Am morgigen Freitag wird in Berlin der Deutsche Filmpreis verliehen. Neben dem Glitzer der Promiwelt gibt es aber auch das Leid der Berliner Kinobeschäftigten in der Yorck-Kino-Gruppe. Die in der Yorck-Kino-Gruppe beschäftigen Mitglieder der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben die Geschäftsleitung zu Tarifverhandlungen aufgefordert…“ Meldung vom 18.06.2015 bei ver.di Berlin Brandenburg weiterlesen »
"Am morgigen Freitag wird in Berlin der Deutsche Filmpreis verliehen. Neben dem Glitzer der Promiwelt gibt es aber auch das Leid der Berliner Kinobeschäftigten in der Yorck-Kino-Gruppe. Die in der Yorck-Kino-Gruppe beschäftigen Mitglieder der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben die Geschäftsleitung zu Tarifverhandlungen aufgefordert..." Meldung vom 18.06.2015 bei ver.di weiterlesen »

„Wie alle Mitarbeiter und auch viele Veranstalter und Künstler wissen, ist die Technik im Kino Babylon Mitte in einem absolut desolaten Zustand. Der Betriebsrat und einzelne Mitarbeiter hatten seit Längerem darauf hingewiesen, die Antwort war immer (wie auch die im jetzigen Tarifstreit): „Kein Geld!“. Als die Fahrlässigkeit aber groteske Züge annahm (einfach eine Plexiglasscheibe mit Löchern vor den Schütz der Kasch-Züge, damit man die weiter mit dem Kugelschreiber „bedienen“ kann) und nicht „nur“ die Sicherheit der Mitarbeiter, sondern auch die von Künstlern, externen Mitarbeitern und Publikum bedroht war, wandte sich der Betriebsrat an die zuständigen Behörden. Die reagierten glücklicherweise zumindest zum Teil und reagierten entsprechend. Die Folge war der Klassiker im Hause Grossman: eine Abmahnung an die beteiligten Betriebsräte…“ Artikel auf dem KollegInnen Blog Neues Babylon Mitte und Hintergrund weiterlesen »
"Wie alle Mitarbeiter und auch viele Veranstalter und Künstler wissen, ist die Technik im Kino Babylon Mitte in einem absolut desolaten Zustand. Der Betriebsrat und einzelne Mitarbeiter hatten seit Längerem darauf hingewiesen, die Antwort war immer (wie auch die im jetzigen Tarifstreit): „Kein Geld!“. Als die Fahrlässigkeit aber groteske Züge weiterlesen »

In einem exklusiven Interview mit dem Journalisten Laurent Joachim erzählt der freiberufliche Fernseh-Kameramann und Dokumentarfilmer Chris Westermann (Person anonymisiert, Name geändert), warum er sich – nach Jahren der ausweglosen Unsicherheit und des zunehmenden Honorar-Dumpings – aus dem kreativen Gewerbe endgültig verabschiedete...“ Video von Laurent Joachim vom 30.05.2015 bei youtube weiterlesen »
"In einem exklusiven Interview mit dem Journalisten Laurent Joachim erzählt der freiberufliche Fernseh-Kameramann und Dokumentarfilmer Chris Westermann (Person anonymisiert, Name geändert), warum er sich – nach Jahren der ausweglosen Unsicherheit und des zunehmenden Honorar-Dumpings – aus dem kreativen Gewerbe endgültig verabschiedete. Für Freiberufler sei die Fernseh- und Filmbranche nur noch weiterlesen »

Petition: Miese Arbeitsbedigungen in Kölner Kinos
Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Kein bezahlter Urlaub. Kein schriftlicher Arbeitsvertrag. Eigentlich ist das alles gesetzlich vorgeschrieben, doch eine Kölner Kino-Chefin mag sich nicht daran halten. Als ob das nicht genug wäre, erhalten die Beschäftigten des “Metropolis” und “Rex am Ring” einen Stundenlohn, der deutlich unter dem künftigen Mindestlohn liegt. Bitte unterstütze die Belegschaft bei ihrem Kampf um einen fairen Tarifvertrag und unterzeichne unsere Petition an die Inhaberin der Kinos…“ ver.di-Petition und neu: Kammertermin steht an – Frau Laakmann, Geschäftsführerin der Kinos Metropolis & Rex am Ring, vor Gericht weiterlesen »
"Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Kein bezahlter Urlaub. Kein schriftlicher Arbeitsvertrag. Eigentlich ist das alles gesetzlich vorgeschrieben, doch eine Kölner Kino-Chefin mag sich nicht daran halten. Als ob das nicht genug wäre, erhalten die Beschäftigten des “Metropolis” und “Rex am Ring” einen Stundenlohn, der deutlich unter dem künftigen Mindestlohn liegt. Bitte weiterlesen »

