Clickworkern geht es nicht gut
Die Anzahl der Crowdworker steigt stetig. Doch meist sind die Netzarbeiter gegenüber ihren Auftraggebern in einer prekären Position…“ Kommentar von Thomas Klebe in der taz online vom 2.8.2015 weiterlesen »
"Die Anzahl der Crowdworker steigt stetig. Doch meist sind die Netzarbeiter gegenüber ihren Auftraggebern in einer prekären Position..." Kommentar von Thomas Klebe in der taz online vom 2.8.2015 externer Link weiterlesen »

Große deutsche Verlage probieren neue Formen aus, um journalistische Beiträge im Internet zu verbreiten. Der Preis, den sie dafür zahlen wollen, ist hoch: Sie stellen ihre Hoheit über die Inhalte in Frage. Das könnte den Journalismus grundlegend verändern…“ Artikel von Gert Hautsch in junge Welt vom 23.07.2015 weiterlesen »
"Große deutsche Verlage probieren neue Formen aus, um journalistische Beiträge im Internet zu verbreiten. Der Preis, den sie dafür zahlen wollen, ist hoch: Sie stellen ihre Hoheit über die Inhalte in Frage. Das könnte den Journalismus grundlegend verändern..." Artikel von Gert Hautsch in junge Welt vom 23.07.2015 weiterlesen »

Apple-Patentantrag: Gezielte Werbung durch Prüfung des Kontostandes
Schöne neue Welt: „Apple erwägt einem neu veröffentlichten Patentantrag zufolge, den Kontostand des Nutzers zu prüfen, um Werbung auf Mobilgeräten möglichst gezielt auszuliefern. Mit dieser Information sei es möglich, nur Anzeigen für Produkte einzublenden, die sich der Empfänger tatsächlich leisten kann. Dies erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass auf die Werbebotschaft reagiert werde und es zum Kauf komme, betont der iPhone-Hersteller. Um das Guthaben zu ermitteln, könne beispielsweise der Status einer Pre-Paid-Karte abgefragt werden oder das Abrechnungssystem eines Mobilfunkanbieters herangezogen werden, schlägt Apple vor. Alternativ lasse sich der Kreditstatus bei der Bank oder einem Kreditkartenanbieter abfragen. Auch aus vorausgehenden Einkäufen des Nutzers könne man den Guthabenstatus ermitteln…“ Beitrag von Leo Becker bei heise online vom  20. Juli 2015 weiterlesen »
Schöne neue Welt: "Apple erwägt einem neu veröffentlichten Patentantrag zufolge, den Kontostand des Nutzers zu prüfen, um Werbung auf Mobilgeräten möglichst gezielt auszuliefern. Mit dieser Information sei es möglich, nur Anzeigen für Produkte einzublenden, die sich der Empfänger tatsächlich leisten kann. Dies erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass auf die Werbebotschaft reagiert weiterlesen »

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ver.di Petition: Solidarität mit T-Mobile Beschäftigten in den USA
Telekom-Solidarität mit t-Mobile Beschäftigten in den USA im Mai 2015Beschäftigten, die sich beim Unternehmen T-Mobile USA für Arbeitnehmerrechte  einsetzen, droht häufig Mobbing oder gar die Kündigung. Schikanen und Demütigungen für diejenigen, die sich offen für Gewerkschaften engagieren, sind bei der US-Telekom-Tochter an der Tagesordnung.  Das höchste US-Gericht für Arbeitsrechtsfragen verurteilte T-Mobile USA im März 2015 in elf von 13 Fällen wegen Verstößen gegen Arbeitnehmerrechte“ – so beginnt die Pressemitteilung „ver.di fordert Bundesregierung per Petition auf, Gewerkschafts- und Arbeitnehmerrechte bei Telekom-Tochter T-Mobile USA durchzusetzen“ vom 16. Juli 2015, die mit der Erinnerung endet „Die Beschäftigten bei T-Mobile USA streiten für ihr Recht, sich in der Gewerkschaft Communications Workers of America (CWA) zu organisieren. Der Kampf der CWA und der Beschäftigten wird seit vielen Jahren von ver.di unterstützt„. Siehe dazu weitere Hintergründe und Informationen weiterlesen »
Telekom-Solidarität mit t-Mobile Beschäftigten in den USA im Mai 2015"Beschäftigten, die sich beim Unternehmen T-Mobile USA für Arbeitnehmerrechte  einsetzen, droht häufig Mobbing oder gar die Kündigung. Schikanen und Demütigungen für diejenigen, die sich offen für Gewerkschaften engagieren, sind bei der US-Telekom-Tochter an weiterlesen »

