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COSATU schliesst Generalsekretär aus – die südafrikanische Gewerkschaftsbewegung endgültig gespalten
Vavi Demonstrationsrede vor CosatuhausDie Tagung des Exekutivkomitees des Gewerkschaftsbundes COSATU beschloss am 30. März 2015 mit 31:1 Stimmen den Ausschluss des bisherigen Generalsekretärs Zwelenzima Vavi, wegen Verletzung seiner Pflichten. War er ursprünglich seines Amtes suspendiert worden, wegen der Vorwürfe von Vorteilnahme, sowurde im Laufe des letzten Jahres klar, dass es vor allem darum ging, dass er ein Vertreter für die kritisichen Stimmen aus der Gewerkschaftsbewegung gegen die Regierungspolitik von ANC, KP Südafrika und COSATU war, der insbesondere mit der bereits ausgeschlossenen Metallgewerkschaft NUMSA zusammen arbeitet. Siehe dazu auch weitere Berichte, Stellungnahmen und Einschätzungen weiterlesen »
Vavi Demonstrationsrede vor CosatuhausDie Tagung des Exekutivkomitees des Gewerkschaftsbundes COSATU beschloss am 30. März 2015 mit 31:1 Stimmen den Ausschluss des bisherigen Generalsekretärs Zwelenzima Vavi, wegen Verletzung seiner Pflichten. War er ursprünglich seines Amtes suspendiert worden, wegen der Vorwürfe von Vorteilnahme, sowurde weiterlesen »

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Trotz Widerstand tagt das Exekutivkomitee der COSATU und beschließt auch die Gründung einer neuen Metallgewerkschaft
COSATU logoAb Montag den 2. März tagte das Exekutivkomitee des Gewerkschaftsbundes COSATU drei Tage lang – obwohl gleich 7 Mitgliedsgewerkschaften dagegen protestierten und die Wiederaufnahme der ausgeschlossenen Metallgewerkschaft NUMSA forderten. Stattdessen wurde auf der Sitzung offiziell die Mitgliedschaft einer neuen Metallgewerkschaft, der Liberated Metalworkers Union of SA (Limusa) beschlossen – und kein Satz zur verbreiteten Forderung nach Einberufung des lange überfälligen Gewerkschaftstages geäußert. Der Bericht „Cosatu meeting goes ahead despite boycott“ von Natasha Marrian am 03. März 2015 in Business Day Live schildert die angespannte Lage, die von der amtierenden COSATU Führung schlichtweg geleugnet wird. Siehe dazu auch weitere Berichte und Aktivitäten rund um die EK Tagung weiterlesen »
COSATU logoAb Montag den 2. März tagte das Exekutivkomitee des Gewerkschaftsbundes COSATU drei Tage lang – obwohl gleich 7 Mitgliedsgewerkschaften dagegen protestierten und die Wiederaufnahme der ausgeschlossenen Metallgewerkschaft NUMSA forderten. Stattdessen wurde auf der Sitzung offiziell die Mitgliedschaft einer weiterlesen »

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Die südafrikanische Gewerkschaftsbewegung: Einbahnstraße in die Bedeutungslosigkeit?
numsademo zur cosatu-spaltungDie South African Transport and Allied Workers Union (Satawu) hat eine erneute Abspaltung zu erleben – nachdem bereits vor drei Jahren die National Transport Movement sich abgespalten hatte (und sich in der Lage erwies, etwa einen Streik im Luftverkehr zu organisieren). Die Chemiegewerkschaft Ceppwawu hat – nach heftigen Korruptionsvorwürfen gegen ihren Generalsekretär – seit über einem Jahr keine Tagung des Vorstandes mehr durchgeführt, was die Tendenz regionaler Verbände der Gewerkschaft, sich gegen den eigenen Vorstand und für die Metallgewerkschaft NUMSA auszusprechen weiter verstärkt habe. Die South African Municipal Workers Union hat 2015 bereits über 100 Mitglieder ausgeschlossen weil sie Kritik – auch Korruptionsvorwürfe – am Vorstand übten. Die South African Democratic Teachers Union hat in diesem Jahr bereits den Regionalverband Eastern Cape ausgeschlossen (von wo aus es bereits vorher Abspaltungen gab) weil der den Kurs der Führung in der Frage des NUMSA-Ausschlusses aus der COSATU nicht mittragen wollte… weiterlesen »
numsademo zur cosatu-spaltungDie South African Transport and Allied Workers Union (Satawu) hat eine erneute Abspaltung zu erleben – nachdem bereits vor drei Jahren die National Transport Movement sich abgespalten hatte (und sich in der Lage erwies, etwa einen Streik im Luftverkehr weiterlesen »

