attac: European Debate on Shorter Working TimesAktive aus Wissenschaft, Gewerkschaft, Politik und sozialen Bewegungen aus verschiedenen europäischen Ländern treffen sich ab heute in Brüssel, um im Rahmen einer zweitägigen Konferenz über Chancen und Möglichkeiten einer Arbeitszeitverkürzung in Europa zu diskutieren. Eingeladen hat die Arbeitsgruppe ArbeitFairTeilen des globalisierungskritischen Netzwerks Attac und das Collectif Roosevelt aus Frankreich…“ Pressemitteilung der Arbeitsgruppe ArbeitFairTeilen von Attac Deutschland vom 20.10.2016 samt Programm und weiteren Infos und nun Berichte: Unser Workshop EUROPEAN DEBATE ON SHORTER WORKING TIMES im Europaparlament war ein voller Erfolg! / Neue Allianzen für weniger Ackerei: In Brüssel diskutierte man über Möglichkeiten zur Reduzierung der Arbeitszeit – ohne Gewerkschaften weiterlesen »
attac: European Debate on Shorter Working Times"Aktive aus Wissenschaft, Gewerkschaft, Politik und sozialen Bewegungen aus verschiedenen europäischen Ländern treffen sich ab heute in Brüssel, um im Rahmen einer zweitägigen Konferenz über Chancen und Möglichkeiten einer Arbeitszeitverkürzung in Europa zu diskutieren. Eingeladen hat weiterlesen »

Spitzengespräch im Bundesinnenministerium: Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst im Fokus
Die Wochenarbeitszeit von Beamtinnen und Beamten des Bundes muss von derzeit 41 auf durchschnittlich 39 Stunden sinken. Das haben DGB-Vorsitzender Reiner Hoffmann und seine Stellvertreterin Elke Hannack im Spitzengespräch mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière in Berlin gefordert…“ DGB-Mitteilung vom 20.10.2016 weiterlesen »
"Die Wochenarbeitszeit von Beamtinnen und Beamten des Bundes muss von derzeit 41 auf durchschnittlich 39 Stunden sinken. Das haben DGB-Vorsitzender Reiner Hoffmann und seine Stellvertreterin Elke Hannack im Spitzengespräch mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière in Berlin gefordert..." DGB-Mitteilung vom 20.10.2016 externer <a href=weiterlesen »

Initiative "Arbeitszeitverkürzung jetzt!"„… Für die Erhebung »Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeit auf die Gesundheit von Beschäftigten« befragten die Forscher zwischen Juli und August mehr als 8.000 Arbeiter und Angestellte in Deutschland. Die Untersuchung entstand im Auftrag der Barmer GEK in Kooperation mit Bild am Sonntag, involviert ist auch die Deutsche Telekom. Ergebnis der Studie: Gesundheit und Familienleben der Angestellten werden in Mitleidenschaft gezogen. (…) An diesem Thema arbeitete sich auch eine auf die Studienvorstellung folgende Podiumsdiskussion ab. An ihr nahm Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) teil. (…) Wären aber Digitalisierung und die mit ihr erreichten Produktivitätsfortschritte nicht ein Anlass, um die Arbeitszeit generell zu verkürzen? Das wollte jW wissen. Auf die Einführung der 35-Stunden-Woche angesprochen, sagte die sozialdemokratische Ministerin: »Entschuldigen Sie mal, das ist doch wirklich kalter Kaffee.« Es gehe derzeit nicht um eine »kollektive, für alle reduzierte Arbeitszeit«. Vielmehr gebe es Frauen, die mehr arbeiten wollen, und Männer, die weniger Überstunden schieben möchten. An ihnen müsse man sich orientieren und jeweils spezifische Lösungen finden. »Dafür bin ich zu haben, für alles andere nicht.« Auf die Aussage reagierte das Publikum – bestehend aus Journalisten und Vertretern deutscher Großkonzerne wie Audi – mit Applaus.“ Bericht von Johannes Supe bei der jungen Welt vom 28. September 2016 weiterlesen »
Initiative "Arbeitszeitverkürzung jetzt!""... Für die Erhebung »Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeit auf die Gesundheit von Beschäftigten« befragten die Forscher zwischen Juli und August mehr als 8.000 Arbeiter und Angestellte in Deutschland. Die Untersuchung entstand im Auftrag der Barmer GEK in Kooperation mit weiterlesen »