BabyloHn: Der Arbeitskampf im Berliner Kino Babylon. Broschüre von Hansi Oostinga beim Medienvertrieb Syndikat A Ein Arbeitskampf in einem kleinen Berliner Kino mit nicht einmal drei dutzend Beschäftigten schlug 2009/2010 ungewöhnlich hohe Wellen. In dem hochsubventionierten Vorzeige-Objekt der damals regierenden Linkspartei hatten es erstmals einige prekäre Teilzeitkräfte gewagt, die Frage nach einer adäquaten Interessenvertretung selbst zu beantworten, und brachten die politische und gewerkschaftliche Landschaft der Hauptstadt damit ordentlich in Wallung. Das Kino Babylon wurde zum Politikum. Nicht nur der Berliner Senat, die höheren Etagen der Linkspartei und der Gewerkschaft ver.di fühlten sich genötigt, zu intervenieren, letztlich wurde die Frage, was überhaupt eine Gewerkschaft ist, neu gestellt. Der Konflikt zeigte, dass auch in Kleinbetrieben mit prekären Verhältnissen offensive Kämpfe und gewerkschaftliche Alternativen nicht nur nötig, sondern auch möglich sind, aber auch, mit welcher Vehemenz genau dies verhindert werden sollte. Um so wichtiger, aus dieser Erfahrung zu lernen.“ Klappentext zur Broschüre von Hansi Oostinga beim Medienvertrieb Syndikat A (ISBN 978-3-9817138-9-3 | 36 Seiten | 2,50 €). Siehe auch die Dokumentation des damaligen Arbeitskampfes im LabourNet Archiv weiterlesen »
BabyloHn: Der Arbeitskampf im Berliner Kino Babylon. Broschüre von Hansi Oostinga beim Medienvertrieb Syndikat A "Ein Arbeitskampf in einem kleinen Berliner Kino mit nicht einmal drei dutzend Beschäftigten schlug 2009/2010 ungewöhnlich hohe Wellen. In dem hochsubventionierten Vorzeige-Objekt der damals regierenden Linkspartei hatten es weiterlesen »

Ohne Pauschalisten geht kaum etwas bei Tageszeitungen und News-Seiten. Über ein System, das bald zerbrechen könnte. Artikel von Anne Fromm und Jürn Kruse bei der taz online vom 6. Juli 2015. Aus dem Text: „… Die Ermittlungen beim Kölner Stadtanzeiger und dem Boulevard-Blatt Express, die beide zum DuMont-Verlag gehören, hat ein Whistleblower ins Rollen gebracht. Er legte der Deutschen Rentenversicherung eine Liste mit weit über hundert Namen von Personen vor, von denen er überzeugt ist, dass sie als scheinselbstständige Pauschalisten für die verschiedenen Titel des Medienhauses tätig waren oder sind. Die Deutsche Rentenversicherung übergab die Liste dem Zoll, der als zuständige Behörde die Ermittlungen aufnahm…“ weiterlesen »
Ohne Pauschalisten geht kaum etwas bei Tageszeitungen und News-Seiten. Über ein System, das bald zerbrechen könnte. Artikel von Anne Fromm und Jürn Kruse bei der taz online vom 6. Juli 2015 externer Link. Aus dem Text: weiterlesen »