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Alternatives Gewerkschaftsnetzwerk solidarisch mit südafrikanischer Metallgewerkschaft
Solidarity with NUMSA Das International trade union network of solidarity and struggle hat am 15. Dezember 2014 die Solidaritätserklärung „Solidarity with NUMSA and workers in struggle in South Africa“ verbreitet und der NUMSA überstellt, mit der das Netzwerk gegen den faktischen Ausschluss der Metallgewerkschaft aus dem südafrikanischen Gewerkschaftsbund COSATU protestiert – wir dokumentieren. Siehe zum Hintergrund: Treue Diener der Regierung: Gewerkschaftsverband COSATU schliesst Metallgewerkschaft NUMSA aus weiterlesen »
Solidarity with NUMSA Das  International trade union network of solidarity and struggle hat am 15. Dezember 2014 die Solidaritätserklärung „Solidarity with NUMSA and workers in struggle in South Africa“ weiterlesen »

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Südafrikanische Landarbeitergewerkschaft soll per Geldstrafen zerschlagen werden – Spendensammlung geht weiter
Südafrikanische Landarbeitergewerkschaft soll per Geldstrafen zerschlagen werdenIm März 2012 waren nach einer Streikwelle hunderte von ArbeiterInnen entlassen worden. Die CSAAWU, hat den Streik ebenso unterstützt, wie den Kampf gegen die Sanktionen. Annähernd 100 Fälle wurden von der CSAAWU vor das Arbeitsgericht gebracht. Dieses entschied jedoch gegen die ArbeiterInnen und tadelte einzelne Vertreter der Gewerkschaft dafür, den Streik unterstützt zu haben. Die Gewerkschaft weist diese Vorwürfe zurück und unterstützt nach wie vor die Streiks und die Entlassenen. Als Folge der verlorenen Gerichtsprozesse muss die CSAAWU 600.000 Rand (etwa 44.000 €) aufbringen“ – aus dem (Spenden)Aufruf Keep CSAAWU Doors Open! – Spendensammlung für die Kämpfe von LandarbeiterInnen in Südafrika am 01. Januar 2015 bei der FAU, worin auch verschiedene Möglichkeiten der Spenden vorgestellt werden weiterlesen »
Südafrikanische Landarbeitergewerkschaft soll per Geldstrafen zerschlagen werdenIm März 2012 waren nach einer Streikwelle hunderte von ArbeiterInnen entlassen worden. Die CSAAWU, hat den Streik ebenso unterstützt, wie den Kampf gegen die Sanktionen. Annähernd 100 Fälle wurden von der CSAAWU vor das Arbeitsgericht gebracht. weiterlesen »

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Metallgewerkschaft NUMSA, soziale Bewegungen und Linke: United Front in Südafrika
Metallgewerkschaft NUMSA, soziale Bewegungen und Linke: United Front in SüdafrikaIn regionalen Treffen wird die „United Front“ – auf gut deutsch Einheitsfront – organisiert, die der Vorschlag der Metallgewerkschaft NUMSA ist, um eine politische Alternative zur regierenden Dreierkoalition aus ANC, COSATU und KP Südafrikas zu schaffen, was die Gegner aus den Regierungsreihen dazu führt, die NUMSA zu kritisieren, sie wolle eine politische Partei werden. Die Rede What is the United Front, and why is it needed? – des NUMSA-Generalsekretärs Irvin Jim auf dem Johannesburger Treffen hier am 13. Dezember 2014 dokumentiert beim Politicsweb gibt die Vorstellungen der NUMSA ausführlich wieder und unterstreicht dabei, dass die Gewerkschaft keine politische Partei werden will – und auch gar nicht könnte, so sie wollte. Siehe dazu auch weitere Beiträge und Analysen in unserer Materialsammlung vom 17.12.2014 weiterlesen »
Metallgewerkschaft NUMSA, soziale Bewegungen und Linke: United Front in SüdafrikaIn regionalen Treffen wird die „United Front“ – auf gut deutsch Einheitsfront – organisiert, die der Vorschlag der Metallgewerkschaft NUMSA ist, um eine politische Alternative zur regierenden Dreierkoalition aus ANC, COSATU und weiterlesen »

