Aktuelle Beiträge

…gibt es jetzt als kostenlosen Download beim isp-Verlag – sehr zu empfehlen: m.E. eines der besten Bücher über politische Theorie, Marxismus und Emanzipation. Info auf der Homepage des Verlages weiterlesen »
…gibt es jetzt als kostenlosen Download beim isp-Verlag - sehr zu empfehlen: m.E. eines der besten Bücher über politische Theorie, Marxismus und Emanzipation. Info auf der Homepage des Verlages externer Link weiterlesen »

„Kommen einander unbekannte Bürger ins Gespräch, dann taucht früher oder später die Frage „Was arbeiten Sie eigentlich?“ so sicher auf wie das Amen in der Kirche. Meist ist dabei die Vergewisserung mit im Spiel, ob das Gegenüber denn auch im Erwerbsleben seinen Mann oder seine Frau stehe und – wenn ja -, wie weit sie oder er es dabei wohl gebracht habe. Die Frage könnte allerdings dem Gespräch auch eine ganz andere Wendung geben. Dann nämlich, wenn es um die Inhalte der Produkte oder Dienstleistungen ginge, für die gearbeitet wird. Wer unerschrocken und beharrlich dieser Frage nachgeht, dem werden Einblicke nicht verborgen bleiben, die weite Teile der Wirtschaft ebenso infrage stellen wie die Messung des nationalen Reichtums durch das Bruttosozialprodukt. Es steigt bekanntlich, wenn bspw. mehr Autos verunglücken und infolgedessen mehr Reparaturen bzw. Neukäufe getätigt werden…“ Artikel von Meinhard Creydt auf Telepolis vom 30.08.2014 weiterlesen »
„Kommen einander unbekannte Bürger ins Gespräch, dann taucht früher oder später die Frage "Was arbeiten Sie eigentlich?" so sicher auf wie das Amen in der Kirche. Meist ist dabei die Vergewisserung mit im Spiel, ob das Gegenüber denn auch im Erwerbsleben seinen Mann oder seine Frau stehe und - wenn weiterlesen »

Neu: Mehr Geld für Mitarbeiter des Airbus-Dienstleisters Stute. „(…) Die Beschäftigten bekommen nach Angaben der Gewerkschaft rückwirkend ab dem 1. September 150 Euro pro Monat mehr Geld. Weitere 100 Euro erhalten sie bis zum Ende der Laufzeit am 31. Dezember 2015 als monatliche Einmalzahlung. Außerdem einigten sich die IG Metall Küste und das Unternehmen darauf, dass die Beschäftigten ab 2015 mindestens 28 Tage Urlaub im Jahr erhalten. Künftig gelten für den sechsten wöchentlichen Werktag Zuschläge von 25 Prozent pro Stunde. Auszubildende, die ihre Abschlussprüfung mit „befriedigend“ oder besser abgeschlossen haben, werden künftig unbefristet übernommen. Auch Leiharbeiter werden nach zwölf Monaten unbefristet übernommen…“ Meldung im Hamburger Abendblatt vom 03.09.2014 weiterlesen »
„Das erklärte Meinhard Geiken, IG Metall-Bezirksleiter Küste vor rund 350 Beschäftigten des Airbus-Dienstleisters Stute. Diese waren heute zu einer Kundgebung vor der Konzernzentrale Kühne + Nagel AG in der Hamburger Hafencity gekommen und fordern endlich einen Tarifvertrag. "Wir sind auch erstklassig wie der HSV", das stellten die protestierenden Stute-Beschäftigten heute weiterlesen »

