Aktuelle Beiträge

Niedrigstlöhne, Sozialbetrug, Kündigung eines Betriebsrates: Die Schlammschlacht beim Münchner ASB geht weiter. Zwei Richterinnen am Arbeitsgericht versuchten sich kurz vor Weihnachten in Krisenintervention – weitgehend erfolglos. Artikel von Bernd Kastner in der Süddeutschen Zeitung vom 24.12.2012 weiterlesen »
Niedrigstlöhne, Sozialbetrug, Kündigung eines Betriebsrates: Die Schlammschlacht beim Münchner ASB geht weiter. Zwei Richterinnen am Arbeitsgericht versuchten sich kurz vor Weihnachten in Krisenintervention - weitgehend erfolglos. Artikel von Bernd Kastner in der Süddeutschen Zeitung vom 24.12.2012 externer Linkweiterlesen »

Staatsverschuldung Die meisten Staaten der EU ächzen unter einer hohen Schuldenlast. Doch anstatt die Steuern für Vermögende zu erhöhen, werden unsoziale Sparprogramme aufgelegt. Artikel von Kai Rüsen in in der Freitag Online vom 23.12.2012 weiterlesen »
Staatsverschuldung Die meisten Staaten der EU ächzen unter einer hohen Schuldenlast. Doch anstatt die Steuern für Vermögende zu erhöhen, werden unsoziale Sparprogramme aufgelegt. Artikel von Kai Rüsen in in der Freitag Online vom 23.12.2012 externer Linkweiterlesen »

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Griechenland »
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Schuldenerlass Griechenland: Selig sind die Barmherzigen
Zu Weihnachten 2012 ist ein Viertel aller Griechen arbeitslos, bei den jungen Menschen sind es mehr als 50 Prozent. In vier Jahren Krise hat die deutsche Wirtschaft mächtig profitiert – von den Schulden der armen Krisenländer. Artikel von Stephan Kaufmann in der Frankfurter Rundschau online vom 23.12.2012 weiterlesen »

Quelle:  Artikel von Stephan Kaufmann in der Frankfurter Rundschau online vom 23.12.2012 externer Link

Zu Weihnachten 2012 ist ein Viertel aller Griechen arbeitslos, bei den jungen Menschen sind es mehr als 50 Prozent. In weiterlesen »

In dieser ersten Abstimmung ihrer Art bei Ryanair erklärten die Piloten mit überwältigender Zustimmung, dass das bisherige, vom Ryanair-Management organisierte System mit sofortiger Wirkung durch ein neues, von der Pilotenschaft selbst entwickeltes Repräsentationssystem ersetzt werden soll, das die Interessen der gesamten Pilotenschaft vertritt – unabhängig von der Vertragsart, dem Rang oder der jeweiligen Basis. Pressemitteilung der Vereinigung Cockpit vom 21.12.2012 weiterlesen »
„In dieser ersten Abstimmung ihrer Art bei Ryanair erklärten die Piloten mit überwältigender Zustimmung, dass das bisherige, vom Ryanair-Management organisierte System mit sofortiger Wirkung durch ein neues, von der Pilotenschaft selbst entwickeltes Repräsentationssystem ersetzt werden soll, das die Interessen der gesamten Pilotenschaft vertritt – unabhängig von der Vertragsart, dem Rang weiterlesen »

Traumberuf Pilot? Das war einmal. Auf Air-Berlin-Flügen werden Cockpitbesatzungen immer häufiger zu extrem niedrigen Gehältern beschäftigt. Manchen Co-Piloten bleibt wenig mehr als das Existenzminimum. Artikel von Tina Friedrich auf Spiegel-Online vom 21.12.2012 weiterlesen »
Traumberuf Pilot? Das war einmal. Auf Air-Berlin-Flügen werden Cockpitbesatzungen immer häufiger zu extrem niedrigen Gehältern beschäftigt. Manchen Co-Piloten bleibt wenig mehr als das Existenzminimum. Artikel von Tina Friedrich auf Spiegel-Online vom 21.12.2012 externer Link. Aus dem Text: weiterlesen »

„Das exportfixierte deutsche Wirtschaftsmodell kann nicht ohne die Verschuldungsprozesse im Ausland funktionieren, die in der deutschen Öffentlichkeit so vehement kritisiert werden Mit ihrer immer weiter forcierten extremen Abhängigkeit vom Außenhandel nimmt die Bundesrepublik inzwischen eine Ausnahmestellung innerhalb der großen Industrieländer ein. Diese Dominanz des Exportsektors kommt auch in der extensiven Berichterstattung über die Entwicklung der Ausfuhren zum Ausdruck, bei der inzwischen im Monatsrhythmus über die neuesten Erfolge oder Rückschläge der „Deutschland AG“ auf dem Weltmarkt Bericht erstattet wird…“ Artikel von Tomasz Konicz in telepolis vom 21.12.2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Tomasz Konicz in telepolis vom 21.12.2012 externer Link

Das exportfixierte deutsche Wirtschaftsmodell kann nicht ohne die Verschuldungsprozesse im Ausland funktionieren, die in der deutschen Öffentlichkeit weiterlesen »

