In der „Azubi-Cloud“ Arbeitsanweisungen empfangen, Maschinen vom Tablet aus steuern und im Hightech-Labor die Fabrik der Zukunft kennenlernen: Digitalisierung ist längst Alltag für Lehrlinge. Wie die neue Azubi-Generation heranwächst. (…) Die Unternehmen schreiben bei dem Thema auch der Berufsschule eine wichtige Funktion zu. In Baden-Württemberg gibt es seit Januar die erste „Lernfabrik 4.0“ an einer Berufsschule in Göppingen. Dort sollen Auszubildende im Bereich Mechatronik in einem Hightech-Labor mit den Komponenten einer realen Produktionsanlage lernen, wie die Fabrik der Zukunft funktioniert. Nun macht das Beispiel Schule. Acht „Lernfabriken 4.0“ an je zwei Berufsschulen je Regierungsbezirk will die grün-rote Landesregierung fördern.“ Meldung vom 18.08.2015 in der FAZ online weiterlesen »
"In der „Azubi-Cloud“ Arbeitsanweisungen empfangen, Maschinen vom Tablet aus steuern und im Hightech-Labor die Fabrik der Zukunft kennenlernen: Digitalisierung ist längst Alltag für Lehrlinge. Wie die neue Azubi-Generation heranwächst. (...) Die Unternehmen schreiben bei dem Thema auch der Berufsschule eine wichtige Funktion zu. In Baden-Württemberg gibt es seit Januar die weiterlesen »

Wer nicht ausbildet wird umgelegtDie Zahlen des Berufsbildungsberichts 2015 zeigen, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt für die Jugendlichen leicht verbessert hat. Im Ausbildungsjahr 2013/2014 wurden 522.200 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Viele Lehrstellen blieben unbesetzt…“ Der Berufsbildungsbericht 2015 beim BMBF am 15.04.2015 – siehe (gewerkschaftliche) Stellungnahmen weiterlesen »
Wer nicht ausbildet wird umgelegt"Die Zahlen des Berufsbildungsberichts 2015 zeigen, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt für die Jugendlichen leicht verbessert hat. Im Ausbildungsjahr 2013/2014 wurden 522.200 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Viele Lehrstellen blieben unbesetzt..." Der Berufsbildungsbericht 2015 beim BMBF am weiterlesen »

Wer nicht ausbildet wird umgelegtFast zwei Drittel aller Ausbildungsplätze in der IHK-Lehrstellenbörse schließen Hauptschülerinnen und Hauptschüler von vornherein von Bewerbungen aus. Das zeigt eine DGB-Auswertung. Dieses Vorgehen passt nicht zu den ewigen Klagen der Betriebe über den vermeintlichen Fachkräftemangel, kritisiert DGB-Vize Elke Hannack…“ DGB-Meldung vom 13.04.2015 weiterlesen »
"Fast zwei Drittel aller Ausbildungsplätze in der IHK-Lehrstellenbörse schließen Hauptschülerinnen und Hauptschüler von vornherein von Bewerbungen aus. Das zeigt eine DGB-Auswertung. Dieses Vorgehen passt nicht zu den ewigen Klagen der Betriebe über den vermeintlichen Fachkräftemangel, kritisiert DGB-Vize Elke Hannack..." DGB-Meldung vom 13.04.2015 weiterlesen »

Wer nicht ausbildet wird umgelegtMehr betriebliche Ausbildungsplätze, drei Angebote auf betriebliche Ausbildung für erfolglos ausbildungssuchende Jugendliche und die „Assistierten Ausbildung“ als Regelinstrument im Gesetz verankert – das sind die Kernelemente der Allianz für Aus- und Weiterbildung, die der DGB gemeinsam mit Bund, Ländern und Wirtschaft ins Leben gerufen hat…“ DGB-Pressemitteilung vom 12.12.2014 samt weiteren Informationen und Kernpunkten der Allianz samt einem Kommentar weiterlesen »
Wer nicht ausbildet wird umgelegt"Mehr betriebliche Ausbildungsplätze, drei Angebote auf betriebliche Ausbildung für erfolglos ausbildungssuchende Jugendliche und die "Assistierten Ausbildung" als Regelinstrument im Gesetz verankert – das sind die Kernelemente der Allianz für Aus- und Weiterbildung, die der DGB gemeinsam mit Bund, weiterlesen »