»
Ägypten »
»
Zwischenbilanz Gewerkschaftsbewegung nach Putsch und Wahl
Alle Gewerkschaftsföderationen hatten nach dem Putsch der Offiziere gegen den gewählten Präsidenten Morsi eine Art Streikverzichtsabkommen mit der neuen Regierung geschlossen. Das war vor etwas mehr als einem Jahr. Zu Beginn diesen Jahres hatte dann eine erste Streikbewegung nach dem Putsch für eine Regierungsumbildung gesorgt und auch jetzt im Sommer, nach al Sisis Wahl, gab es erneute verschiedene Streiks. Was diese Entwicklungen mit der ägyptischen Gewerkschaftsbewegung machen ist das Thema in dem Artikel Egyptian labour movement faces new challenges von Moustafa Bassiouni am 29. August 2014 in Equal Times (ursprünglich in LMD) – der insbesondere Gewicht darauf legt, dass die unabhängige Gewerkschaftsbewegung einigen Einfluss verloren habe, nicht nur wegen ihrer Spaltung, sondern auch wegen ihrer zumindest unklaren Haltung zur damaligen Putschregierung, aktuell angesichts einer Teuerungswelle bei gleich bleibenden Löhnen besonders kritisch weiterlesen »
Alle Gewerkschaftsföderationen hatten nach dem Putsch der Offiziere gegen den gewählten Präsidenten Morsi eine Art Streikverzichtsabkommen mit der neuen Regierung geschlossen. Das war vor etwas mehr als einem Jahr. Zu Beginn diesen Jahres hatte dann eine erste Streikbewegung nach dem Putsch für eine Regierungsumbildung gesorgt und auch jetzt im Sommer, weiterlesen »

„Die Sanierung im Hause M. DuMont Schauberg (MDS) könnte nun die Hamburger Morgenpost erreichen. Laut einem Informationsschreiben des Betriebsrates plant das Verlagshaus bei der Mopo einen Personalabbau in „größerem Umfang“. Es wird zudem spekuliert, bei der Restrukturierung in Hamburg handele es sich um „einen Teil des Gesamtprozesses“ bei MDS…“ Meldung bei Meedia.de vom 02.09.2014 weiterlesen »
„Die Sanierung im Hause M. DuMont Schauberg (MDS) könnte nun die Hamburger Morgenpost erreichen. Laut einem Informationsschreiben des Betriebsrates plant das Verlagshaus bei der Mopo einen Personalabbau in "größerem Umfang". Es wird zudem spekuliert, bei der Restrukturierung in Hamburg handele es sich um "einen Teil des Gesamtprozesses" bei MDS…“ weiterlesen »

»
Argentinien »
»
»
Argentinien »
»
Nach dem Generalstreik…
argentinien generalstreik…nein, ist nicht vor dem Generalstreik – aber doch ist Einiges anders. In erster Linie ist zu nennen, dass die komplexe Situation der Gewerkschaftsbewegung zumindestens übersichtlicher geworden ist. Während zwei der drei CGT Flügel zum Streik aufriefen und – wie berichtet – zusammen mit einer Strömung der CTA erstaunliche Mobilsierungserfolge in kürzester Zeit erreichten, sind die jeweils regierungstreue Strömung von CGT und CTA sowohl öffentlich dem Streik entgegen getreten, als sie auch – faktisch zeitgleich – ihre Unterschrift unter neue Entlassungspläne gegeben haben. Das ist der Inhalt des Kommentars El paro fue un éxito von Mario Hernandez am 29. August 2014 bei argenpress und weitere Berichte/Bewertungen weiterlesen »
argentinien generalstreik...nein, ist nicht vor dem Generalstreik – aber doch ist Einiges anders. In erster Linie ist zu nennen, dass die komplexe Situation der Gewerkschaftsbewegung zumindestens übersichtlicher geworden ist. Während zwei der drei CGT Flügel zum Streik aufriefen und - wie berichtet – weiterlesen »

NATO-Gipfel in Wales am 4. und 5. September 2014Die internationale Friedensbewegung plant anläßlich dieses NATO Gipfels vielfältige Protestaktionen. Im beigefügten Aufruf hat sie noch einmal ihre kritische Position zur aktuellen NATO-Politik zusammenfassen und plädiert für eine Auflösung der NATO. Bitte verbreitet den unten stehenden Aufruf und unterstützt damit die Protestaktionen der Friedensbewegung in Newport/Cardiff. Falls Ihr den Aufruf unterschreiben wollt, sendet eine Mail an kongress@ialana.de. Siehe dazu den Aufruf: NATO-Gipfel verschärft Kriegskurs und Aufrüstung – Friedensbewegungen protestieren und rufen zu Aktionen auf weiterlesen »
NATO-Gipfel in Wales am 4. und 5. September 2014Die internationale Friedensbewegung plant anläßlich dieses NATO Gipfels vielfältige Protestaktionen. Im beigefügten Aufruf hat sie noch einmal ihre kritische Position zur aktuellen NATO-Politik zusammenfassen und plädiert für eine Auflösung der NATO. Bitte verbreitet den weiterlesen »

