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Was der kapitalistische Alltag den Menschen in Griechenland zu bieten hat: Bankenterror, Teuerung und Zwangsräumungen.

Das Angebot der EU an GriechInnen - SchraubstockEiner der Streitpunkte der kürzungswilligen Regierung Griechenlands mit den BankenvertrerInnen: „Es geht u.a. darum, wie viele überschuldeten Menschen zwangsgeräumt werden sollen. Gestritten wird darum, bis zu welchem Wert eine Eigentumswohnung bzw. ein Haus “geschützt” wird, d.h. ab welchem Wert Personen ihr Zuhause verlassen müssen. Laut Regierungsangaben würde ihr eigener Vorschlag dazu führen, dass 20% der überschuldeten Eigentümer ihr Zuhause verlieren, während die Forderung der Quadriga dazu führen würde, dass 50% der Betroffenen ihre Wohnung bzw. ihr Haus verlieren würde“ – aus dem Beitrag „Die Quadriga will Griech*innen aus ihren Wohnungen und Häusern herausschmeißen“, dokumentiert am 09. November 2015 bei Greek Independent News externer Link, wobei die Wandlung von der Troika zur Quadriga eher beiläufig ist. Siehe dazu auch weitere Beiträge zum kapitalistischen Alltag in Griechenland

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=88925
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