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Occupy Central: Die Regenschirm – Bewegung in Hongkong – wie ist sie?
china hongkong demoDie erste Antwort ist, wie immer in solchen Fällen: Komplex, vielschichtig. Und selbstverständlich versuchen alle politischen Kräfte und Mächte, sie zu beeinflussen. Eine knappe aktuelle Analyse und einige Perspektiven werden in dem ausführlichen Artikel Occupy Central—What’s Next for the Democracy Movement? A Brief Observation on the Current Movement von AU Loong-Yu vom LabourNet China am 01. Oktober 2014 bei New Politics vorgenommen, wobei nahe liegender Weise auch die permanente Debatte über eine mögliche Aktivierung der Armee eine wesentliche Rolle spielt weiterlesen »
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Massive Polizeirepression kann die Bewegung in Hongkong nicht aufhalten
Massive Polizeirepression kann die Bewegung in Hongkong nicht aufhaltenDie Bilder der letzten Tage waren eindeutig: Je aggressiver die Anti – Aufruhr – Polizei die meist jungen DemonstrantInnen attackierte, desto mehr Menschen beteiligten sich an den Demonstrationen gegen die anstehende Wahlfarce, die Hongkong nach Pekinger Regie durchführen soll, wie es am 31. August von den Behörden bekannt gegeben worden war. Sowohl der Bruch der Versprechungen von 1997 als auch die massiv wachsende Schere der Einkommen in den letzten Jahren sind die Quelle dieses Protests, der unter anderem zur bisher grössten Demonstration in der Geschichte Hongkongs führte. So beginnt die kurze Materialzusammenstellung über die Proteste in Hongkong weiterlesen »
Massive Polizeirepression kann die Bewegung in Hongkong nicht aufhaltenDie Bilder der letzten Tage waren eindeutig: Je aggressiver die Anti – Aufruhr – Polizei die meist jungen DemonstrantInnen attackierte, desto mehr Menschen beteiligten sich an den Demonstrationen gegen die anstehende Wahlfarce, die weiterlesen »

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Kein Kuchen? Kein I-Phone!
no more islaveDie Belegschaft der Dongguan Wintak in Guangdong, die Bildschirme für Apples Tröte herstellt, sollte, wegen des erwarteten Andrangs auf das neue I Phone 6, Zusatzschichten leisten, unter anderem an einem Feiertag. Dafür sollte es 98 Hongkong-Dollar extra und Kuchen geben. Letzterer blieb ein Versprechen – da traten rund 10.000 ArbeiterInnen in einen zweitägigen Streik. Der Bericht No mooncakes, no iPhone 6: Chinese iPhone factory workers go on strike after being denied free cakes von Manish Singh am 12. September 2014 bei BGR unterstreicht, es ging ums Prinzip – erfolgreich, denn es wurden dann 126 HK Dollars ausbezahlt. Und eine Meldung bei Asian Labour Update am 12. September 2014, in der berichtet wird, dass die Belegschaft eines weiteren Wintak Werkes am zweiten Tag sich dem Streik anschloss weiterlesen »
no more islaveDie Belegschaft der Dongguan Wintak in Guangdong, die Bildschirme für Apples Tröte herstellt, sollte, wegen des erwarteten Andrangs auf das neue I Phone 6, Zusatzschichten leisten, unter anderem an einem Feiertag. Dafür sollte es 98 Hongkong-Dollar extra und Kuchen geben. Letzterer weiterlesen »

