderung der minderjährigen Arbeiter nach einem Ende der pauschalen Verurteilung der Kinderarbeit nachvollziehbar. Kinderarbeit sei Teil der nationalen Kultur und trage dazu bei, dass die Kinder ein soziales Bewusstsein entwickeln, so Morales. Er muss vermitteln, denn auch beim letzten Treffen zwischen den Vertretern der Kinderarbeiter und den Verhandlungsführern aus Parlament, Senat und Ministerien Anfang Juni blieben einige Punkte offen. Besonders strittig ist, ob es ein generelles Verbot von Kinderarbeit unter zwölf Jahren in Bolivien geben soll. Nur die abhängige Beschäftigung von Kindern unter diesem Alter soll untersagt werden, während die selbständige Arbeit von Kindern unter zehn Jahren nicht erlaubt, aber toleriert wird – solange die Familien wirtschaftlich darauf angewiesen sind. Das trifft für viele Familien in Bolivien zu…weiterlesen »
In Bolivien kämpfen Kindergewerkschaften für ein Gesetz, das die Kinderarbeit nicht kriminalisieren, sondern fair regulieren soll. Viele Familien sind auf das Einkommen ihrer Kinder angewiesen. Artikel von Knut Henkel in der Jungle World vom 02.07.2014 externer Linkweiterlesen »

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Tränengas gegen arbeitende Kinder: Konflikt um neues Kinder- und Jugendgesetz in Bolivien
„Am Mittwoch Mittag gingen Einheiten der bolivianischen Polizei mit Traenengas und Knueppeln gegen arbeitende Kinder vor, die vor das Parlament ziehen wollten, um gegen Abschnitte des im Parlament verhandelten neuen Kinder- und Jugendgesetzes zu protestieren. Statt Schutzmassnahmen fuer Kinder unter 12 Jahren vorzusehen, wie von den organisierten arbeitenden Kindern gefordert, wird deren Erwerbstaetigkeit im Gesetzesentwurf verboten. Nach Mobilisierungen hatten die arbeitenden Kinder erreicht, dass die Verfassung ausdruecklich zwischen Ausbeutung und anderen Formen der Kinderarbeit unterscheidet. Obwohl die Kinder im Vorfeld angehoert wurden, seien ihre Vorschlaege von der Parlamentskommission nicht beruecksichtigt worden…“ Beitrag von Peter Strack auf taz.blogs vom 19.12.2013 weiterlesen »
„Am Mittwoch Mittag gingen Einheiten der bolivianischen Polizei mit Traenengas und Knueppeln gegen arbeitende Kinder vor, die vor das Parlament ziehen wollten, um gegen Abschnitte des im Parlament verhandelten neuen Kinder- und Jugendgesetzes zu protestieren. Statt Schutzmassnahmen fuer Kinder unter 12 Jahren vorzusehen, wie von den organisierten arbeitenden Kindern gefordert, weiterlesen »

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Nach 16 Tagen Generalstreik wegen Renten: Ausgesetzt. Mit welchem Ergebnis?
Gewerkschaftsföderation COB - Generalstreik wegen Renten in Bolivien Seit Mittwoch den 22. Mai gilt zumindest für 30 Tage der Streik als ausgesetzt – die Gewerkschaftsföderation COB gab bekannt, sie hätte ihr Ziel erreicht – 70% Rente (auf die durchschnittliche Höhe der beiden letzten Beitragsjahre) nach 30 Jahren Arbeit für Bergleute, nach 35 für alle anderen. Des weiteren wurde in der Mitteilung betont, die COB habe niemals die 100% gefordert. Was Lehrer- und Erziehergewerkschaften anders sehen – sie fordern 100% Rente und wollen weiter streiken. Siehe weitere Informationen sowie “¡TODO EL APOYO A LA LUCHA DE LOS TRABAJADORES BOLIVIANOS POR UNA JUBILACION JUSTA!” – Solidaritätserklärung der brasilianischen CSP Conlutas (und zahlreicher Einzelgewerkschaften) an die bolivianische COB vom 20. Mai 2013  (die dem bolivianischen konsul ebenfalls übergeben wurde), als ein Beispiel der zahlreichen Solidaritätsaktivitäten des in Paris im März gebildeten alternativen Gewerkschaftsnetzwerks weiterlesen »
Gewerkschaftsföderation COB - Generalstreik wegen Renten in Bolivien Seit Mittwoch den 22. Mai gilt zumindest für 30 Tage der Streik als ausgesetzt - die Gewerkschaftsföderation COB gab bekannt, sie hätte ihr Ziel erreicht - 70% Rente (auf die durchschnittliche Höhe der beiden weiterlesen »

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Streik in Bolivien: Regierung lehnt Forderungen der Gewerkschaft ab – Kein Spielraum für Verhandlungen
„Die bolivianische Regierung hat am Freitag (10.) die Hauptforderung der Gewerkschaften nach einer Erhöhung der Renteneinkommen von 70 auf 100% rundweg abgelehnt. Am fünften Tag der landesweiten Streiks im südamerikanischen Binnenstaat war es bereits zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Bergarbeitern gekommen. Mehr als 100 Personen wurden festgenommen, Brücken und Straßen sind durch Dynamit zerstört…“ Meldung auf agência latina press vom 10.05.2013 weiterlesen »
„Die bolivianische Regierung hat am Freitag (10.) die Hauptforderung der Gewerkschaften nach einer Erhöhung der Renteneinkommen von 70 auf 100% rundweg abgelehnt. Am fünften Tag der landesweiten Streiks im südamerikanischen Binnenstaat war es bereits zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Bergarbeitern gekommen. Mehr als 100 Personen wurden festgenommen, Brücken weiterlesen »

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Boliviens Bergleute streiken und blockieren weiter
„Der Dachverband der bolivianischen Gewerkschaften (Central Obrera Boliviana, COB) hat am Mittwoch einen 72-stündigen landesweiten Streik zur Unterstützung der staatlich beschäftigten Bergleute im Gebiet Colquiri begonnen. Der COB steht hinter dieser Gruppe von Bergarbeitern und fordert die vollständige Verstaatlichung der Zink- und Zinn-Minen von Colquiri. Auf der anderen Seite stehen unabhängigen Bergleute, die in Kooperativen zusammengeschlossen sind und die ebenfalls Schürfrechte fordern. In der vergangenen Woche war es am Regierungssitz La Paz zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppen gekommen, in deren Verlauf ein Arbeiter starb…“ Meldung auf amerika21 vom 29.09.2012 weiterlesen »
Quelle:  Meldung auf amerika21 vom 29.09.2012 externer Link „Der Dachverband der bolivianischen Gewerkschaften (Central Obrera Boliviana, COB) hat am Mittwoch einen 72-stündigen landesweiten Streik zur Unterstützung der staatlich beschäftigten Bergleute im Gebiet Colquiri begonnen. Der COB steht hinter dieser weiterlesen »

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