Die BIAJ-Materialien vom 10. November 2014 mit einem  Ländervergleich der Lösungsquoten (insgesamt und im Ausbildungsbereich Industrie und Handel und im Ausbildungsbereich Handwerk, jeweils differenziert nach Geschlecht) weiterlesen »
Die BIAJ-Materialien vom 10. November 2014 externer Link mit einem  Ländervergleich der Lösungsquoten (insgesamt und im Ausbildungsbereich Industrie und Handel und im Ausbildungsbereich Handwerk, jeweils differenziert nach Geschlecht)

Wer nicht ausbildet wird umgelegtFür eine Ausbildungsgarantie für alle jungen Menschen macht sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mit Blick auf die sinkende Zahl an Ausbildungsplätzen stark. „Mehr als 1,3 Millionen junge Erwachsene zwischen 20 und 29 Jahren haben keinen Berufsabschluss. Das ist ein gesellschaftspolitischer Skandal ersten Ranges, den wir uns aus sozialen Gründen, aber auch ökonomisch nicht erlauben können“, sagte Ansgar Klinger, im GEW-Vorstand für Berufsbildung verantwortlich, anlässlich der aktuellen Ausbildungsmarktzahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Diese hatte für das Jahr 2013/2014 einen Anstieg der Ausbildungsstellen von weniger als einem Prozent gegenüber dem Vorjahr gemeldet – und das bei einer nahezu konstanten Zahl der Bewerberinnen und Bewerber…“ GEW Pressemitteilung vom 30.10.2014 weiterlesen »
Wer nicht ausbildet wird umgelegt"Für eine Ausbildungsgarantie für alle jungen Menschen macht sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mit Blick auf die sinkende Zahl an Ausbildungsplätzen stark. „Mehr als 1,3 Millionen junge Erwachsene zwischen 20 und 29 Jahren haben keinen weiterlesen »

  • Ausbildungsstart 2014: IG BAU fordert bessere Qualität in der Ausbildung „Anlässlich des Ausbildungsstarts fordert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) die Arbeitgeber auf, die Qualität der Berufsausbildung deutlich zu verbessern. „Anstatt das zu lernen, was für ihren Beruf wichtig ist, müssen viele Auszubildende zeitweise Hilfstätigkeiten verrichten“, sagte IG BAU-Bundesvorstandsmitglied Carsten Burckhardt. „Mit Schmalspurausbildungen muss endlich Schluss sein. Die Wirtschaft schimpft ständig über Fachkräftemangel, tut aber zu wenig dafür, ihrem Nachwuchs wichtige Qualifikationen zu vermitteln– das passt nicht zusammen.“ Auszubildende werden oftmals als billige Hilfskräfte missbraucht, indem sie lediglich Handlangertätigkeiten übertragen bekommen. Bei den Prüfungen fehlen ihnen dann die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten. Ein gelungener Start ins Berufsleben wird ihnen so unmöglich gemacht. Die IG BAU fordert deshalb insbesondere, dass Auszubildende von qualifizierten, geprüften Ausbildern betreut werden und das an modernen Arbeitsgeräten wie Computern, Maschinen und Werkzeugen. Die Ausbildungsqualität muss mit regelmäßigen Kontrollen und einer engen Abstimmung zwischen Betrieb und Berufsschule gesichert werden. Zudem müssen die Auszubildenden eine faire Vergütung erhalten, die zum Leben reicht. Kosten der Ausbildung wie Arbeitsmaterial und Fahrten zu oft weit entfernten Berufsschulen hat der Arbeitgeber zu tragen. „Immer wieder wird von Seiten der Wirtschaft betont, dass es zu wenige Fachkräfte gäbe, doch gleichzeitig nimmt die Ausbildungsbereitschaft vieler, vor allem großer Betriebe, immer weiter ab. Das ist eine Heuchelei, die unerträglich ist“, sagte Carsten Burckhardt…“ Pressemitteilung der IG BAU vom 11.09.2014
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  • Ausbildungsstart 2014: IG BAU fordert bessere Qualität in der Ausbildung „Anlässlich des Ausbildungsstarts fordert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) die Arbeitgeber auf, die Qualität der Berufsausbildung deutlich zu verbessern. „Anstatt das zu lernen, was für ihren Beruf wichtig ist, müssen viele Auszubildende zeitweise Hilfstätigkeiten verrichten“, sagte IG weiterlesen »

