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Der Front National vor den Rathauswahlen: 597 Listen: ein neuer Rekord – Wahlkampf mit „kommunalpolitischem Sachverstand“… – oder mit Mussolini

Artikel von Bernard Schmid, 21.03.2014

Je nachdem, wie man es dreht oder wendet: Das Glas ist halbvoll oder aber halbleer. So könnte man es in einer ersten Reaktion auslegen,  dass der Front National auf der Zielgeraden – also bei Ablauf der Frist für die Einreichung von Listen zu den französischen Kommunalparlamentswahlen – nunmehr knapp 600 Listen in mittleren und größeren Kommunen vorweisen kann. weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid, 21.03.2014

Je nachdem, wie man es dreht oder wendet: Das Glas ist halbvoll oder aber halbleer. So könnte man es in einer ersten Reaktion auslegen,  dass der Front National auf der Zielgeraden – also bei Ablauf der Frist für die Einreichung von Listen zu den französischen weiterlesen »

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Reaktionär-faschistische Schulboykott-Kampagne in Frankreich: Publicityerfolg und ideologische Offensive. Lehrer/innen/gewerkschaften und andere Akteure reagieren
Widerstand gegen die Reaktionär-faschistische Schulboykott-Kampagne in FrankreichFinstere Zeiten brechen herein. Weinende Kinder sitzen auf Schulbänken und wissen nicht mehr, ob sie Jungs oder Mädchen sind. Knaben müssen sich mit Röckchen und Kleidchen verkleiden und sind darob so verunsichert, dass sie auf lange Zeit traumatisiert bleiben. Böse Erwachsene kommen in die Schulklassen und veranstalten seltsame Spiele mit den Kindern, gegenüber denen die altbekannten „Doktorspielchen“ verblassen. In Rollenspielen müssen sie Masturbation, homosexuelle Handlungen und andere unbekannte Dinge erlernen. Und wenn sie nach Hause kommen, wissen sie nicht mehr, ob es Väter oder Mütter sind, die auf sie warten. Ungefähr so malen sich die Personen, die in den letzten Wochen eine Panikkampagne in Frankreich verbreiteten – und damit in den Medien und der Öffentlichkeit erhebliche Aufmerksamkeit hervorrufen konnten -, die Gegenwart oder die nahe Zukunft im öffentlichen Schulwesen vor. Am 24. und am 27. Januar 14 (je nach Örtlichkeit) fand die erste Auflage eines Schulboykotts statt, der seinen Initiatorinnen und Initiatoren zufolge nun allmonatlich je für einen Tag stattfinden soll…“ Artikel von Bernard Schmid vom 3. März 2014 weiterlesen »
Widerstand gegen die Reaktionär-faschistische Schulboykott-Kampagne in Frankreich"Finstere Zeiten brechen herein. Weinende Kinder sitzen auf Schulbänken und wissen nicht mehr, ob sie Jungs oder Mädchen sind. Knaben müssen sich mit Röckchen und Kleidchen verkleiden und sind darob so verunsichert, dass sie auf weiterlesen »

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Außerparlamentarische Formierung und Faschisierungsprozess: Rechte Melange macht mobil
Seit Jahresanfang geht es Schlag auf Schlag, Sonntag auf Sonntag, Aufmarsch auf Aufmarsch. Die Rechte und die extreme Rechte nehmen tageweise oder wochenendweise Besitz von der Straße. Gegenüber ist die politische Linke weitgehend gelähmt, gespalten zwischen Anhängern des „kleineren Übels“ und Verfechterinnen einer Oppositionslinie, frustriert und desorientiert über die eskalierende wirtschaftsliberale Orientierung der Regierung…“ Artikel von Bernard Schmid vom 07.02.2014 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 07.02.2014

Seit Jahresanfang geht es Schlag auf Schlag, Sonntag auf Sonntag, Aufmarsch auf Aufmarsch. Die Rechte und die extreme Rechte nehmen tageweise oder wochenendweise Besitz von der Straße. Gegenüber ist die politische Linke weitgehend gelähmt, gespalten zwischen Anhängern des „kleineren Übels“ und Verfechterinnen einer Oppositionslinie, weiterlesen »

