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Sozialwohnungen werden nicht privatisiert: Ein Erfolg der sozialen Bewegungen in Venezuela

Sozialwohnungen in Venezuela - einer der Erfolge der bolivarianischen Revolution wird verteidigt - im Mai 2016 vor GerichtDas Oppositionsbündnis Tisch der Demokratischen Einheit (MUD) hat Mitte April einen Gesetzentwurf im Parlament präsentiert, mit dem hunderttausende Sozialwohnungen des Programms Gran Misión Vivienda Venezuela in Privateigentum umgewandelt werden sollten. Gleichzeitig sollten staatliche Kredite in private Darlehen umgeschrieben werden. Vor allem aus dem Regierungslager wurde dieses Projekt harsch kritisiert, weil die Bewohner bei diesem Modell – anders als bisher – ihre Wohnungen hätten verlieren können, wenn sie die Darlehen nicht mehr bedient hätten“ – aus dem Artikel „Opposition in Venezuela scheitert mit Gesetz zur Privatisierung von Sozialwohnungen“ von Harald Neuber am 08. Mai 2016 bei amerika21.de externer Link, worin vor allem die juristische Ebene der Auseinandersetzung berichtet wird

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=97936
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