Cloudworking am Beispiel der Strategie „Generation Open“ von IBM
Was es heißt, wenn ein Unternehmen gezielt neue Arbeitsformen wie Cloudworking einsetzt, zeigt eine neue Studie über die Unternehmensstrategie von IBM. Vor 5 Jahren erregte die Ankündigung eines globalen IBM-Managers Aufsehen: Die Anzahl der Festangestellten bei IBM soll von 400.000 auf zirka 100.000 reduziert werden. Die Kernbelegschaft soll nur mehr zur Aufrechterhaltung der Kundenbeziehungen und für Steuerung und Management des Unternehmens zuständig sein, die Mitarbeiterinnen nur mehr für Projekte über Plattformen im Internet weltweit angeheuert werden. Eine neue Studie beleuchtet die Strategie, mit der sich IBM dieser „Vision“ annähert und zeigt welche Fragen sie für die Zukunft der Arbeit aufwirft…“ Artikel von Eva Angerler vom 24. Juni 2015 im blog.arbeit-wirtschaft.at weiterlesen »
"Was es heißt, wenn ein Unternehmen gezielt neue Arbeitsformen wie Cloudworking einsetzt, zeigt eine neue Studie über die Unternehmensstrategie von IBM. Vor 5 Jahren erregte die Ankündigung eines globalen IBM-Managers Aufsehen: Die Anzahl der Festangestellten bei IBM soll von 400.000 auf zirka 100.000 reduziert werden. Die Kernbelegschaft soll nur mehr weiterlesen »

VorwärtsGeneralstreik„Am Freitag, dem 19.Juni 2015 wird das Arbeitsgericht Berlin in einem Kammertermin über den Rausschmiss einer ehrenamtlichen Gewerkschafterin aus der Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbh verhandeln. Der Arbeitgeber sprach im Februar 2015 gegenüber einer langjährig Beschäftigten eine betriebsbedingte Kündigung aus. Der Arbeitgeber hatte sein Unternehmen umstrukturiert, eine Abteilung outgesourct, und den überwiegenden Anteil der Verlagsangestellten in das 100prozentige Tochterunternehmen Network Media GmbH verschoben. Im Sommer 2013 hatte die Gewerkschafterin mit anderen Beschäftigten ver.di in den Verlag geholt und für die ca. 35 Beschäftigten der Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH einen Tarifvertrag gefordert. Von Anfang an mussten die Gewerkschafter den direkten und indirekten Angriffen des Arbeitgebers standhalten. Hinter den Kulissen sucht die Geschäftsführung offen nach den Whistleblowern die die Missstände im Verlag gegenüber ver.di offen legten…“ Ver.di Mitteilung vom 11.06.2015 und außerdem: Vorwärts vor den Kadi – beim SPD-Verlag sorgt eine Kündigung für Unruhe, der Fall liegt beim Arbeitsgericht. Artikel von Peter Kirschey im Neuen Deutschland vom 22.06.2015   weiterlesen »
VorwärtsGeneralstreik"Am Freitag, dem 19.Juni 2015 wird das Arbeitsgericht Berlin in einem Kammertermin über den Rausschmiss einer ehrenamtlichen Gewerkschafterin aus der Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbh verhandeln. Der Arbeitgeber sprach im Februar 2015 gegenüber einer langjährig Beschäftigten eine betriebsbedingte Kündigung aus. Der Arbeitgeber weiterlesen »

Amazon will E-Book-Autoren nach gelesenen Seiten bezahlen
„Pay per read: Statt nach verkauften Exemplaren bezahlt Amazon seine E-Book-Autoren in Zukunft nach Seitenzahlen. Das heißt: Wer mehr schreibt und mehr gelesen wird, bekommt mehr Geld. Das neue Vergütungsmodell bezieht sich zunächst auf die beiden Angebote Kindle Unlimited und Kindle Owner’s Lending Library (…) Das neue Vergütungsmodell greift zunächst nur bei Autoren, die im Programm Kindle Direct Publishing Select sind und ihre Bücher selbst verlegen…“ Meldung des Meedia Portals vom 22.06.2015 weiterlesen »

"Pay per read: Statt nach verkauften Exemplaren bezahlt Amazon seine E-Book-Autoren in Zukunft nach Seitenzahlen. Das heißt: Wer mehr schreibt und mehr gelesen wird, bekommt mehr Geld. Das neue Vergütungsmodell bezieht sich zunächst auf die beiden Angebote Kindle Unlimited und Kindle Owner's Lending Library (…) Das neue Vergütungsmodell greift zunächst weiterlesen »