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8 Jahre ohne Einkommens – Erhöhung: Streik am Containerhafen trotz massiven Polizeieinsatzes
china streik containerhafenRund 10.000 Trucker haben am 18. August am Containerhafen von Ningbo einen Streik begonnen, vor allem, weil ihre Frachtraten seit 8 Jahren nicht mehr verbessert wurden. Das System „selbstständiger“ Trucker ist in der VR China nicht anders organisiert als etwa auch in den USA (wo es ja ebenfalls mehrere Streiks dieser so genannten Selbstständigen gab). In dem kurzen Bericht Up to 10,000 truck drivers stage strike at Ningbo container port am 21. August 2014 im China Labour Bulletin wird auf Paralellen zum Truckerstreik in Shanghai 2011 verwiesenSiehe dazu auch:
  • Nachbetrachtung zum Truckerstreik in Ningbo Der Artikel Port trucker strike Ningbo, China am 07. September 2014 bei libcom ist eine Nachbetrachtung, die einerseits hervorhebt, dass dies einer von einer ganzen Reihe von Streiks an den großen Häfen Chinas in den letzten Jahren war, aber eben wegen der hohen Teilnehmerzahl von rund 10.000 Truckern und der heftigen Konfrontation von besonderer Bedeutung. Eine ausführliche Fotodokumentation und die je auszugsweise Übersetzung einer ganzen Reihe damals aktueller Beiträge aus China machen den Bericht besonders lesenswert
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china streik containerhafenRund 10.000 Trucker haben am 18. August am Containerhafen von Ningbo einen Streik begonnen, vor allem, weil ihre Frachtraten seit 8 Jahren nicht mehr verbessert wurden. Das System „selbstständiger“ Trucker ist in der VR China nicht anders organisiert als weiterlesen »

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Hukou – Reform: Zugeständnis?
Nach Partei(tags)debatten war es erwartet worden: Dass in der VR China das sogenannte Hukou System verändert werden würde, das im wesentlichen den Zugang der sogenannten Wanderarbeiter (qua sozialer Exklusion in verschiedenen Stufen) in die urbanen Zentren steuern soll – nun ist diese Reform einerseits durchaus auch als ein Zugeständnis an breitere Stimmungen (und die große Zahl der Betroffenen) zu interpretieren, aber sie fiel bisher begrenzt aus. Die konkreten Maßnahmen werden zusammengefasst in dem Beitrag China Announces Limited Hukou Reform von Ankit Panda am 31. Juli 2014 in The Diplomat weiterlesen »
Nach Partei(tags)debatten war es erwartet worden: Dass in der VR China das sogenannte Hukou System verändert werden würde, das im wesentlichen den Zugang der sogenannten Wanderarbeiter (qua sozialer Exklusion in verschiedenen Stufen) in die urbanen Zentren steuern soll – nun ist diese Reform einerseits durchaus auch als ein Zugeständnis an weiterlesen »

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Offener Brief an Automultis – die Verantwortung übernehmen!
Die Zahl der Todesopfer durch die Explosion bei der Kunshan Zhongrong Metal Products Co Ltd steigt, weil weitere schwer verletzte – bis zu 90% verbrannte – Arbeiter gestorben sind. Die Kurzmeldung First probe of China factory blast finds firm responsible am 05. August 2014 bei Asian Labour Update berichtet nicht nur, wie der Titel besagt, dass erste offizielle Untersuchungen die Verantwortlichkeit des Unternehmens verdeutlichen, sondern auch leider, dass die Zahl der Todesopfer eben bereits auf 75 angestiegen ist weiterlesen »
Die Zahl der Todesopfer durch die Explosion bei der Kunshan Zhongrong Metal Products Co Ltd steigt, weil weitere schwer verletzte – bis zu 90% verbrannte – Arbeiter gestorben sind. Die Kurzmeldung First probe of China factory blast finds firm responsible weiterlesen »

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Unglück in Ostchina: Viele Tote nach Explosion in Metallfabrik
„Bei einer Explosion in einer Fabrik in Ostchina sind staatlichen Medienberichten zufolge mindestens 65 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 100 wurden verletzt, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Demnach erlitten viele Opfer schwere Verbrennungen. Die Detonation ereignete sich in der Stadt Kunschan in der Provinz Jiangsu auf dem Gelände einer Metallfabrik, die unter anderem für die Opel-Mutter General Motors Autoteile herstellt…“ Meldung bei tagesschau.de vom 02.08.2014 weiterlesen »
„Bei einer Explosion in einer Fabrik in Ostchina sind staatlichen Medienberichten zufolge mindestens 65 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 100 wurden verletzt, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Demnach erlitten viele Opfer schwere Verbrennungen. Die Detonation ereignete sich in der Stadt Kunschan in der Provinz Jiangsu auf dem Gelände einer weiterlesen »