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1937? Dokumente sollen eine Verschwörung der südafrikanischen Metallgewerkschaft und der Linken beweisen…
First measures of intimidation against independent trade unionism and the socialist left Hat man schon mal gehört: Wer gegen die Regierung ist, plant eine Verschwörung. Hat jetzt auch die größte Gewerkschaft Südafrikas getan, die NUMSA. Zumindest wenn man den der Presse zugespielten Dokumenten glauben sollte – eine Verschwörung zum Sturze der Regierung. Ein Indiz dafür, wie heutezutage mit demokratischen Rechten in Südafrika – na ja, zumindest gerne umgegangen würde… Siehe dazu weitere Informationen und neu: Die Metallgewerkschaft antwortet auf Vorwürfe, sie bereite ein Komplott vor weiterlesen »
First measures of intimidation against independent trade unionism and the socialist left Hat man schon mal gehört: Wer gegen die Regierung ist, plant eine Verschwörung. Hat jetzt auch die größte Gewerkschaft Südafrikas getan, die NUMSA. Zumindest wenn man den der Presse weiterlesen »

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Neue Gewerkschaften werden in Südafrika gegründet
Dass der frühere Präsident der NUMSA eine neue Metallgewerkschaft in der COSATU gründen will, war schon länger bekannt. Nun aber gibt es auch aus dem öffentlichen Dienst eine Initiative, eine neue Gewerkschaft zu gründen, die per Erklärung die Allianz mit der Metallgewerkschaft NUMSA unterstreicht weiterlesen »
Dass der frühere Präsident der NUMSA eine neue Metallgewerkschaft in der COSATU gründen will, war schon länger bekannt. Nun aber gibt es auch aus dem öffentlichen Dienst eine Initiative, eine neue Gewerkschaft zu gründen, die per Erklärung die Allianz mit der Metallgewerkschaft NUMSA unterstreicht. Die Pressemitteilung der neuen weiterlesen »

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KP Chef: Die COSATU musste diesen stinkenden Leichnam NUMSA ausschliessen
Gewerkschaftsverband COSATU schliesst Metallgewerkschaft NUMSA ausDer Herr Blaze Nzimande ist Minister (für höheres Bildungssystem) und Generalsekretär der einst verdienstvollen KP Südafrikas. Jetzt hat er – Schaum vor dem Mund. Die weiteren Ausfälle des weitaus weniger verdienstvollen Ministers gegen die Metallgewerkschaft sind in dem Artikel ‘Cosatu had to kick out Numsa corpse’ von Bongani Hans am 17. November 2014 bei iol dokumentiert. Siehe dazu auch: DEFEND NUMSA! STRUGGLE FOR AN INDEPENDENT, SOCIALIST WORKERS’ MOVEMENT – Erklärung der DLF vom 20. November 2014 weiterlesen »
Gewerkschaftsverband COSATU schliesst Metallgewerkschaft NUMSA ausDer Herr Blaze Nzimande ist Minister (für höheres Bildungssystem) und Generalsekretär der einst verdienstvollen KP Südafrikas. Jetzt hat er – Schaum vor dem Mund. Die weiteren Ausfälle des weitaus weniger verdienstvollen Ministers gegen die Metallgewerkschaft sind weiterlesen »

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Treue Diener der Regierung: Gewerkschaftsverband COSATU schliesst Metallgewerkschaft NUMSA aus