Artikel und Report beim DGB vom 04.09.2014 weiterlesen »
„In Branchen mit schlechten Ausbildungsbedingungen bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Probleme der Betriebe sind oft hausgemacht: Regelmäßige Überstunden, Verstöße gegen den Jugendarbeitsschutz und ausbildungsfremde Tätigkeiten schrecken viele Jugendliche ab. "Die jungen Menschen stimmen über Ausbildungsbedingungen mit den Füßen ab", sagt DGB-Bundesjugendsekretär Florian Haggenmiller. Die DGB-Jugend befragt im Rahmen ihres Ausbildungsreports weiterlesen »

Tausende von Lehrstellen bleiben unbesetzt, während Tausende Jugendliche erfolglos nach einer Stelle suchen. Anhand von vier Berufen zeigen wir, woran es liegt. Artikel von Jan Guldner auf Zeit-Online vom 22. August 2014. Aus dem Text: „(…) Beide Seiten suchen, aber keiner scheint zu finden. Wie kann das sein? Der Grund ist simpel: „Offenbar wollen die jungen Leute die offenen Stellen nicht annehmen“, sagt der Berufsforscher Joachim Ulrich vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Ein Blick in den Bundesausbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zeigt die Dimension dieses Problems. Rund 530.000 Ausbildungsverträge schlossen Betriebe und Azubis im Ausbildungsjahr vom 1. Oktober 2012 bis 30. September 2013, fast vier Prozent weniger als im Vorjahr. 33.500 Stellen blieben bei den Arbeitgebern unbesetzt… An vier ausgewählten Ausbildungsberufen zeigt ZEIT ONLINE, welche Probleme Bewerber und Unternehmen haben und wie eine Lösung aussehen könnte…“ weiterlesen »
Tausende von Lehrstellen bleiben unbesetzt, während Tausende Jugendliche erfolglos nach einer Stelle suchen. Anhand von vier Berufen zeigen wir, woran es liegt. Artikel von Jan Guldner auf Zeit-Online vom 22. August 2014 externer Link. Aus weiterlesen »

„Zukunft der Lernorte Betrieb – Berufsbildung der Zukunft“ lautete der Titel einer gemeinsamen Berufsbildungskonferenz des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) am 12. und 13. Juni 2014 in Berlin. Mehrere Hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten Perspektiven der Ausbildungssysteme aus deutscher, aber auch aus europäischer Sicht. Dokumentation der Berufsbildungskonferenz des ZDH und DGB vom 17.06.2014 beim DGB, dort Audios der Vorträge, das Programm und weitere Dokumente zu Reden, Foren und Vorträgen zum Download weiterlesen »
"Zukunft der Lernorte Betrieb – Berufsbildung der Zukunft" lautete der Titel einer gemeinsamen Berufsbildungskonferenz des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) am 12. und 13. Juni 2014 in Berlin. Mehrere Hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten Perspektiven der Ausbildungssysteme aus deutscher, aber auch aus europäischer Sicht. weiterlesen »

Fast jeder vierte Azubi bricht die Lehre ab, im Bäcker- und Fleischerhandwerk und in der Gastronomie ist es sogar jeder zweite. Der Grund sind häufig schlechte Ausbildungsbedingungen. „Viele Betriebe sind schlicht nicht ausbildungsreif“, sagt die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack und fordert eine unabhängige Kontrolle der Unternehmen…“ DGB-Mitteilung vom 22.04.2014. Siehe auch die DGB-Expertise zum Berufsbildungsbericht 2013 zur Ausbildungsqualität und Attraktivität bestimmter Ausbildungsberufe weiterlesen »
"Fast jeder vierte Azubi bricht die Lehre ab, im Bäcker- und Fleischerhandwerk und in der Gastronomie ist es sogar jeder zweite. Der Grund sind häufig schlechte Ausbildungsbedingungen. „Viele Betriebe sind schlicht nicht ausbildungsreif“, sagt die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack und fordert eine unabhängige Kontrolle der Unternehmen…" DGB-Mitteilung vom weiterlesen »