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Antifaschistische Gewerkschaftertagung am 29. Januar 14: Die Gewerkschaften mobilisieren gegen den FN
Französische Gewerkschaften mobilisieren gegen den FNMindestens 600 Aktivist/inn/en und Funktionsträger/innen von französischen Gewerkschaften nahmen am Mittwoch, den 29. Januar 14 an einer ganztätigen Veranstaltung im Pariser Gewerkschaftshaus „gegen die extreme Rechte, ihre Ideen und ihre Praktiken“ teil. Am Abend folgte darauf eine Publikumsveranstaltung am Sitz des Gewerkschaftsdachverbands CGT in der Pariser Vorstadt Montreuil, zu der auch weitere Personen – die tagsüber abwesend blieben – hinzukamen, während manche der Teilnehmer/innen der Ganztagesveranstaltung zwischenzeitlich wieder abgereist waren. Erstmals haben mehrere französische Gewerkschaftsverbände und –zusammenschlüsse damit auf den Einflusszuwachs des Front National und anderer Kräfte der extremen Rechten, einschließlich in den Betrieben und Arbeiterstadtteilen, reagiert…“ Artikel von Bernard Schmid vom 3.2.2014 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 3.2.2014

Französische Gewerkschaften mobilisieren gegen den FNMindestens 600 Aktivist/inn/en und Funktionsträger/innen von französischen Gewerkschaften nahmen am Mittwoch, den 29. Januar 14 an einer ganztätigen Veranstaltung im Pariser Gewerkschaftshaus „gegen die extreme Rechte, ihre Ideen und ihre weiterlesen »

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Einen Knödel im Hirn? Schlimmer! Der französische Antisemit „Dieudonné“ macht erneut auf sich aufmerksam
Er ist seit Jahren der aggressivste öffentlich auftretende Antisemit in Frankreich. Nun möchte er sich hinter dem angeblichen „Recht auf Humor“ verschanzen. Am 19. Dezember 13 wurde bekannt, dass der unter seinem Vornamen als Künstlernamen bekannt gewordene Theatermacher „Dieudonné“ bei einer Aufführung über den prominenten Radiojournalisten Patrick Cohen äußerte: „Wenn der Wind sich dreht, weiß ich nicht, ob er genug Zeit haben wird, um die Koffer zu packen. (…) Wenn ich ihn reden höre, Patrick Cohen, siehst Du, dann sage ich mir: Die Gaskammern… Schade…“Die Zuschauer/innen sollten den Satz wohl für sich ergänzen. Sein Anwalt Jacques Verdier behauptet jedoch, man müsse „den Kontext sehen: ein Spektakel, wo die Leute lachen“, und dazu gehöre auch „Überzogenes, Ungeheuerliches oder Absurdes“. Antisemitismus liege seinem Mandanten angeblich fern. Letzterer wurde allerdings seit 2006 insgesamt sechs mal in Frankreich und ein mal in Kanada wegen antisemitisch motivierter Aussprüche verurteilt...“ Artikel von Bernard Schmid vom 08.01.2014 weiterlesen »
Artikel von Bernard Schmid vom 08.01.2014 Er ist seit Jahren der aggressivste öffentlich auftretende Antisemit in Frankreich. Nun möchte er sich hinter dem angeblichen „Recht auf Humor“ verschanzen. Am 19. Dezember 13 wurde bekannt, dass der unter seinem Vornamen als Künstlernamen bekannt gewordene Theatermacher „Dieudonné“ bei einer Aufführung über den weiterlesen »

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Streit beim Front National: Änderung von Parteisymbol und/oder –namen beim nächsten Kongress? Jean-Marie Le Pen stellt sich quer
Änderung von Parteisymbol und/oder –namen beim nächsten Kongress? – Jean-Marie Le Pen stellt sich quer – Generationenkonflikt oder politischer Richtungskampf? Die genaue Natur des Zwists ist nicht ausgemacht. Hingegen dürfte feststehen, dass es sich nicht um Komplimente handelte, als Jean-Marie Le Pen am 27. Dezember 2013 eine Idee, die seine Tochter Marine zuvor als „nicht tabu“ und also bedenkenswert bezeichnet hatte, kommentierte. Die Vorstellung, auf ihrem nächsten Kongress – er wird im Oktober 2014 stattfinden – könnte ihre gemeinsame Partei sich umbenennen und ihren bisherigen Namen Front National (FN) aufgeben, verleitete Jean-Marie Le Pen zu wütenden Bezeichnungen. Er bezeichnete diese in einer seiner wöchentlichen Videobotschaften, die wie üblich auf der Webseite der Partei veröffentlicht wurde, als „absolut debil“, „skandalös“, „unanständig“ und „undenkbar“. Schließlich seien so viele „Opfer“ in der mittlerweile 41jährigen Geschichte des FN für diese Partei, unter ihrem „ehrbaren“ (bisherigen) Namen, erbracht worden…“ Artikel von Bernard Schmid vom 08.01.2014 weiterlesen »
Artikel von Bernard Schmid vom 08.01.2014 Generationenkonflikt oder politischer Richtungskampf? Die genaue Natur des Zwists ist nicht ausgemacht. Hingegen dürfte feststehen, dass es sich nicht um Komplimente handelte, als Jean-Marie Le Pen am 27. Dezember 2013 eine Idee, die seine Tochter Marine zuvor als „nicht tabu“ und also bedenkenswert bezeichnet weiterlesen »