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Chinesische Fairphone-Arbeiter haben Betriebsrat gewählt
„Fairphone hat die erste Wahl von Arbeitervertretern bei seinem chinesischen Auftragsfertiger organisiert. Sie können mitbestimmen, wofür ein Teil des Fairphone-Kaufpreises verwendet wird. Eines der wichtigsten Versprechen der Fairphone-Macher war der „Worker Welfare Fund“: Pro verkauftem Smartphone flossen fünf US-Dollar in einen Topf für die Arbeiter des chinesischen Auftragsfertigers, insgesamt kamen 125.000 Dollar zusammen. Nun haben die Arbeiter 18 Vertreter aus ihren Reihen gewählt, die zusammen mit Fairphone und dem Fabrik-Management über die Verwendung des Geldes bestimmen, berichtet Fairphone. (…)Betriebliche Mitbestimmung ist in China bislang die Ausnahme. Die Funktionäre der Einheitsgewerkschaft ACGB werden meist nicht gewählt, sondern vom Management oder der Politik bestimmt. „Der ACGB ist de facto eine Staatsbehörde und kein Interessenverband der Arbeitnehmer“, schreibt (PDF) die Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Gründung unabhängiger Gewerkschaften ist nicht möglich.“ Meldung im Heise Newsticker vom 28.07.2014 weiterlesen »
„Fairphone hat die erste Wahl von Arbeitervertretern bei seinem chinesischen Auftragsfertiger organisiert. Sie können mitbestimmen, wofür ein Teil des Fairphone-Kaufpreises verwendet wird. Eines der wichtigsten Versprechen der Fairphone-Macher war der "Worker Welfare Fund": Pro verkauftem Smartphone flossen fünf US-Dollar in einen Topf für die Arbeiter des chinesischen Auftragsfertigers, insgesamt kamen weiterlesen »

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Gipfel der BRICS-Staaten: Mit eigener Bank gegen die Alte Welt
BRICS-StaatenEine Entwicklungsbank gibt es eigentlich schon – und einen Währungsfonds auch. Das hält die BRICS-Staaten aber nicht davon ab, beides noch einmal zu gründen – die aufstrebenden Wirtschaftsmächte wollen unabhängiger sein…“ Artikel von Peer Vorderwülbecke, ARD-Hörfunkstudio Südamerika, vom 15.07.2014 bei tagesschau.de. Siehe dazu:  „Ein Akt des Widerstands“. Kommentar von Lucas Zeise, zuerst erschienen in junge Welt vom 17.7.2014, im Volltext in diesem Beitrag, sowie Hintergründe im LabourNet Germany weiterlesen »
BRICS-Staaten"Eine Entwicklungsbank gibt es eigentlich schon - und einen Währungsfonds auch. Das hält die BRICS-Staaten aber nicht davon ab, beides noch einmal zu gründen - die aufstrebenden Wirtschaftsmächte wollen unabhängiger sein…" Artikel von Peer Vorderwülbecke, ARD-Hörfunkstudio Südamerika, vom 15.07.2014 weiterlesen »

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Über 500 DemonstrantInnen in Hongkong festgenommen
china hongkong demoNach einer der größten Demonstrationen in Hongkong, mit geschätzten 500.000 Teilnehmern, kam es zu einer Blockade des Amtssitzes von Regierungschef Leung Chun-ying. In den Morgenstunden löste die Polizei den Protest auf“ – so beginnt der redaktionelle Bericht 500 Festnahmen bei pro-demokratischen Protesten in Hongkong am 02. Juli 2014 in neues Deutschland Siehe dazu auch:
  • Hong Kong at the crossroads von Dan Steinbock am 01. Juli 2014 in China Daily worin die der Demonstration vorangegangene (illegale) Volksabstimmung Thema ist (über die Art, den Gouverneur zu wählen) die vom Autor als eher zwiespältig eingeschätzt wird – weil sich „nur“ ein Fünftel der registrierten WählerInnen, also rund 700.000 beteiligt hätten
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china hongkong demoNach einer der größten Demonstrationen in Hongkong, mit geschätzten 500.000 Teilnehmern, kam es zu einer Blockade des Amtssitzes von Regierungschef Leung Chun-ying. In den Morgenstunden löste die Polizei den Protest auf“ – so beginnt der redaktionelle Bericht weiterlesen »