Am 14. November streikten erstmals Beschäftigte in mehreren europäischen Ländern gleichzeitig. Wir dokumentieren eine leicht gekürzte Einschätzung von Madrilonia.org. Die Webseite analysiert die städtische Krise in Madrid. Wenn man in Analogie zu Hunter S. Thompsons Roman von »Angst und Schrecken in Madrid« sprechen kann, so das Webseitenkollektiv, dann lautet die zentrale Frage: Wie lassen sich Angst und Schrecken in Aktion verwandeln? Der Text erschien am 21. November 2012…“ Beitrag von Madrilonia.org in ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis vom 21.12.2012 weiterlesen »
Am 14. November streikten erstmals Beschäftigte in mehreren europäischen Ländern gleichzeitig. Wir dokexterner Link umentieren eine leicht gekürzte Einschätzung von Madrilonia.org. Die Webseite analysiert die städtische Krise in Madrid. Wenn man in Analogie zu Hunter S. Thompsons weiterlesen »

Am 21.12.2011 hat die Bürgerinitiative gegen Billiglohn die Diakoniestiftung Altenhilfe Sophienhaus in Weimar mit der “Goldenen Nase” ausgezeichnet. Die “Goldene Nase” ist ein Preis der für Unternehmen, die Dumpinglöhne zahlen, Arbeitnehmerrechte brechen oder Tarifverträge ignorieren. Dazu das Video bei Filmpiraten weiterlesen »
Am 21.12.2011 hat die Bürgerinitiative gegen Billiglohn die Diakoniestiftung Altenhilfe Sophienhaus in Weimar mit der “Goldenen Nase” ausgezeichnet. Die “Goldene Nase” ist ein Preis der für Unternehmen, die Dumpinglöhne zahlen, Arbeitnehmerrechte brechen oder Tarifverträge ignorieren. Dazu das Video bei Filmpiraten weiterlesen »

„Gute Nachrichten für Griechenland: Die Rating-Agentur Standard & Poor’s hat ihre Bewertung des Landes angehoben, und das um gleich sechs Stufen. Griechenland gilt damit nicht mehr als „bis in alle Ewigkeit absolut unrettbar, pusti malaka!“, sondern wird sich zu einem noch nicht näher bestimmten Zeitpunkt der Zukunft wohl wieder selbst refinanzieren können. Dies allerdings nur, so schränkten die Experten von Standard & Poor’s ein, wenn sich unsere Sonne bis dahin nicht zu einem gigantischen, rotglühenden Feuerball entwickelt habe, dessen Umfang etwa das 150-fache ihrer jetzigen Größe betrage und der dem Leben auf der Erde natürlich schon Millionen Jahre zuvor ein Ende bereitet habe.“ Titanic-News vom 20.12.2012 weiterlesen »

Quelle:  Titanic-News vom 20.12.2012 externer Link

Gute Nachrichten für Griechenland: Die Rating-Agentur Standard & Poor’s hat ihre Bewertung des Landes angehoben, und das um gleich sechs Stufen. Griechenland gilt damit nicht mehr als "bis weiterlesen »

Artikel von und bei Thorsten Hild vom 20. Dezember 2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von und bei Thorsten Hild vom 20. Dezember 2012 externer Link

Aus dem Text: "... Die Höhe eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro, wie der DGB und auch die SPD ihn seit Jahren fordern, wäre weiterlesen »

„Die Dresdner Mikrochipfabrik des Infineon-Konzerns will einem Zeitungsbericht zufolge die Zwölf-Stunden-Schicht abschaffen. Das berichtet die „Sächsische Zeitung“. Von Januar an werde wie an den westdeutschen Standorten auch in Dresden in Acht-Stunden-Schichten gearbeitet. Infineon hat in Dresden rund 2000 Mitarbeiter. Von ihnen hätten 1200 bislang im Rhythmus zwei Tagschichten zu zwölf Stunden und zwei Nachtschichten zu zwölf Stunden gearbeitet. Danach hatten sie vier Tage frei…“ Agentur-Meldung auf Welt-Online vom 21.12.2012 weiterlesen »
„Die Dresdner Mikrochipfabrik des Infineon-Konzerns will einem Zeitungsbericht zufolge die Zwölf-Stunden-Schicht abschaffen. Das berichtet die "Sächsische Zeitung". Von Januar an werde wie an den westdeutschen Standorten auch in Dresden in Acht-Stunden-Schichten gearbeitet. Infineon hat in Dresden rund 2000 Mitarbeiter. Von ihnen hätten 1200 bislang im Rhythmus zwei Tagschichten zu zwölf weiterlesen »

