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Der Herr Gabriel und die Migranten in Katar werden keine Freunde mehr

bauarbeiter in katarDie Lage und das Leben jener Menschen, die die Bauten für die Fußball WM 2022 errichten – sehr viele Arbeiter etwa aus Nepal, Indien oder Indonesien, aber auch zunehmend aus afrikanischen Staaten beispielsweise – sorgt weltweit für Aufsehen, und zunehmend mehr für Proteste. Der Artikel „‘Conspiracy of silence’ surrounds World Cup construction in Qatar“ von Carl O’Malley am 07. März 2015 in der Irish Times externer Link etwa fasst viele dieser Vorwürfe zusammen und berichtet auch von den Protesten internationaler Gewerkschaftsorganisationen gegen die Repression der migrantischen Arbeiter. Siehe dazu auch Herrn Gabriels völlig andere Sichtweise und Gewerkschaftsproteste. Dazu neu:

  • „Gabriel nimmt Katar in Schutz“ titelt die Süddeutsche Zeitung am 10. März 2015 externer Link zum selben Thema, worin es zu Katars Antwort heißt „Die Verantwortung für die Probleme liege großenteils bei ausländischen, auch deutschen Unternehmen. Zwischen März und August 2014 seien 700 Arbeiterunterkünfte inspiziert worden. Dabei hätten Kontrolleure 827 Verstöße geahndet, heißt es in einem Schreiben des katarischen Botschafters in Berlin, Abdulrahman bin Mohammed al-Khulaifi
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=76788
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