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Ergebnisse des Workshops des Forum Arbeitswelten über die Bedeutung von gewerkschaftlichem Handeln und die Rolle der Gewerkschaften
Am 14. Und 15. März 2014 organisierte der Verein Forum Arbeitswelten einen Wochenend – Workshop dessen Ergebnisse und Verlauf nunmehr auf der Webseite des Forums dokumentiert werden. In dem Rundbrief 1 – 2014 des Vereins von Anfang Juni wird dies so angekündigt: „Kirsten Huckenbeck und Bodo Zeuner zeichnen in einem ausführlichem Bericht „Auf der Suche nach emanzipatorischen Perspektiven“ nicht nur die inhaltliche Debatte nach, sondern beschreiben damit auch auf die Arbeitsweise des Forum Arbeitswelten. Das Referat von Rolf Geffken „Gewerkschaften in China – Analyse ohne Vorurteile“ und das von Daniel Fuchs „Arbeitskämpfe in China seit den 1980er Jahren – gegen Zerschlagung der eisernen Reisschale und moderne Fabrikarbeit. Formiert sich eine neue ArbeiterInnenklasse?“ waren Ausgangspunke für eine anregende und trotz divergierender Auffassungen konstruktive Diskussion“ weiterlesen »
Am 14. Und 15. März 2014 organisierte der Verein Forum Arbeitswelten einen Wochenend – Workshop dessen Ergebnisse und Verlauf nunmehr auf der Webseite des Forums dokumentiert werden. In dem Rundbrief 1 – 2014 des Vereins von Anfang Juni externer Linkweiterlesen »

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25 Jahre danach…
Massaker in Peking 1989 …ist viel über das Massaker in Peking 1989 geschrieben worden. Während der bürgerliche Mainstream das Regime der KP Chinas attackiert – unter dem Motto, die Untaten der Konkurrenten groß herauszustellen – wird von linker Seite aus oft darauf verwiesen, dass es keineswegs nur Studenten gewesen seien, die dort demonstriert haben. In dem knappen Artikel „Twenty-five years since the Tiananmen protests: Legacies of the student-worker divide“ den Nao am 04. Juni 2014 bei libcom gepostet hat, macht schon der Titel eine andere Sicht der Dinge deutlich, indem er (eingestandenermaßen zu sehr generalisiert) dass Arbeiter und Studenten zwar auf denselben Plätzen sich nebeneinander fanden, aber nicht die selben Ziele gehabt hätten, eine Spaltung, die bis ins Heute hineinwirke. Siehe dazu auch: „Voices from Tiananmen“ – eine multimediale Zusammenstellung von Aussagen und Erinnerungen ganz unterschiedlich beteiligter aller Seiten, die am 03. Juni 2014 in der South China Morning Post veröffentlicht wurde weiterlesen »
Massaker in Peking 1989 ...ist viel über das Massaker in Peking 1989 geschrieben worden. Während der bürgerliche Mainstream das Regime der KP Chinas attackiert – unter dem Motto, die Untaten der Konkurrenten groß herauszustellen – wird von linker Seite aus oft darauf weiterlesen »

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Erst waren es Fünftausend, dann Zehntausend – Dienstag 40.000: Streik bei Schuhfabrik

