Freiheit statt Angst 2014: Stoppt den Überwachungswahn!

Freiheit statt Angst 2014: Stoppt den Überwachungswahn!Am 30. August 2014 wird zum wiederholten Male die Demonstration gegen Überwachung „Freiheit statt Angst“ (FSA) in Berlin (um 14 Uhr vor dem Brandenburger Tor) stattfinden. An besagtem Termin werden wieder tausende Bürgerinnen und Bürger auf die Straße gehen, um gegen allgegenwärtige Überwachung und Datensammelwut und für besseren Datenschutz zu demonstrieren. Die NSA-Affäre zeigt: Dies ist bitter nötig! Siehe den – vom LabourNet Germany aus dieses Mal mitgetragenen – Aufruf zur Demonstration auf der Aktionsseite externer Link. Wer für die Demo mit mobilisieren will, findet Anregungen in dem Beitrag „Zeit für Freiheit: Tu was gegen Überwachung! externer Link bei digitalcourage. Siehe auch das anschliessende Forum gegen Überwachung

  • „Freiheit statt Angst“: Beim Thema Überwachung nicht aufgeben. Abschlusskundgebung der Großdemonstration „Freiheit Statt Angst“ mit Redebeiträgen von Reportern ohne Grenzen, Amnesty international und Sexarbeiterinnen
    Mit Musik und Reden endete soeben die Demonstration „Freiheit Statt Angst“. Das Veranstaltungsbündnis freut sich über die gelungene Mobilisierung – mehr als 6.500 Menschen waren in Berlin auf die Straße gegangen und hatten gemeinsam unter dem Motto „Aufstehen statt Aussitzen“ ein Zeichen für Grundrechte und gegen Massenüberwachung gesetzt…“ Pressemitteilung vom 30.8.2014 externer Link

  • Endspurt für die Demo „Freiheit statt Angst“
    Gemeinsam wollen wir Druck auf die Regierung machen. Wir haben es satt – wir wollen uns nicht nur als Einzelkämpfer wehren durch Verschlüsselung, Anonymisierung oder Kommunikationsverzicht, sondern wir wollen die Politik herausfordern. Deshalb heißt die Demo „Freiheit statt Angst“. Es ist offensichtlich, dass auch die deutschen Geheimdienste Menschen überwachen, ohne sich an Gesetze zu halten, und dass sie weiterhin von den Informationen durch die NSA profitieren wollen. Wir fordern Schutz unserer Grundrechte statt vorsorglicher Komplett-Überwachung und wir fordern Asyl für Edward Snowden. Es kann nicht sein, dass Wirtschaftsbeziehungen zu den USA wichtiger sind als die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Wir erwarten viele Menschen, eine bunte Demo, coole musikalische Gäste wie Flying Steps und Qult. Sprechen werden der ehemalige Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar, Rolf Gössner von der Internationalen Liga für Menschenrechte, IT-Sicherheitsexperte Jacob Appelbaum und Vertreterinnen von Amnesty International und Reporter ohne Grenzen. Also: Aufstehen statt Aussitzen!“ – und LabourNet Germany gehört zu den Aufrufern!
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