Am morgigen Freitag wird in Berlin der Deutsche Filmpreis verliehen. Neben dem Glitzer der Promiwelt gibt es aber auch das Leid der Berliner Kinobeschäftigten in der Yorck-Kino-Gruppe. Die in der Yorck-Kino-Gruppe beschäftigen Mitglieder der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben die Geschäftsleitung zu Tarifverhandlungen aufgefordert…“ Meldung vom 18.06.2015 bei ver.di Berlin Brandenburg weiterlesen »
"Am morgigen Freitag wird in Berlin der Deutsche Filmpreis verliehen. Neben dem Glitzer der Promiwelt gibt es aber auch das Leid der Berliner Kinobeschäftigten in der Yorck-Kino-Gruppe. Die in der Yorck-Kino-Gruppe beschäftigen Mitglieder der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben die Geschäftsleitung zu Tarifverhandlungen aufgefordert..." Meldung vom 18.06.2015 bei ver.di weiterlesen »

„Wie alle Mitarbeiter und auch viele Veranstalter und Künstler wissen, ist die Technik im Kino Babylon Mitte in einem absolut desolaten Zustand. Der Betriebsrat und einzelne Mitarbeiter hatten seit Längerem darauf hingewiesen, die Antwort war immer (wie auch die im jetzigen Tarifstreit): „Kein Geld!“. Als die Fahrlässigkeit aber groteske Züge annahm (einfach eine Plexiglasscheibe mit Löchern vor den Schütz der Kasch-Züge, damit man die weiter mit dem Kugelschreiber „bedienen“ kann) und nicht „nur“ die Sicherheit der Mitarbeiter, sondern auch die von Künstlern, externen Mitarbeitern und Publikum bedroht war, wandte sich der Betriebsrat an die zuständigen Behörden. Die reagierten glücklicherweise zumindest zum Teil und reagierten entsprechend. Die Folge war der Klassiker im Hause Grossman: eine Abmahnung an die beteiligten Betriebsräte…“ Artikel auf dem KollegInnen Blog Neues Babylon Mitte und Hintergrund weiterlesen »
"Wie alle Mitarbeiter und auch viele Veranstalter und Künstler wissen, ist die Technik im Kino Babylon Mitte in einem absolut desolaten Zustand. Der Betriebsrat und einzelne Mitarbeiter hatten seit Längerem darauf hingewiesen, die Antwort war immer (wie auch die im jetzigen Tarifstreit): „Kein Geld!“. Als die Fahrlässigkeit aber groteske Züge weiterlesen »

In einem exklusiven Interview mit dem Journalisten Laurent Joachim erzählt der freiberufliche Fernseh-Kameramann und Dokumentarfilmer Chris Westermann (Person anonymisiert, Name geändert), warum er sich – nach Jahren der ausweglosen Unsicherheit und des zunehmenden Honorar-Dumpings – aus dem kreativen Gewerbe endgültig verabschiedete...“ Video von Laurent Joachim vom 30.05.2015 bei youtube weiterlesen »
"In einem exklusiven Interview mit dem Journalisten Laurent Joachim erzählt der freiberufliche Fernseh-Kameramann und Dokumentarfilmer Chris Westermann (Person anonymisiert, Name geändert), warum er sich – nach Jahren der ausweglosen Unsicherheit und des zunehmenden Honorar-Dumpings – aus dem kreativen Gewerbe endgültig verabschiedete. Für Freiberufler sei die Fernseh- und Filmbranche nur noch weiterlesen »