Wer nicht ausbildet wird umgelegtDer Ausbildungsmarkt verändert sich: Es wurden weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Zugleich stieg die Zahl unbesetzter betrieblicher Ausbildungsplätze auf einen Höchststand. Eine zentrale Herausforderung stellen die zunehmenden Matchingprobleme am Ausbildungsmarkt dar. Betriebe klagen über Schwierigkeiten, geeignete Jugendliche für ihre Ausbildungsstellen zu finden. Auf der anderen Seite gibt es noch zu viele Jugendliche, denen der Einstieg in Ausbildung nicht unmittelbar gelingt…“ Meldung vom 08.04.2014 beim Bundesministerium für Bildung und Forschung, dort auch der Bericht und GEW: „Deutschland ist kein Berufsbildungsparadies!“. Gewerkschaft zur Veröffentlichung des Berufsbildungsberichts: Ausbildungsgarantie jetzt weiterlesen »
"Der Ausbildungsmarkt verändert sich: Es wurden weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Zugleich stieg die Zahl unbesetzter betrieblicher Ausbildungsplätze auf einen Höchststand. Eine zentrale Herausforderung stellen die zunehmenden Matchingprobleme am Ausbildungsmarkt dar. Betriebe klagen über Schwierigkeiten, geeignete Jugendliche für ihre Ausbildungsstellen zu finden. Auf der anderen Seite gibt es noch weiterlesen »

Allen Warnungen vor einem Fachkräftemangel zum Trotz wird in Deutschland auf beruflicher Ebene so wenig ausgebildet wie noch nie seit der deutschen Einheit. Laut dem Bundesbildungsministerium sind in diesem Jahr bis Ende September 530.700 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen worden. Das sind 20.500 oder 3,7 Prozent weniger als im Vorjahr…“ Meldung vom 12.12.2013 bei tagesschau.de und DGB-Mitteilung vom 12.12.2013: Wir brauchen die Ausbildungsgarantie weiterlesen »
"Allen Warnungen vor einem Fachkräftemangel zum Trotz wird in Deutschland auf beruflicher Ebene so wenig ausgebildet wie noch nie seit der deutschen Einheit. Laut dem Bundesbildungsministerium sind in diesem Jahr bis Ende September 530.700 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen worden. Das sind 20.500 oder 3,7 Prozent weniger als im Vorjahr…" weiterlesen »

Arbeitgeber setzen Azubis zunehmend als volle Kraft ein, die Betriebe sparen so immer mehr Geld. Das ist das Ergebnis einer Kleinen Anfrage der Linken an die Bundesregierung. Die Jugendlichen finanzieren ihre Lehre zu mehr als drei Vierteln selbst…“ Artikel von Yasmin El-Sharif im Spiegel online vom 25.11.2013 weiterlesen »
"Arbeitgeber setzen Azubis zunehmend als volle Kraft ein, die Betriebe sparen so immer mehr Geld. Das ist das Ergebnis einer Kleinen Anfrage der Linken an die Bundesregierung. Die Jugendlichen finanzieren ihre Lehre zu mehr als drei Vierteln selbst…" Artikel von Yasmin El-Sharif im Spiegel online vom 25.11.2013 weiterlesen »

Die Petition zur Ausbildungsgarantie Eine qualifizierte Berufsausbildung ist für alle Menschen unverzichtbar. Sie ist darüber hinaus zukunftsweisend für die Entwicklung der gesamten Gesellschaft. Doch 266.700 Jugendliche konnten 2012 keine Ausbildung beginnen. 1,5 Millionen Jugendliche sind ohne Berufsausbildung. Der Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung muss für alle Jugendlichen ohne Warteschleife möglich sein. Dafür brauchen wir einen Rechtsanspruch auf Ausbildung…“ Die von der Landesschülervertretung Hessen initiierte Online-Petition für eine Ausbildungsgarantie. Siehe auch die DGB-Aktionsseite Ausbildung für alle weiterlesen »
Die Petition zur Ausbildungsgarantie "Eine qualifizierte Berufsausbildung ist für alle Menschen unverzichtbar. Sie ist darüber hinaus zukunftsweisend für die Entwicklung der gesamten Gesellschaft. Doch 266.700 Jugendliche konnten 2012 keine  Ausbildung beginnen. 1,5 Millionen Jugendliche sind ohne Berufsausbildung. Der Übergang von der weiterlesen »

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