Initiative "Arbeitszeitverkürzung jetzt!"„Geht es um die Lohnarbeit, gilt für viele Beschäftigten: Weniger ist mehr. Die Zeit im Betrieb zu reduzieren gelingt aber nur einer Minderheit. (…) Jeder zweite Beschäftigte in der Bundesrepublik ist mit seinen Arbeitszeiten unzufrieden. Das legt eine Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung nahe, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Grundlage des Papiers »Arbeitszeitwünsche und ihre kurzfristige Realisierung« ist eine Befragung unter jeweils mehr als 10.000 Arbeitern und Angestellten in den Jahren von 2011 bis 2014. Zentrales Ergebnis der Studie: 53 Prozent der Werktätigen würden ihre Wochenstunden entweder reduzieren oder erhöhen. Doch auch nach drei Jahren gelingt das einer Mehrheit von ihnen nicht…“ Beitrag von Johannes Supe bei der jungen Welt vom 27. Juli 2016 und die Studie weiterlesen »
Initiative "Arbeitszeitverkürzung jetzt!""Geht es um die Lohnarbeit, gilt für viele Beschäftigten: Weniger ist mehr. Die Zeit im Betrieb zu reduzieren gelingt aber nur einer Minderheit. (...) Jeder zweite Beschäftigte in der Bundesrepublik ist mit seinen Arbeitszeiten unzufrieden. Das legt eine Studie der weiterlesen »

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In Schweden: Weniger arbeiten? Immer gut…
Initiative "Arbeitszeitverkürzung jetzt!"Schuften, bis der Arzt kommt? Muss doch nicht sein. Wie es anders und besser geht, führen aktuell die Schweden vor. Im Rahmen eines Pilotprojekts in Göteborg stellen öffentliche Unternehmen schon über ein Jahr lang den Sechs-Stunden-Arbeitstag auf die Probe. Die vorläufigen Ergebnisse machen Lust auf mehr: Die Beschäftigten sind entspannter, gesünder und alles in allem produktiver in ihrem Job. Das freut auch den Boss. Wegen des Effizienzzugewinns machen sich die höheren Personalkosten bei den »Arbeitgebern« schlussendlich sogar bezahlt. Schön obendrein: Das Projekt sorgt weltweit für Aufsehen. Selbst in »Amerika«, dem vermeintlichen Hort des unregulierten Turbokapitalismus“ – so beginnt der Bericht „Weniger arbeiten hilft“ von Ralf Wurzbacher, worin auch die Ergebnisse einiger wissenschaftlicher Studien zum Thema kurz zusammengefasst werden weiterlesen »
Initiative "Arbeitszeitverkürzung jetzt!"Schuften, bis der Arzt kommt? Muss doch nicht sein. Wie es anders und besser geht, führen aktuell die Schweden vor. Im Rahmen eines Pilotprojekts in Göteborg stellen öffentliche Unternehmen schon über ein Jahr lang den Sechs-Stunden-Arbeitstag auf die Probe. Die weiterlesen »

Warum tun sich die zwei großen Gewerkschaften mit der Arbeitszeitverkürzung auf 30 Wochenstunden mit vollem Lohn- und Personalausgleich so schwer?
Kongress: »Arbeitszeitverkürzung – ein Weg aus der Krise?«Viele Gewerkschafter erhoffen sich von der Arbeitszeitverkürzung auf 30 Wochenstunden mit vollem Lohn- und Personalausgleich nicht nur den Abbau der Massenarbeitslosigkeit, sondern vor allem, dass diese Losung eine Mobilisierung der Beschäftigten auslöst. Die ist auch nötig, denn derzeit fehlt die gemeinsame Handlungsfähigkeit der Arbeitnehmer auf einem total zersplitterten Arbeitsmarkt. Es mangelt an gemeinsame Aktionen von Erwerbslosen und abhängig Beschäftigten und an einem griffigen Kampfbegriff für die nächsten 10 Jahre. Der gesellschaftspolitische Einfluss der Gewerkschaften tendiert gegen Null und dringend benötigt wird ein Werkzeug für eine Rücknahme der Umverteilung von unten nach oben. Für viele Kolleginnen und Kollegen, die dies ähnlich sehen, brachte der Gewerkschaftstag der IG-Metall und der ver.di Bundeskongress im vergangen Jahr große Ernüchterung. Hier soll versucht werden, den aktuellen Diskussionstand bezüglich der Arbeitszeitverkürzung auf 30 Wochenstunden mit vollem Lohn- und Personalausgleich bei den beiden großen DGB-Gewerkschaften zu beschreiben…“ Artikel vom 30. April 2016 beim Gewerkschaftsforum Dortmund weiterlesen »
Kongress: »Arbeitszeitverkürzung – ein Weg aus der Krise?«"Viele Gewerkschafter erhoffen sich von der Arbeitszeitverkürzung auf 30 Wochenstunden mit vollem Lohn- und Personalausgleich nicht nur den Abbau der Massenarbeitslosigkeit, sondern vor allem, dass diese Losung eine Mobilisierung der Beschäftigten auslöst. Die ist auch weiterlesen »