Dossier

  • Yue Yuen Schuhfabrik in China: Wer duldet die Hinterziehung von Sozialabgaben? Wo sind die Verschwundenen?Ein brutal erzwungenes Ende? Ein Anfang? – Der Brief eines Streikenden, der Brief an GewerkschafterInnen Der Streik von rund 48.000 ArbeiterInnen bei Yue Yuen ist zu Ende, nachdem am Montag auch die letzten Betriebe die „Arbeit wieder aufnahmen“. Bereits am Freitag war die Meldung vom Streikende verbreitet worden – was zu jenem Zeitpunkt nur bedingt zutraf, da an mehreren Orten die ArbeiterInnen weiter streikten und erst am Montag die Arbeit wieder aufnahmen: Unter massivem Aufgebot von „Aufruhrpolizei“ und Milizionären, unter Einsatz von Entlassungsdrohungen, Prügelbullen und Kampfhunden – mit ein paar Versprechungen… „Yue Yuen Workers Won’t Cry“ ist die Überschrift eines Briefes eines Streikenden vom 28. April 2014, den LabourNet China ins Englische übersetzt hat und der zum Schluss kommt, sowohl wegen der massiven Beteiligung und Dauer, als auch wegen des Streikgrundes, nämlich ein aktives einmischen in Sozialpolitik, werde dieser Streik trotz der Niederlage Geschichte machen – siehe weitere Infos, u.a.: Das Forum Arbeitswelten hat den Offenen Brief Hongkonger Gewerkschaften und NGO übersetzt (LabourNet Germany berichtete und dokumentierte) und hat nun, durch das Streikende keineswegs überflüssig, sondern aufgrund der Art und Weise der Beendigung, wie auch der vagen Versprechungen erst recht nötig, dazu aufgerufen, diesen Brief auch an den Betriebsrat von adidas, die IGBCE Erlangen und den DGB Mittelfranken zu schicken, sei es als Person oder Gruppe
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Dossier

  • Yue Yuen Schuhfabrik in China: Wer duldet die Hinterziehung von Sozialabgaben? Wo sind die Verschwundenen?Ein brutal erzwungenes Ende? Ein Anfang? – Der Brief eines Streikenden, der Brief an GewerkschafterInnen Der Streik von rund 48.000 ArbeiterInnen bei weiterlesen »

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Wieder Busfahrerstreik. Massiv und mit eindeutigen Gründen
Ishenzhen bus company strike 2014n den letzten Monaten gab es eine ganze Reihe kleinerer Busfahrerstreiks an verschiedensten Orten – jetzt ein größerer in Shenzen. Warum gerade so oft Busfahrer? Weil sie – zum Beispiel – mit Arbeitsbedingungen leben müssen, die permanente Überstunden bedeuten. Und zur „Belohnung“ dafür sollen sie für Unfallschäden an Fahrzeugen (zumindestens mit-) haftbar gemacht werden. Die Meldung Thousands of bus company workers strike in Shenzhen am 22. April 2014 im China Labour Bulletin weiterlesen »
Ishenzhen bus company strike 2014n den letzten Monaten gab es eine ganze Reihe kleinerer Busfahrerstreiks an verschiedensten Orten – jetzt ein größerer in Shenzen. Warum gerade so oft Busfahrer? Weil sie – zum Beispiel – mit Arbeitsbedingungen leben müssen, die permanente weiterlesen »

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Der „Aufnahmeprozeß“ geht weiter: Abkommen der Transportarbeiterföderation mit dem ACFTU
ITF signs memorandum of understanding with ACFTU heisst die Pressemitteilung der ITF vom 14. April 2014 worin das Verständigungsmemorandum angekündigt wird, was vor allem bedeuten soll Dialog und Informationaustausch. Nach dem jüngst unterzeichneten Abkommen mit der Arbeiterabteilung der ILO (LabourNet Germany berichtete) ist dies ein weiterer Schritt hin zur Eingliederung des ACFTU in die offiziellen Gewerkschaftsformationen: weiterlesen »
ITF signs memorandum of understanding with ACFTU externer Link heisst die Pressemitteilung der ITF vom 14. April 2014 worin das Verständigungsmemorandum angekündigt wird, was vor allem bedeuten soll Dialog und Informationaustausch. Nach dem jüngst unterzeichneten Abkommen weiterlesen »

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