IG Metall-Slogan zu Siemens: „Standort D stärken - Margenwahn stoppen!“Siemens hat mit Veröffentlichung der Quartalszahlen auch Pläne für einen erneuten Stellenabbau vorgelegt: Im Rahmen des sogenannten „Transformationsprogrammes PG 2020“ sollen bei Power and Gas über den bereits bekannten Abbau von 1.200 hinaus und in mehreren anderen Bereichen weitere insgesamt 2.200 Stellen in Deutschland wegfallen. Weltweit werden rund 4.500 Stellen betroffen sein, gab Siemens am Donnerstag Morgen bekannt. Beide Absichten summieren sich zu dem bereits bekannten Abbau von rund 3.000 Stellen im Zuge der im Oktober 2014 begonnenen Neuaufstellung. Weitere Maßnahmen im Jahresverlauf sind angesichts der seit Herbst 2014 schrittweise verkündeten Pläne nicht mit Sicherheit auszuschließen…“ Meldung vom 7.5.2015 beim Siemens Dialog der IG Metall, dort weitere Informationen. Neu: Metaller auf der Straße – Bundesweiter Aktionstag der IG Metall gegen Stellenabbau bei Siemens (und Kommentar) weiterlesen »
IG Metall-Slogan zu Siemens: „Standort D stärken - Margenwahn stoppen!“"Siemens hat mit Veröffentlichung der Quartalszahlen auch Pläne für einen erneuten Stellenabbau vorgelegt: Im Rahmen des sogenannten „Transformationsprogrammes PG 2020“ sollen bei Power and Gas über den bereits bekannten Abbau von 1.200 hinaus weiterlesen »

Clickworker, vereinigt euch. Die Arbeitswelt wird digital, viele erhoffen sich durch die neuen Technologien mehr Wachstum und Wohlstand. Doch sie gefährden die soziale Sicherheit
faircrowdwork.org: Community, Beratung und Hilfe für Crowdworker. Für faire Arbeit in der Cloud!„… Doch die mutmaßlich paradiesischen Zustände haben einen leicht nachvollziehbaren Grund: Die Arbeitskraft von hochqualifizierten Wissensarbeitern ist in der IT-Branche eine heiß begehrte Ware. Seit Jahren konkurrieren die Unternehmen mit immer neuen Mitarbeitervergünstigungen um die besten Köpfe. So sehr Microsoft, ebenso wie etwa Apple und Google, eine auf die Wünsche der Mitarbeiter zentrierte Unternehmenskultur auch praktizieren mag: Solche Modelle kann man unter den Bedingungen kapitalistischer Konkurrenz nicht verallgemeinern. Denn zur gleichen Zeit, in der die Unternehmen einer kleinen digitalen Arbeiteraristokratie das Leben durch immer neue Privilegien versüßen, werden immer mehr Arbeitsschritte, die bislang von Stammbelegschaften bewältigt wurden, an sogenannte Crowdworker ausgelagert…“ Artikel von Thomas Wagner vom 01.06.2015 beim Freitag online weiterlesen »
faircrowdwork.org: Community, Beratung und Hilfe für Crowdworker. Für faire Arbeit in der Cloud!"... Doch die mutmaßlich paradiesischen Zustände haben einen leicht nachvollziehbaren Grund: Die Arbeitskraft von hochqualifizierten Wissensarbeitern ist in der IT-Branche eine heiß begehrte Ware. Seit Jahren konkurrieren die Unternehmen mit immer weiterlesen »

faircrowdwork.org: Community, Beratung und Hilfe für Crowdworker. Für faire Arbeit in der Cloud!Heute startet die IG Metall faircrowdwork.org. Auf der Plattform finden alle Clickworker Beratung und Hilfe, können sich in einer Community über die Bezahlung austauschen und vor unseriösen Auftraggebern warnen. So macht die Arbeit in der Cloud hoffentlich nicht nur mehr Spaß, sondern wird auch fairer!...“ IG Metall-Meldung vom 01.05.2015 und die Plattform faircrowdwork weiterlesen »
faircrowdwork.org: Community, Beratung und Hilfe für Crowdworker. Für faire Arbeit in der Cloud!"Heute startet die IG Metall faircrowdwork.org. Auf der Plattform finden alle Clickworker Beratung und Hilfe, können sich in einer Community über die Bezahlung austauschen und vor unseriösen Auftraggebern warnen. weiterlesen »