Dossier

Gewerkschaftsverband COSATU schliesst Metallgewerkschaft NUMSA ausMit 33 zu 24 Stimmen hat das Exekutivkomitee der Gewerkschaftsföderation COSATU die Metallgewerkschaft NUMSA, bisher grösste Einzelgewerkschaft des Verbandes, von seiner Sitzung ausgeschlossen, was allgemein als „Vorspiel“ zum Ausschluss aus dem Verband gesehen wird. Völlig unabhängig davon, wie man die Haltung der NUMSA genau beurteilen mag, sofern man das kann, ist dies der diktatorische Vollzug einer Politik, die die Gewerkschaften dazu verpflichtet, die Regierung des ANC zu stützen, koste es, was es wolle. Siehe dazu Erklärungen und Pressemitteilung im Beitrag und neu: Die Ausgabe Oktober 2014 der NUMSA News, Mitgliederzeitschrift der Metallergewerkschaft, in der die Auseinandersetzungen innerhalb der COSATU und nahe liegend die Positionen der NUMSA dabei ein Schwerpunktthema sind / ausführliche Stellungnahme der NUMSA zur gesamten politischen Auseinandersetzung innerhalb des Gewerkschaftsbundes COSATU weiterlesen »

Dossier

Gewerkschaftsverband COSATU schliesst Metallgewerkschaft NUMSA ausMit 33 zu 24 Stimmen hat das Exekutivkomitee der Gewerkschaftsföderation COSATU die Metallgewerkschaft NUMSA, bisher grösste Einzelgewerkschaft des Verbandes, von seiner Sitzung ausgeschlossen, was allgemein als „Vorspiel“ zum Ausschluss aus dem Verband gesehen wird. Völlig unabhängig weiterlesen »

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Die Stunde der NUMSA…
Das internationale Symposium, das die Metallarbeitergewerkschaft NUMSA vom 7. Bis 10. August in Südafrika organisiert hatte, hat schon durch seine zahlreichen internationalen TeilnehmerInnen eine über die Landesgrenzen hinaus gehende Wirkung. Der Artikel THE “NUMSA MOMENT”; A RENEWAL OF REVOLUTIONARY POLITICS IN SOUTH AFRICA von Baba Aye am 15. September 2014 auf Unionbook – ein bekannter linker Aktivist aus Nigeria, der an der Veranstaltung teilnahm – ist auch deshalb lesenswert, weil er sich eingangs recht ausführlich zum Echo auf die Einladungen äussert, die eben zum einen von verschiedenen mehr oder minder linken Regierungsparteien wegen ihrer Beziehungen zum regierenden ANC abgelehnt (oder nicht beantwortet) wurden; es gab aber auch den Fall einer Delegation, die – auf Anforderung der betreffenden Regierung, die nicht wollte, dass BürgerInnen ihres Landes an einer „subversiven Veranstaltung“ teilnahmen, am Flughafen umkehren musste, da ihr die Einreise eben verweigert wurde. Dieses politische Verbot kam auf Verlangen der (ähem, sozialistischen) Regierung Frankreichs zustande… weiterlesen »
Das internationale Symposium, das die Metallarbeitergewerkschaft NUMSA vom 7. Bis 10. August in Südafrika organisiert hatte, hat schon durch seine zahlreichen internationalen TeilnehmerInnen eine über die Landesgrenzen hinaus gehende Wirkung. Der Artikel THE “NUMSA MOMENT”; A RENEWAL OF REVOLUTIONARY POLITICS IN SOUTH AFRICA weiterlesen »

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Eine neue Opposition?
Save Our Samwu (SOS) heisst eine Gruppierung innerhalb der Gewerkschaft der städtischen Bediensteten Samwu, deren Sprecher ein vom Vorstand entlassener Regionalsekretär ist – und eben vor allem nachfragt, wo 136 Millionen Rand geblieben seien, die der Meinung von SOS zufolge eben dieser Vorstand – der nach Angaben der Gruppierung heute Leibwächter beschäftige – veruntreut habe. Der Vorstand streitet dies rundweg ab und betont ausserdem, die Mitgliedschaft sei an dieser Auseinandersetzung völlig uninteressiert, wird in dem Artikel Samwu, SOS leaders in war of words von LUYOLO MKENTANE am 23. September 2014 in The New Age berichtet weiterlesen »
Save Our Samwu (SOS) heisst eine Gruppierung innerhalb der Gewerkschaft der städtischen Bediensteten Samwu, deren Sprecher ein vom Vorstand entlassener Regionalsekretär ist – und eben vor allem nachfragt, wo 136 Millionen Rand geblieben seien, die der Meinung von SOS zufolge eben dieser Vorstand – der nach Angaben der Gruppierung heute weiterlesen »