»
Brasilien »
»
Landarbeitergewerkschaft protestiert gegen Mordserie
Brasilianische Landarbeitergewerkschaft Contag protestiert gegen MordserieDie Contag, Gewerkschaft der Landarbeiter hat am 27. August 2014 mit einem offenen Brief eine ganze Serie von Morden an GewerkschafterInnen, insbesondere im Bundesstaat Mato Grosso angeprangert und Maßnahmen von Seiten der Bundesregierung verlangt, um dies zu beenden. Seit Beginn des Jahres sind bereits 23 Männer und Frauen, die in der Contag aktiv sind, und stets in Zusammenhang mit aktuellen Auseinandersetzungen, ermordet worden, innerhalb von 10 Tagen im August gleich vier Todesopfer auf einmal. Der Brief CONTAG denuncia ola de crímenes en el interior de Mato Grosso in spanischer Übersetzung bei der kontinentalen Föderation REL UITA veröffentlicht dokumentiert diese Ereignisse ausführlich und nennt auch Namen möglicher Verantwortlicher und der Aufruf der internationalen IUF Föderation zur Unterstützung der Contag gegen diese Angriffswelle weiterlesen »
Brasilianische Landarbeitergewerkschaft Contag protestiert gegen MordserieDie Contag, Gewerkschaft der Landarbeiter hat am 27. August 2014 mit einem offenen Brief eine ganze Serie von Morden an GewerkschafterInnen, insbesondere im Bundesstaat Mato Grosso angeprangert und Maßnahmen von Seiten der Bundesregierung verlangt, um dies weiterlesen »

Zahltag vor dem Wuppertaler Jobcenter am 1. September 2014Für den 1. September rufen wir zum „Zahltag“ / Protestaktion vor dem Wuppertaler Jobcenter auf. Der Zahltag läuft unter dem Motto: Wir wollen soziale Rechte in den Jobcentern erkämpfen und Sonderrechtszonen für Erwerbslose verhindern! Der Zahltag findet am 1. Sept. vor dem Jobcenter „Schwarzbach“ Geschäftsstelle 7, Schwarzbach 105 (Oberbarmen) statt. Das Jobcenter Schwarzbach ist seit langem das Jobcenter in dem am übelsten mit den „Kunden“ umgegangen wird. Der Protest richtet sich gegen die Entrechtung in den Jobcentern, die langen Bearbeitungszeiten, die Unterlagenverluste, zu geringe Unterkunftskosten und perspektivisch gegen die unter dem verharmlosenden Titel „Rechtsvereinfachungsgesetzt“ geplanten Gesetzesänderung mit dem Ziel, Rechte von Erwerbslosen empfindlich einzuschränken…“ Aufruf und Infos bei Tacheles e.V., dort auch der Flyer zum Download. Neu: „… Während des Vormittags nahmen etwa 60 Menschen am Wuppertaler Zahltag teil. Viele Erwerbslose, die zum Jobcenter mussten, informierten sich direkt am Infostand oder nahmen das offene Beratungsangebot des Vereins in Anspruch. Zahlreiche Begleitungen ins Jobcenter wurden von den Aktiven des Vereins mit Erfolg durchgeführt…“ Tacheles-Bericht vom 1.9.2014 weiterlesen »
'Zahltag!'"Für den 1. September rufen wir zum „Zahltag“ / Protestaktion  vor dem Wuppertaler Jobcenter auf.  Der Zahltag läuft unter dem Motto:  Wir wollen soziale Rechte in den Jobcentern erkämpfen und Sonderrechtszonen für Erwerbslose verhindern! Der Zahltag findet am 1. Sept. vor dem Jobcenter weiterlesen »

»
Italien »
»
Streik bei Eataly in Florenz
Streik bei Eataly in FlorenzEine neue Kette (Gastronomie, Nahrungsmittel) ist Eataly, das in diesem Jahr seinen Umsatz verdoppeln möchte. Mit, heute üblich, eigener Philosophie, die sich zusammenfassen ließe „der Mensch im Mittelpunkt“. Und wie! Vor allem: Der billige Mensch. Im Dezember 2013 mit 120 Beschäftigten gestartet, sind es rund ein ¾ Jahr später gerade noch die Hälfte, trotz guter Geschäfte. Und: Eine Namensliste an der Wand. Wenn dahinter plötzlich geschrieben steht „out“ bedeutet das eben entlassen, ohne alles. Was dann zuviel war, weswegen die Belegschaft am letzten Augustwochenende in den Streik trat. Die Ankündigung „Sciopero a Eataly, 30 e 31 agosto“ am 28. August 2014 beim communianet. Siehe dazu die Mitteilung der streikenden Eataly-Arbeiter*innen – die deutsche Übersetzung vom 01. September 2013 des offenen Briefs der Streikenden inklusive Erläuterungen und Links zu Video und Ursprungstext weiterlesen »
Streik bei Eataly in FlorenzEine neue Kette (Gastronomie, Nahrungsmittel) ist Eataly, das in diesem Jahr seinen Umsatz verdoppeln möchte. Mit, heute üblich, eigener Philosophie, die sich zusammenfassen ließe „der Mensch im Mittelpunkt“. Und wie! Vor allem: Der billige Mensch. Im Dezember weiterlesen »