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United Colors of diffuse Pampe
bonnet rouge„Bei der aktuellen heterogenen Protestbewegung in Frankreich sind zwar soziale Ursachen (mit) anzutreffen, es überwiegt jedoch eine politisch Diffusität und die Dominanz kleinbürgerlichen Pseudo-Radikalismus. Daneben ist außerordentlich viel rechte Brut unterwegs: organisierte Faschisten, militante Gegner der Homosexuellen-Ehe und andere Aktivbürger. Insgesamt eine tüchtig zum Himmel, oder sonst wohin, stinkende Mischung. Zum Glück beginnt der sozial und gewerkschaftlich motivierte Protest sich jetzt vom rechten Mittelständlerpack abzutrennen…“ Artikel von Bernard Schmid vom 20.11.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 20.11.2013

bonnet rougeBei der aktuellen heterogenen Protestbewegung in Frankreich sind zwar soziale Ursachen (mit) anzutreffen, es überwiegt jedoch eine politisch Diffusität und die Dominanz kleinbürgerlichen Pseudo-Radikalismus. Daneben ist außerordentlich viel rechte Brut unterwegs: organisierte Faschisten, militante weiterlesen »

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Allianzenwechsel auf europäischer Ebene – Der französische FN tauscht seine Bündnispartner aus. Weg von Jobbik, hin zu Geert Wilders…
„Zu dem Bemühen der Parteiführung des Front National um ein halbwegs „anständiges“ Erscheinungsbild zählt auch der jüngst erfolgte Bündniswechsel auf europäischer Ebene. Marine Le Pen versucht, auf sichtbaren Abstand zu offen antisemitischen Parteien wie Jobbik in Ungarn oder der offen nazistischen „Goldenen Morgenröte“ in Griechenland zu gehen…Artikel von Bernard Schmid, Paris, 10.11.2013  weiterlesen »
„Zu dem Bemühen der Parteiführung des Front National um ein halbwegs „anständiges“ Erscheinungsbild zählt auch der jüngst erfolgte Bündniswechsel auf europäischer Ebene. Marine Le Pen versucht, auf sichtbaren Abstand zu offen antisemitischen Parteien wie Jobbik in Ungarn oder der offen nazistischen „Goldenen Morgenröte“ in Griechenland zu gehen…Artikel weiterlesen »

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Der Front National zwischen Bemühen um „Respektabilität“ und faschistischer Natur
„Ablenkung durch Angriff auf Andere: Nach diesem guten alten AAA-Prinzip verfuhr der Front National jüngst im Umgang mit – nur zu gut begründeten – Rassismusvorwürfen. Diese drohten dem Bemühen seiner Chefin, Marine Le Pen, um „Entdämonisierung“ (dédiabolisation) nachhaltigen Schaden zuzufügen. Wie gut, dass es da noch andere Leute gibt, die sich mitunter Ähnliches vorwerfen lassen müssen wie die eigenen Parteigänger. Vielleicht lassen sich ja so die einen oder anderen Vorwürfe wegschieben…Artikel von Bernard Schmid, Paris, 10.11.2013  weiterlesen »
„Ablenkung durch Angriff auf Andere: Nach diesem guten alten AAA-Prinzip verfuhr der Front National jüngst im Umgang mit - nur zu gut begründeten - Rassismusvorwürfen. Diese drohten dem Bemühen seiner Chefin, Marine Le Pen, um „Entdämonisierung“ (dédiabolisation) nachhaltigen Schaden zuzufügen. Wie gut, dass es da noch andere Leute gibt, die weiterlesen »

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Soziale Bewegung in der Bretagne: Durchmixte Gemengelage – mit starkem rechtem Einschlag
Bewegungen, die von ihrer Form her besonders militant auftreten, sind deswegen nicht unbedingt inhaltlich radikal. Oft ist bekanntlich das Gegenteil der Fall. Ein besonders auffälliges Beispiel zeigt die soziale Bewegung, die seit einigen Tagen die westfranzösische Region Bretagne durchzieht. Sie fand ihren Ausdruck unter anderem in einer Demonstration von, je nach Angaben, zwischen 15.000 und 30.000 Menschen am vergangenen Samstag, den 02. November 12 in der westbretonischen Bezirkshauptstadt Quimper. Eine weitere Demonstration, die einen inhaltlichen Gegenpunkt setzen und auf größerer politischer Klarheit basieren sollte, zog gleichzeitig in Carhaix, am anderen Ende des Départements, rund ein Zehntel so viele Teilnehmer/innen an...“ Artikel von Bernard Schmid vom 06.11.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 06.11.2013