„… Seit langem schmelzen sichere Arbeitsplätze wie Schnee an der Sonne und in den kommenden 20 Jahren wird jeder zweite Job in Europa und den USA verschwinden, weil künstliche Intelligenz und Roboter das viel besser und billiger können. Aber warum macht uns das eigentlich Angst? Es wäre doch vielmehr Freude angesagt. Schließlich träumen Menschen seit Jahrtausenden davon, ihr Leben mit Angenehmerem verbringen zu können als ausgerechnet mit Arbeit…“ Beitrag und Audio vom Vortrag von Lothar Galow-Bergemann vom 24. November 2015 bei emanzipation & frieden weiterlesen »
"... Seit langem schmelzen sichere Arbeitsplätze wie Schnee an der Sonne und in den kommenden 20 Jahren wird jeder zweite Job in Europa und den USA verschwinden, weil künstliche Intelligenz und Roboter das viel besser und billiger können. Aber warum macht uns das eigentlich Angst? Es wäre doch vielmehr Freude weiterlesen »

DHL Hub Leipzig GmbH: Arbeitszeit wird bei vollem Lohnausgleich auf 38,5 Stunden reduziert
Initiative "Arbeitszeitverkürzung jetzt!"Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat für die rund 3.500 Beschäftigten der DHL Hub Leipzig GmbH einen Tarifabschluss erzielt. Mit ihm verkürzt sich die wöchentliche Arbeitszeit von derzeit 40 Stunden in zwei Stufen bis zum 1. Januar 2018 auf dann 38,5 Stunden bei vollem Lohnausgleich…“ ver.di-Pressemitteilung vom 19.02.2016 weiterlesen »
Initiative "Arbeitszeitverkürzung jetzt!""Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat für die rund 3.500 Beschäftigten der DHL Hub Leipzig GmbH einen Tarifabschluss erzielt. Mit ihm verkürzt sich die wöchentliche Arbeitszeit von derzeit 40 Stunden in zwei Stufen bis zum 1. Januar 2018 auf dann 38,5 weiterlesen »

Tarifverhandlungen Arbeitszeit: Warnstreiks bei der Post AG ab 1. April

Dossier

Marx21: Solidarität mit den Streikenden bei der PostDer Tarifkonflikt zwischen ver.di und der Deutschen Post AG spitzt sich zu. Ab 1. April will ver.di ihre Mitglieder bei der Deutschen Post AG zu bundesweiten Warnstreiks aufrufen. „Die Beschäftigten erwarten, dass der Arbeitgeber ihre Interessen ernst nimmt und konstruktiv über unsere Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich verhandelt. Weitere Nebelkerzen am Verhandlungstisch brauchen wir nicht“, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende und Verhandlungsführerin Andrea Kocsis. ver.di fordert für die rund 140.000 Tarifkräfte des Unternehmens eine Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit von 38,5 auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich. Die entsprechenden tarifvertraglichen Regelungen sind zum 31. März 2015 gekündigt…“ Dazu neu: Bußgeld: Deutsche Post zeigte 178 Streiks nicht an weiterlesen »

Dossier

Marx21: Solidarität mit den Streikenden bei der PostDer Tarifkonflikt zwischen ver.di und der Deutschen Post AG spitzt sich zu. Ab 1. April [2015] will ver.di ihre Mitglieder bei der Deutschen Post AG zu bundesweiten Warnstreiks aufrufen. „Die Beschäftigten erwarten, dass weiterlesen »