»
Thailand »
»
7 Jahre Haft? Solidarität mit Andy Hall
Thailand Andy HallDie Anklage will ihn – auf Betreiben eines dubiosen Unternehmens mit dem klangvollen Namen Natural Fruits – für sieben Jahre ins Gefängnis werfen, Strafe zahlen soll er auch noch. Warum? „Hall hatte für die NGO Finnwatch, die sich für Arbeiter_innenrechte einsetzt, in einer Ananasfabrik recherchiert und dort Missstände wie Kinderarbeit, illegal niedrige Löhne, Wegnahme von Ausweisen und physische Gewalt aufgedeckt. Anstatt diese Missstände zu beseitigen, versucht Natural Fruit, Andy mit falschen Anschuldigungen und juristischen Verfahren zum Schweigen zu bringen. Das erste von mehreren Strafverfahren beginnt am 2. September“ – aus dem Kampagnenaufruf Thailand – keine Kriminalisierung von Andy Hall! von Labourstart am 28. August 2014 weiterlesen »
Thailand Andy HallDie Anklage will ihn – auf Betreiben eines dubiosen Unternehmens mit dem klangvollen Namen Natural Fruits – für sieben Jahre ins Gefängnis werfen, Strafe zahlen soll er auch noch. Warum? „Hall hatte für die NGO Finnwatch, die sich für Arbeiter_innenrechte weiterlesen »

Dossier

Mare NostrumMit folgendem Text wollen wir – Aktive aus unterschiedlichen migrations- und fluchtbezogenen Netzwerken – einige Überlegungen zur italienischen Marineoperation Mare Nostrum und somit zur aktuellen Situation im zentralen Mittelmeer zur Debatte stellen. Denn dort wurde in den vergangenen Monaten im Zusammenwirken von hartnäckig die Überfahrt wagenden Boatpeople sowie öffentlicher Kritik das EU-Migrationsregime in die Defensive gedrängt. Die Rettung jeder einzelnen Person – und das vieltausendfach – ist eine großartige Nachricht, die zudem einen Blick in die Zukunft ermöglicht: das Ende des Massengrabs im Mittelmeer. Denn es sollte immer wieder in Erinnerung gerufen werden, dass erst ab 1993 durch politische Entscheidungen all jene tödlichen Kontroll- und Ausgrenzungsmechanismen erschaffen wurden, die auch von heute auf morgen wieder verschwinden könnten. Dass sich dies allein durch nachhaltigen Druck von unten durchsetzen lässt, ist zentraler Ausgangspunkt der folgenden sieben Thesen, deren letzte einige Handlungsziele für die kommenden Monate skizziert…“ Beitrag vom 4. August 2014 von Aktiven aus den Initiativen und Netzwerken Forschungsgesellschaft Flucht und Migration, Afrique Europe Interact, Welcome to Europe und transact! bei ffm-online, Forschungsgesellschaft Flucht & Migration. Siehe dazu neu:  Seenotrettung light: Aus Italiens „Mare Nostrum“ wird eine EU-Operation weiterlesen »

Dossier

Mare Nostrum"Mit folgendem Text wollen wir – Aktive aus unterschiedlichen migrations- und fluchtbezogenen Netzwerken – einige Überlegungen zur italienischen Marineoperation Mare Nostrum und somit zur aktuellen Situation im zentralen Mittelmeer zur Debatte stellen. Denn dort wurde in den vergangenen Monaten im weiterlesen »