Bewegungen, die von ihrer Form her besonders militant auftreten, sind deswegen nicht unbedingt inhaltlich radikal. Oft ist bekanntlich das Gegenteil der Fall. Ein besonders auffälliges Beispiel zeigt die soziale Bewegung, die seit einigen Tagen die westfranzösische Region Bretagne durchzieht. Sie fand ihren Ausdruck unter weiterlesen »

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National im Klassenzimmer: (Aber in Geschichte nix gelernt)
„Der rechtsextreme Front National übt eine neue Attraktivität auch auf Berufsgruppen aus, die ihm bislang fernstanden. Am 12. Oktober 13 wurde im Beisein von Parteichefin Marine Le Pen ein Lehrerinnen- und Lehrerkollektiv, das dem FN nahe steht, gegründet. Rassistische Auslassungen einer Kandidatin zu den Kommunalwahlen sorgen unterdessen für einen Skandal und trüben die Illusionen, welche mit der Strategie der vermeintlichen „Mäßigung allerorten“ hervorgerufen wurden.  Während ein frisch gewählter Parlamentarier der Partei einem Bericht zufolge als „Hitler-Verehrer“ gelten kann...“ Artikel von Bernard Schmid vom 28.10.2013 weiterlesen »
„Der rechtsextreme Front National übt eine neue Attraktivität auch auf Berufsgruppen aus, die ihm bislang fernstanden. Am 12. Oktober 13 wurde im Beisein von Parteichefin Marine Le Pen ein Lehrerinnen- und Lehrerkollektiv, das dem FN nahe steht, gegründet. Rassistische Auslassungen einer Kandidatin zu den Kommunalwahlen sorgen unterdessen für einen Skandal weiterlesen »

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National im Klassenzimmer
Umfragen bescheinigen dem französischen Front National derzeit eine große Zustimmung unter den Wählern. Mit der Lehrerschaft kann er sich ein neues Milieu erschließen. Mit homosexuellen und ­migrantischen Kandidaten möchte er seine vermeintliche Öffnung demonstrieren…“ Artikel von Bernhard Schmid in der Jungle World vom 24. Oktober 2013 weiterlesen »
"Umfragen bescheinigen dem französischen Front National derzeit eine große Zustimmung unter den Wählern. Mit der Lehrerschaft kann er sich ein neues Milieu erschließen. Mit homosexuellen und ­migrantischen Kandidaten möchte er seine vermeintliche Öffnung demonstrieren…" Artikel von Bernhard Schmid in der Jungle World vom 24. Oktober 2013 weiterlesen »

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Die „Friedensliebe“ der rechten und sehr rechten Kreise
In der Gegnerschaft zur militärischen Intervention in Syrien verschafft sich der Front National in Frankreich ein pazifistisches Image…“ Artikel von Bernard Schmid in telepolis vom 03.10.2013 weiterlesen »
"In der Gegnerschaft zur militärischen Intervention in Syrien verschafft sich der Front National in Frankreich ein pazifistisches Image Es gibt Behauptungen oder Ideen, die sind so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil richtig ist. So verhält es sich etwa mit der vermeintlichen Friedensliebe, die in den letzten Tagen und Wochen weiterlesen »

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Front National: Triumphbesoffener Auftakt zu den Kommunalparlamentswahlen in Frankreich. Die Bündnisdiskussion zwischen Konservativen und Rechtsextremen flammt neu auf
Alle oder fast alle französischen Tageszeitungen führten am zurückliegenden Wochenende den Front National auf ihren Titelseiten, oder widmeten ihm zumindest mehrere Seiten im Blattinneren. Die rechtsextreme Partei kann sich im Augenblick über mangelndes Medienecho nicht beklagen…“ Artikel von Bernard Schmid vom 16.9.2013 weiterlesen »
"Alle oder fast alle französischen Tageszeitungen führten am zurückliegenden Wochenende den Front National auf ihren Titelseiten, oder widmeten ihm zumindest mehrere Seiten im Blattinneren. Die rechtsextreme Partei kann sich im Augenblick über mangelndes Medienecho nicht beklagen..." Artikel von Bernard Schmid vom 16.9.2013 weiterlesen »

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Faschistische „Friedensliebe“ – Oder eher: Vorliebe für das Folterregime Assads
Rechtsextreme agitieren gegen eine hypothetische Intervention in Syrien. Und, gleichzeitig, für die Erhöhung der nationalen Rüstungsausgaben in Frankreich. Artikel von Bernard Schmid vom 16.09.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 16.09.2013

Rechtsextreme agitieren gegen eine hypothetische Intervention in Syrien. Und, gleichzeitig, für die Erhöhung der nationalen Rüstungsausgaben in Frankreich. (mehr …)

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