Initiative "Arbeitszeitverkürzung jetzt!"Befürworter der Arbeitszeitverkürzung bei ver.di sehen in ihr ein Instrument gegen Arbeitslosigkeit. Skeptiker halten sie für nicht mobilisierungsfähig. Ein neues Konzept versucht, beide Lager zu vereinen. Wenn die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Ende September in Leipzig ihren Bundeskongress abhält, wird auch das Thema Arbeitszeitverkürzung eine Rolle spielen. Erstmals seit Langem liegt in diesem Jahr ein ausgearbeitetes Konzept vor, wie das Thema zukünftig angegangen werden kann…“ Artikel von Jörn Boewe und Johannes Schulten in Neues Deutschland online vom 14.08.2015 weiterlesen »
"Befürworter der Arbeitszeitverkürzung bei ver.di sehen in ihr ein Instrument gegen Arbeitslosigkeit. Skeptiker halten sie für nicht mobilisierungsfähig. Ein neues Konzept versucht, beide Lager zu vereinen. Wenn die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Ende September in Leipzig ihren Bundeskongress abhält, wird auch das Thema Arbeitszeitverkürzung eine Rolle spielen. Erstmals seit Langem liegt weiterlesen »

Dossierpad-Broschüre "Arbeitszeitverkürzung jetzt! 30-Stunden-Woche fordern!"

Im Gespräch: Gegen den Jobverlust durch Roboter können Gewerkschaften was tun, sagt der Wirtschaftsprofessor Heinz-Josef Bontrup. Sie sollten für ein Ende der 40-Stunden-Woche kämpfen. Interview von Felix Werdermann veröffentlicht durch den pad-verlag (Eine gekürzte Fassung des Interviews erschien in der gedruckten Ausgabe des freitag Nr. 35, 28.8.2014, S. 7) Siehe neu zur darauf folgenden Debatte: Dritte Replik von  Heinz-Josef Bontrup am 13.10.2014 zur Flassebeck-Erwiderung: die Dritte: Das Knappheitsargument gilt! weiterlesen »

Dossierpad-Broschüre "Arbeitszeitverkürzung jetzt! 30-Stunden-Woche fordern!"

Im Gespräch: Gegen den Jobverlust durch Roboter können Gewerkschaften was tun, sagt der Wirtschaftsprofessor Heinz-Josef Bontrup. Sie sollten für ein Ende der 40-Stunden-Woche kämpfen. Interview von Felix Werdermann veröffentlicht durch den pad-verlag weiterlesen »

Arbeitskampf um die 35-Stunden-WocheVor 30 Jahren streikten Beschäftigte in der Metallindustrie sieben Wochen für die Einführung der 35-Stunden-Woche. In der Druckindustrie streikten die Beschäftigten für dieselbe Forderung 12 Wochen lang. Im Ergebnis setzten die IG Metall am 28.6.1984 und die IG Druck und Papier am 6.7.1984 in einem ersten Schritt die Verkürzung der Wochenarbeitszeit von 40 auf 38,5 Stunden bei vollem Lohnausgleich durch. „Dieser Arbeitskampf brachte einen ersten Durchbruch für die Gewerkschaften auf dem Weg zur 35-Stunden-Woche“, sagt Dr. Reinhard Bispinck, der Tarifexperte des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung (WSI)…“ WSI-Tarifarchiv erinnert am 25.06.2014 an „Meilenstein der Tarifgeschichte“. Siehe dazu die Tabelle im WSI-Tarifarchiv: Wochenarbeitszeit 1990 bis 2013 (in Stunden) weiterlesen »
Arbeitskampf um die 35-Stunden-Woche"Vor 30 Jahren streikten Beschäftigte in der Metallindustrie sieben Wochen für die Einführung der 35-Stunden-Woche. In der Druckindustrie streikten die Beschäftigten für dieselbe Forderung 12 Wochen lang. Im Ergebnis setzten die IG Metall am 28.6.1984 und die IG Druck und Papier weiterlesen »