»
Kolumbien »
»
Solidarität mit Menschenrechtsanwälten in Kolumbien – eine Karawane
„Vom 23. bis 31. August besuchte die IV. Internationale Karawane der Juristen (IV Caravana Internacional de Juristas) Kolumbien. Die Karawane bestand aus 70 Rechtsanwält_innen, Richter_innen und Jurist_innen aus 12 verschiedenen Ländern. Sie ist in sieben verschiedene Regionen in Kolumbien gereist, um sich mit Rechtsanwält_innen, Menschenrechtsverteidiger_innen, Richtern_innen und verschiedenen staatlichen Institutionen zu Treffen.  Anliegen der Delegation ist es, auf die schwierige Lage von Rechtsanwält_innen und Menschenrechtsverteidiger_innen in Kolumbien aufmerksam zu machen. Sie werden aufgrund ihrer Berufsausübung stigmatisiert, mit dem Tode bedroht oder sogar ermordet. Zwischen 1991 und 2012 sind in Kolumbien über 400 Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen ermordet worden. Rechtsanwältin Katharina Gamm nahm als Repräsentantin des RAV und der Rechtsanwaltskammer Berlin an der der Karawane in der Regionalgruppe Medellin teil“ – so beginnt die Pressemitteilung Internationale Karawane der Juristen in Kolumbien – Mehr als 400 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte ermordet des RAV vom 01. September 2014 weiterlesen »
„Vom 23. bis 31. August besuchte die IV. Internationale Karawane der Juristen (IV Caravana Internacional de Juristas) Kolumbien. Die Karawane bestand aus 70 Rechtsanwält_innen, Richter_innen und Jurist_innen aus 12 verschiedenen Ländern. Sie ist in sieben verschiedene Regionen in Kolumbien gereist, um sich mit Rechtsanwält_innen, Menschenrechtsverteidiger_innen, Richtern_innen und verschiedenen staatlichen Institutionen weiterlesen »

»
Guatemala
Monsanto Gesetz: Gestoppt!
Widerstand gegen das  Monsantogesetz in GuatemalaDas Dekret 19/2014 sollte es kurz und bündig regeln: Eigentum an Vegetation schützen wurde es genannt, im Volksmund Monsantogesetz, denn dieses eher unrühmlich bekannte Unternehmen war in den Augen fast aller Hauptprofiteur dieses Dekrets. Aber: Trotz des weiter bestehenden Terrors, einer politischen Lage in der selbst ein Schlächter wie Rios Monnt nicht strafrechtlich belangt wird, waren Protest und Widerstand so groß, dass die ebenfalls unrühmlichen Parlamentarier von einem Gerichtsurteil erst einmal – erst einmal – gestoppt wurden, indem die Verfassungsmäßigkeit einiger Artikel des Dekrets in Frage gestellt wurden. Eine Zwischenetappe, aber weil so unerwartet, ein wichtiger Erfolg, meint in dem Beitrag „La lucha popular en Guatemala hace retroceder ley Monsanto: ¿Quién dijo que todo está perdido?“ Marcelo Colussi am 01. September 2014 in argenpress weiterlesen »
Widerstand gegen das Monsantogesetz in GuatemalaDas Dekret 19/2014 sollte es kurz und bündig regeln: Eigentum an Vegetation schützen wurde es genannt, im Volksmund Monsantogesetz, denn dieses eher unrühmlich bekannte Unternehmen war in den Augen fast aller Hauptprofiteur dieses Dekrets. Aber: Trotz weiterlesen »

„Das Finanzsystem ist uns über den Kopf gewachsen und war Auslöser der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, die Millionen den Job und uns allen Wohlstand kostete. Es gehört gesundgeschrumpft. Mit seinem Buch Wie viel Bank braucht der Mensch? zeigt der deutsche Ökonom Thomas Fricke schlüssig die Systemfehler auf, die dazu führten, dass das System derart an die Wand fahren konnte. Fehlende Moral und menschliches Scheitern gehören nicht dazu, auch wenn beides gerade im Bankgeschäft durchaus an der Tagesordnung ist…“  Beitrag von Thomas Zotter auf dem Blog blog.arbeit-wirtschaft.at vom 29. August 2014 weiterlesen »
„Das Finanzsystem ist uns über den Kopf gewachsen und war Auslöser der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, die Millionen den Job und uns allen Wohlstand kostete. Es gehört gesundgeschrumpft. Mit seinem Buch Wie viel Bank braucht der Mensch? zeigt der deutsche Ökonom Thomas Fricke schlüssig die Systemfehler auf, die dazu führten, weiterlesen »

nach oben