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Der internationale Kongress der NUMSA – und die politischen Reaktionen
Das viertägige internationale Symposium der Metallgewerkschaft mit linken Parteien und Bewegungen fand vom 7. bis 10. August 2014 in Benoni statt und verzeichnete TeilnehmerInnen aus 17 Ländern. Die Bilanz des Treffens zieht Generalsekretär Irvin Jim in dem Artikel Numsa conference builds momentum for new workers‘ party von Kwanele Sosibo am 11. August 2014 im Mail an Guardian weiterlesen »
Das viertägige internationale Symposium der Metallgewerkschaft mit linken Parteien und Bewegungen fand vom 7. bis 10. August 2014 in Benoni statt und verzeichnete TeilnehmerInnen aus 17 Ländern. Die Bilanz des Treffens zieht Generalsekretär Irvin Jim in dem Artikel Numsa conference builds momentum for new workers' party weiterlesen »

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3 shop stewards der NUMSA erschossen!
3 shop stewards der NUMSA erschossenAuf dem Rückweg von einer shop steward (am ehesten vergleichbar mit Vertrauensleuten) Konferenz in Durban wurde in Isithebe (Kwazulu Natal) am 06. August 2014 auf die Kollegen das Feuer eröffnet, drei der Gewerkschaftsaktivisten starben vor Ort: Njabulo Ndebele, Sibonelo Ntuli, und Ntobeko Maphumulo, ein vierter, Ntshebentshebe, liegt schwerverletzt auf der Intensivstation. MPHUMZI MAQUNGO aus dem Exekutivkomitee der NUMSA wird in dem Interview Three Union Leaders Shot Dead in South Africa am 08. August 2014 von SHARMINI PERIES für das Real News Network (samt Video) dazu befragt – und ruft die Gewerkschafter zu Besonnenheit auf. Siehe auch die Presseerklärung der NUMSA dazu weiterlesen »
3 shop stewards der NUMSA erschossenAuf dem Rückweg von einer shop steward (am ehesten vergleichbar mit Vertrauensleuten) Konferenz in Durban wurde in Isithebe (Kwazulu Natal) am 06. August 2014 auf die Kollegen das Feuer eröffnet, drei der Gewerkschaftsaktivisten starben vor Ort: weiterlesen »

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Grösste Einzelgewerkschaft: Am 1. Mai nicht vertreten
Mehr Wahlkampfveranstaltung als 1. Mai waren die COSATU Aktivitäten quer durchs Land – mit einem auf der zentralen Kundgebung umjubelten Präsidenten Zuma, der meinte, endlose Streiks seien weder für das Land noch die Arbeiter gut, ohne allerdings irgendeinen konkreten Vorschlag zu machen, wodurch nahe liegend war, dass die Äusserung vor allem gegen die seit drei Monaten streikenden Bergarbeiter gerichtet war. „Rund 25000 Anhänger der Regierungsallianz aus dem African National Congress (ANC), dem Gewerkschaftsbund COSATU und der South African Communist Party (SACP) haben am gestrigen Donnerstag im südafrikanischen Polokwane zusammen den 1. Mai begangen. Sechs Tage vor den Parlamentswahlen nutzte der ANC die zentrale Maifeiertagskundgebung gleichzeitig für seine Hauptwahlkampfveranstaltung in der nördlichsten Provinz Limpopo, deren Hauptstadt Polokwane ist“ – so beginnt der Bericht Unvollständige Einheit von Christian Selz am 02. Mai 2014 in der jungen welt weiterlesen »
Mehr Wahlkampfveranstaltung als 1. Mai waren die COSATU Aktivitäten quer durchs Land – mit einem auf der zentralen Kundgebung umjubelten Präsidenten Zuma, der meinte, endlose Streiks seien weder für das Land noch die Arbeiter gut, ohne allerdings irgendeinen konkreten Vorschlag zu machen, wodurch nahe liegend war, dass die Äusserung vor weiterlesen »

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