Petition: Miese Arbeitsbedigungen in Kölner Kinos
Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Kein bezahlter Urlaub. Kein schriftlicher Arbeitsvertrag. Eigentlich ist das alles gesetzlich vorgeschrieben, doch eine Kölner Kino-Chefin mag sich nicht daran halten. Als ob das nicht genug wäre, erhalten die Beschäftigten des “Metropolis” und “Rex am Ring” einen Stundenlohn, der deutlich unter dem künftigen Mindestlohn liegt. Bitte unterstütze die Belegschaft bei ihrem Kampf um einen fairen Tarifvertrag und unterzeichne unsere Petition an die Inhaberin der Kinos…“ ver.di-Petition und neu: Kammertermin steht an – Frau Laakmann, Geschäftsführerin der Kinos Metropolis & Rex am Ring, vor Gericht weiterlesen »
"Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Kein bezahlter Urlaub. Kein schriftlicher Arbeitsvertrag. Eigentlich ist das alles gesetzlich vorgeschrieben, doch eine Kölner Kino-Chefin mag sich nicht daran halten. Als ob das nicht genug wäre, erhalten die Beschäftigten des “Metropolis” und “Rex am Ring” einen Stundenlohn, der deutlich unter dem künftigen Mindestlohn liegt. Bitte weiterlesen »

IG Metall-Slogan zu Siemens: „Standort D stärken - Margenwahn stoppen!“Siemens hat mit Veröffentlichung der Quartalszahlen auch Pläne für einen erneuten Stellenabbau vorgelegt: Im Rahmen des sogenannten „Transformationsprogrammes PG 2020“ sollen bei Power and Gas über den bereits bekannten Abbau von 1.200 hinaus und in mehreren anderen Bereichen weitere insgesamt 2.200 Stellen in Deutschland wegfallen. Weltweit werden rund 4.500 Stellen betroffen sein, gab Siemens am Donnerstag Morgen bekannt. Beide Absichten summieren sich zu dem bereits bekannten Abbau von rund 3.000 Stellen im Zuge der im Oktober 2014 begonnenen Neuaufstellung. Weitere Maßnahmen im Jahresverlauf sind angesichts der seit Herbst 2014 schrittweise verkündeten Pläne nicht mit Sicherheit auszuschließen…“ Meldung vom 7.5.2015 beim Siemens Dialog der IG Metall, dort weitere Informationen. Neu: Metaller auf der Straße – Bundesweiter Aktionstag der IG Metall gegen Stellenabbau bei Siemens (und Kommentar) weiterlesen »
IG Metall-Slogan zu Siemens: „Standort D stärken - Margenwahn stoppen!“"Siemens hat mit Veröffentlichung der Quartalszahlen auch Pläne für einen erneuten Stellenabbau vorgelegt: Im Rahmen des sogenannten „Transformationsprogrammes PG 2020“ sollen bei Power and Gas über den bereits bekannten Abbau von 1.200 hinaus weiterlesen »

Clickworker, vereinigt euch. Die Arbeitswelt wird digital, viele erhoffen sich durch die neuen Technologien mehr Wachstum und Wohlstand. Doch sie gefährden die soziale Sicherheit
faircrowdwork.org: Community, Beratung und Hilfe für Crowdworker. Für faire Arbeit in der Cloud!„… Doch die mutmaßlich paradiesischen Zustände haben einen leicht nachvollziehbaren Grund: Die Arbeitskraft von hochqualifizierten Wissensarbeitern ist in der IT-Branche eine heiß begehrte Ware. Seit Jahren konkurrieren die Unternehmen mit immer neuen Mitarbeitervergünstigungen um die besten Köpfe. So sehr Microsoft, ebenso wie etwa Apple und Google, eine auf die Wünsche der Mitarbeiter zentrierte Unternehmenskultur auch praktizieren mag: Solche Modelle kann man unter den Bedingungen kapitalistischer Konkurrenz nicht verallgemeinern. Denn zur gleichen Zeit, in der die Unternehmen einer kleinen digitalen Arbeiteraristokratie das Leben durch immer neue Privilegien versüßen, werden immer mehr Arbeitsschritte, die bislang von Stammbelegschaften bewältigt wurden, an sogenannte Crowdworker ausgelagert…“ Artikel von Thomas Wagner vom 01.06.2015 beim Freitag online weiterlesen »
faircrowdwork.org: Community, Beratung und Hilfe für Crowdworker. Für faire Arbeit in der Cloud!"... Doch die mutmaßlich paradiesischen Zustände haben einen leicht nachvollziehbaren Grund: Die Arbeitskraft von hochqualifizierten Wissensarbeitern ist in der IT-Branche eine heiß begehrte Ware. Seit Jahren konkurrieren die Unternehmen mit immer weiterlesen »

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