Heinz-J. Bontrup, Foto von Herbert SchedlbauerDie Repräsentanten der Einzelgewerkschaften tun sich bei der Kampagne für die Umsetzung einer Arbeitzeitverkürzung schwer. Trotz zahlreicher Beschlüsse. Mittlerweile gibt es deshalb verstärkt Diskussionsbedarf bei den Mitgliedern. In Düsseldorf fand auf Initiative der  ver.di Ortsvereinsvorstände Düsseldorf und Linker Niederrhein im Fachbereich 8, Medien Kunst und Industrie, eine zweite Veranstaltung zum Thema statt. Am 4. Juni gab es durch Professor Dr. Heinz-J. Bontrup starke Argumente für eine Arbeitszeitverkürzung. Bontrup, der an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen-Bottrop-Recklinghausen unterrichtet,  gehört zu den Herausgebern und 100 Unterzeichnern eines offenen Briefes vom Frühjahr 2013. Er hält es für unverzichtbar, eine breite Diskussion für eine 30-Stunden-Woche, bei vollem Lohn- und Personalausgleich, anzukurbeln…“ Artikel von Herbert Schedlbauer vom 11.6.2014 weiterlesen »

Artikel von Herbert Schedlbauer vom 11.6.2014Heinz-J. Bontrup, Foto von Herbert Schedlbauer

Die Repräsentanten der Einzelgewerkschaften tun sich bei der Kampagne für die Umsetzung einer Arbeitzeitverkürzung schwer. Trotz zahlreicher Beschlüsse. Mittlerweile gibt es deshalb verstärkt Diskussionsbedarf bei den Mitgliedern. In Düsseldorf fand auf Initiative weiterlesen »

Kongress: »Arbeitszeitverkürzung – ein Weg aus der Krise?« Immer länger und schneller arbeiten? Nein Danke! Diskutieren wir eine neue Definition des Arbeitsbegriffs, die Abkehr vom Wachstumszwang und die Verkürzung der Vollzeit auf eine 30-Stunden-Woche. Kongress am 10. Mai 2014 in Hamburg (in der Angerstraße 7 (Gewerbeschule 1), Einlass: 09:00 Uhr – Beginn: 10:00 Uhr. Eintritt frei, Anmeldung erbeten). Siehe aktuelle Infos auf der Kongress-Seite und neu: Umverteilung der Arbeit durch Arbeitszeitverkürzung ist das Gebot der Stunde. Eine deutliche Arbeitszeitverkürzung in großen, schnellen Schritten, bei vollem Lohn- und Personalausgleich. Abschlusserklärung des Kongresses am 10. Mai 2014 in Hamburg weiterlesen »
Kongress: »Arbeitszeitverkürzung – ein Weg aus der Krise?« Immer länger und schneller arbeiten? Nein Danke! Diskutieren wir eine neue Definition des Arbeitsbegriffs, die Abkehr vom Wachstumszwang und die Verkürzung der Vollzeit auf eine 30-Stunden-Woche. Kongress am 10. Mai 2014 in Hamburg weiterlesen »

Arbeitskampf um die 35-Stunden-Woche1984 forderten die Gewerkschaften IG Druck und Papier und IG Metall die Verkürzung der Wochenarbeitszeit von 40 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich für alle. Drei Ziele standen im Mittelpunkt: Arbeitsplätze sichern und neue schaffen; Arbeitsbelastungen senken und Arbeit menschlicher machen – »mehr Zeit zum Leben, Lieben, Lachen«…“ Artikel von Otto König und Richard Detje vom 25. Mai 2014 bei der Zeitschrift Sozialismus. Aus dem Text: „…Obwohl die Arbeitszeitverkürzung als Mittel zur Beschäftigungssicherung nach wie vor aktuell ist – dies hat sich erst wieder in der Wirtschaftskrise 2008/2009 gezeigt –, zeichnet sich ab, dass zur künftigen Strategie der IG Metall keine generelle Reduzierung der tariflichen Arbeitszeiten gehören wird. Stattdessen wird die Flexibilisierung zentrales Thema sein. »Bislang ging es um flexible Arbeitszeiten aus Sicht der Arbeitgeber, jetzt geht es um Flexibilität für die Arbeitnehmer, die sie für Familien-, Bildungs- oder Pflegezeiten brauchen. Arbeitszeit wird ein Megathema der nächsten Jahre«, so der IG Metall-Vorsitzende Detlef Wetzel (Der Tagesspiegel, 4.5.2014)…“ weiterlesen »
Arbeitskampf um die 35-Stunden-Woche"1984 forderten die Gewerkschaften IG Druck und Papier und IG Metall die Verkürzung der Wochenarbeitszeit von 40 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich für alle. Drei Ziele standen im Mittelpunkt: Arbeitsplätze sichern und neue schaffen; Arbeitsbelastungen senken und weiterlesen »

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