Atos / Sellbytel: BR-Vorsitzender bleibt im Amt. Kanzlei Buse Heberer Fromm scheitert mit weiterem Antrag gegen Arbeitnehmervertreter
Bericht vom 20. April 2015 von Peter Kunz zum Gerichtstermin am 16.04.2015 bei Arbeitsunrecht weiterlesen »
"Das Arbeitsgericht Berlin hatte am 16.04.2015 über einen Antrag auf sofortige Unterlassung der Amtsausübung des Betriebsrats-Vorsitzenden zu entscheiden. Axel U. ist Arbeitnehmervertreter beim Call-Center-Betreiber Sellbytel Group GmbH, der in Berlin für den französischen IT-Konzern Atos tätig ist. Bemerkenswert: Der Betriebsrat (BR) wurde ohnehin per Beschluss der 4. Kammer des Arbeitsgerichts weiterlesen »

Dossier

Tarifrunde Zeitungen 2014Am 29.10.2014 sollte die Geschäftsführung der Hamburger Morgenpost den Betriebsrat über den geplanten Stellenabbau informieren. Die Geschäftsleitung weigerte sich aber, dieses Gespräch in Anwesenheit gewerkschaftlicher Berater zu führen…“ Aus der gemeinsamen Pressemitteilung von verdi und DJV Landesverband Hamburg vom 30.10.2014. Siehe dazu neu: MOPO: Sozialplan unterschrieben – wie geht es weiter? weiterlesen »

Dossier

Tarifrunde Zeitungen 2014Am 29.10.2014 sollte die Geschäftsführung der Hamburger Morgenpost den Betriebsrat über den geplanten Stellenabbau informieren. Die Geschäftsleitung weigerte sich aber, dieses Gespräch in Anwesenheit gewerkschaftlicher Berater zu führen. Schon zuvor hatte die Geschäftsführung das Angebot der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft weiterlesen »

Die Monopolisierung der hessischen Medienlandschaft setzt sich fort. Während sich Madsack aus der Region zurückzieht, baut die Ippen-Gruppe ihre Dominanz in Nordhessen weiter aus. Im Süden wächst derweil die Verlagsgruppe Rhein-Main (VRM) nach der Übernahme des Darmstädter Echos zum großen Player heran. Weder für die Beschäftigten noch für die Medienvielfalt verheißt diese Entwicklung Gutes…“ Artikel von Daniel Behruzi in «M» – MENSCHEN – MACHEN – MEDIEN / MEDIEN + WIRTSCHAFT / 01-2015. Siehe dazu weitere Informationen und die Veranstaltung von dju/DJV zu den Veränderungen in der südhessischen Zeitungslandschaft am Dienstag, 28. April weiterlesen »
"Die Monopolisierung der hessischen Medienlandschaft setzt sich fort. Während sich Madsack aus der Region zurückzieht, baut die Ippen-Gruppe ihre Dominanz in Nordhessen weiter aus. Im Süden wächst derweil die Verlagsgruppe Rhein-Main (VRM) nach der Übernahme des Darmstädter Echos zum großen Player heran. Weder für die Beschäftigten noch für die Medienvielfalt weiterlesen »

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T-Mobile gerichtlich verurteilt – die Liste von BRD-Unternehmen, die die Arbeitsgesetze der USA brechen, wird immer länger
Protest gegen T-Mobile in den USAVolkswagen: Will keine Debatten im Betrieb, Gewerkschaft schon gar nicht. T-Mobile auch nicht. Andere sparen wir uns jetzt hier. BRD-Unternehmen als Vorhut der Antigewerkschaftlichen Politik der US-Südstaaten ist inzwischen fast schon üblich – Heuschrecken eben, wie der Genosse Müntefering bestimmt nicht sagen würde. Normal ist es ja heutezutage, dass BRD-Unternehmen etwa in Ländern wie der Türkei an vorderster Stelle demokratische Rechte mit Füßen treten. In den USA auch. Da regt sich selbst die konservativ-neoliberale New York Times auf. Der Artikel „T-Mobile Policy Violated Labor Law, Judge Rules“ von Noam Scheiber am 19. März 2015 in der New York Times  jedenfalls, sagt genau das: T-Mobile ist Gesetzesbrecher. Siehe dazu auch weitere Nachrichten und Hintergrund weiterlesen »
Protest gegen T-Mobile in den USAVolkswagen: Will keine Debatten im Betrieb, Gewerkschaft schon gar nicht. T-Mobile auch nicht. Andere sparen wir uns jetzt hier. BRD-Unternehmen als Vorhut der Antigewerkschaftlichen Politik der US-Südstaaten ist inzwischen fast schon üblich - Heuschrecken weiterlesen »