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Gesundheit ist öffentlich
„Die Geschichte ist leider bekannt, weil schon zu oft passiert. Da gibt es kommunale Kliniken, die arbeiten »unwirtschaftlich«. Die Gewerkschaft kritisiert, dass sich die Arbeitgeber über Jahre – allen Warnungen zum Trotz – nicht darum gekümmert haben, den Laden in sicheres Fahrwasser zu bringen. Irgendwann muss das Tafelsilber verhökert werden, es wird privatisiert. Nach einigen Monaten folgt der erste Wirtschaftlichkeitsbericht von den neuen Herren im Hause, und kurze Zeit später mit Bekundungen des Bedauerns die Androhung von Kündigungen. Die Kritik trifft also auch die öffentlichen Arbeitgeber, denn dass Kliniken durchaus wirtschaftlich arbeiten können, liegt auf der Hand. Es müssen ja nicht gleich Millionengewinne sein…“ Artikel von Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 21.12.2012 weiterlesen »
„Die Geschichte ist leider bekannt, weil schon zu oft passiert. Da gibt es kommunale Kliniken, die arbeiten »unwirtschaftlich«. Die Gewerkschaft kritisiert, dass sich die Arbeitgeber über Jahre - allen Warnungen zum Trotz - nicht darum gekümmert haben, den Laden in sicheres Fahrwasser zu bringen. Irgendwann muss das Tafelsilber verhökert werden, weiterlesen »

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Kenia »
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Krankenschwestern streiken in der dritten Woche
Es waren die nahezu schon üblichen Reaktionen: Der Minister drohte allen streikenden Krankenschwestern in öffentlichen Krankenhäusern mit Entlassung, die Medien sekundierten mit in diesem Zusammenhang üblichen Horrorstories: Es hat nichts genutzt, der Streik geht weiter – unter anderem um die Einstellung neuer Krankenschwestern, denn von den rund 50.000 werden in den nächsten zwei Jahren etwa 25% in Rente gehen, aber auch um bessere Ausstattung der Krankenhäuser, um faire Entlohnung und Gewerkschaftsrechte. Beide beteiligte Gewerkschaften zeigten sich einig, sowohl die Kenya National Union of Nurses als auch die Kenya Progressive Nurses Union wollen weiter streiken, berichtet in “Nurses’ Strike Continue Amid Ministry’s Threats” Koome Kimonye am 18. Dezember 2012 in den Citizen News weiterlesen »

Quelle: “Nurses’ Strike Continue Amid Ministry’s Threatsexterner Link von Koome Kimonye  am 18. Dezember 2012 in den Citizen News

Es waren die nahezu schon üblichen Reaktionen: Der Minister drohte allen streikenden Krankenschwestern in öffentlichen weiterlesen »

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Argentinien »
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“Im Schatten der Festung”
“Das Barrio Juan XXIII ( umgangsprachlich „ La Bombilla“ – die Glühbirne genannt ) ist eines der bekanntesten Viertel der Stadt; bekannt durch Gefahr, durch Bandenkriege, bekannt das Territorium der namhaftesten Verbrecher zu sein, gekennzeichnet durch Raubüberfälle, Vergewaltigungen ,- es ist das Zentrum der Drogenverteilung in San Miguel de Tucumán. Wir haben seit 3 Jahren einige Selbst-Initiativen im Viertel unterstützt, vor allem eine Fraueninitiative , die mit Opfern und Kindern arbeitete . Durch Auseinandersetzungen mit der politischen Gruppierung “ gallo rojo “ brach das Ganze auseinander, -hat sich aber teilweise neu formiert und an anderer Örtlichkeit imViertel wieder die Arbeit aufgenommen. Wir wollten Informationen sammeln und den Kontakt erneuern bzw festigen , eventuell zukünfige gemeinsame Projekte entwickeln.. Wir sprachen mit Gustavo Vaca, einem Initiator der Kulturgruppe “ Los Tocafondo” ( Trommelspieler)” – das ist die Einleitung (der Redaktion) für das Interview “Im Schatten der Festung” das Mitte Dezember 2012 in deutscher Übersetzung vorlag. weiterlesen »
Das Barrio Juan XXIII ( umgangsprachlich „ La Bombilla“ – die Glühbirne genannt ) ist eines der bekanntesten Viertel der Stadt; bekannt durch Gefahr, durch Bandenkriege, bekannt das Territorium der namhaftesten Verbrecher zu sein, gekennzeichnet durch Raubüberfälle, Vergewaltigungen ,- es ist das Zentrum der Drogenverteilung  in San Miguel de Tucumán.  weiterlesen »

»Einfach nur ein Trauerspiel« Seehafengewerkschaft contterm wehrt sich gegen Behinderungen der Arbeit ihrer Betriebsräte
Schikane, einstweilige Verfügungen, Behinderung von Betriebsratsarbeit. Die Arbeitgeber schikanieren die relativ junge Hafenarbeitergewerkschaft contterm. Gegründet wurde sie, weil sich ein Teil der Beschäftigten an deutschen Seehäfen von ver.di nicht mehr vertreten sah. Artikel von Rainer Balcerowiak in der jungen Welt vom 21.12.2012 weiterlesen »
Schikane, einstweilige Verfügungen, Behinderung von Betriebsratsarbeit. Die Arbeitgeber schikanieren die relativ junge Hafenarbeitergewerkschaft contterm. Gegründet wurde sie, weil sich ein Teil der Beschäftigten an deutschen Seehäfen von ver.di nicht mehr vertreten sah. Artikel von Rainer Balcerowiak in der jungen Welt vom 21.12.2012 weiterlesen »

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