ver.di: Gegen Arbeitsplatzabbau in der Deutschen WelleDie Deutsche Welle ist im Kern bedroht. Die massive Unterfinanzierung des Auslandssenders gefährdet Programm und Arbeitsplätze. Sollten die Sparpläne von Intendant Limbourg Realität werden, stehen zehn Sprachredaktionen am Standort Bonn vor der Schließung. In Berlin droht den linearen Fernsehprogrammen in Deutsch, Spanisch und Arabisch das Aus. Am Montag, 23.02.2015, demonstrieren die Beschäftigten der Deutschen Welle in Bonn. Ihnen sitzt die Existenzangst im Nacken. Ihre Arbeitsplätze und das Programm sind akut bedroht, wenn die Pläne des Intendanten umgesetzt werden. Am Standort Bonn stehen zehn Sprachredaktionen vor der Schließung. In Berlin droht den linearen Fernsehprogrammen in Deutsch, Spanisch und Arabisch das Aus. Siehe dazu neu: Erfolg: Redaktionsschließungen bei der Deutschen Welle abgewendet. Artikel auf Soliseite.de vom 04.03.2015 weiterlesen »
ver.di: Gegen Arbeitsplatzabbau in der Deutschen WelleDie Deutsche Welle ist im Kern bedroht. Die massive Unterfinanzierung des Auslandssenders gefährdet Programm und Arbeitsplätze. Sollten die Sparpläne von Intendant Limbourg Realität werden, stehen zehn Sprachredaktionen am Standort Bonn vor der Schließung. In Berlin weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitZeitungssterben, Medienkrise – seit einigen Jahren sind diese Schlagwörter in aller Munde. Rainer Butenschön wirft einen Blick auf die Situation in den deutschen Printmedien, die sich inzwischen längst zu Multimediakonzernen und Hochburgen prekärer Arbeitsverhältnisse entwickelt haben…“ Artikel von Rainer Butenschön, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 02/2015 weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit"Zeitungssterben, Medienkrise – seit einigen Jahren sind diese Schlagwörter in aller Munde. Rainer Butenschön (*) wirft einen Blick auf die Situation in den deutschen Printmedien, die sich inzwischen längst zu Multimediakonzernen und Hochburgen prekärer Arbeitsverhältnisse weiterlesen »


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China Labor Watch Studie über Arbeitsbedingungen bei Apple-Zulieferern
Ein altes Streikplakat aus China„Analyzing Labor Conditions of Pegatron and Foxconn: Apple’s Low-Cost Reality“ heisst der Bericht von China Labor Watch, am 11. Februar 2015 veröffentlicht, der einerseits jede Menge Fakten über Arbeitsbedingungen der beiden wichtigsten Zuliferbetriebe anführt und andrerseits unterstreicht, dass Verbesserungen keineswegs in irgendeiner Weise durch Apples eigenes Monitoringprogramm, sondern wenn überhaupt stets durch öffentliche und Solidaritätskampagnen zustandekamen. Monatlich etwa 1,1 Milliarden Dollar Lohnkosten stehen 6 Milliarden Nettogewinn im selben Zeitraum gegenüber weiterlesen »
Ein altes Streikplakat aus China„Analyzing Labor Conditions of Pegatron and Foxconn: Apple’s Low-Cost Reality“ heisst der Bericht von China Labor Watch, am 11. Februar 2015 externer Link veröffentlicht, der einerseits weiterlesen »

Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat in zweiter Instanz einen Zeitungsverlag verurteilt, einen freien Journalisten entsprechend den Vergütungsregeln für Tageszeitungen zu bezahlen – und das sogar rückwirkend.Wie das Gericht in einer Pressemitteilung erläutert, ging es in dem Verfahren um die Klage eines freien Journalisten auf nachträgliche, ergänzende Vergütung für Wort- und Bildbeiträge, die er zehn Jahre lang für die „Pforzheimer Zeitung“ anfertigte. Zwischen 2001 und Oktober 2011 war er in freier Mitarbeit für mehrere Ressorts der Zeitung tätig. Es habe keinen schriftlichen Vertrag gegeben, der geregelt hätte, wie weit er der Zeitung Rechte einräumt und zu welchem Honorar…“ Artikel von Henry Steinhau vom 17.02.2015 auf dem Portal iRights.info weiterlesen »
Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat in zweiter Instanz einen Zeitungsverlag verurteilt, einen freien Journalisten entsprechend den Vergütungsregeln für Tageszeitungen zu bezahlen – und das sogar rückwirkend.Wie das Gericht in einer Pressemitteilung erläutert, ging es in dem Verfahren um die Klage eines freien Journalisten auf nachträgliche, ergänzende Vergütung für Wort- und Bildbeiträge, die er weiterlesen »

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