Die digitale Fortschrittsfalle. Warum der Gigabit-Gesellschaft mit 5G-Mobilfunk freiheitliche und gesundheitliche Rückschritte drohen

Dossier

Broschüre des Theologen und Publizisten Werner Thiede unter dem Titel „Die digitale Fortschrittsfalle. Warum der Gigabit-Gesellschaft mit 5G-Mobilfunk freiheitliche und gesundheitliche Rückschritte drohen“ im pad-Verlag Aus aktuellem Anlass veröffentlicht der pad-Verlag eine 90-seitige Broschüre des Theologen und Publizisten Werner Thiede unter dem Titel „Die digitale Fortschrittsfalle. Warum der Gigabit-Gesellschaft mit 5G-Mobilfunk freiheitliche und gesundheitliche Rückschritte drohen“. Der Verlag hat mit dem Autor mehrerer Bücher zum Thema über seine Bedenken gesprochen. Siehe das Interview „Wenn sich sogenannter Fortschritt als Rückschritt entpuppt…“ samt Informationen zur Person und einer ausführlichen Inhaltsbeschreibung der Broschüre im pad-Verlag. Siehe auch den internationalen Appell (hier in deutscher Fassung) „Stoppt G 5 auf der Erde und im Weltraum“ externer Link von Wissenschaftlern, Ärzten und Umweltorganisationen. Dort heißt es: „Die Weigerung, wichtige und nachweislich gültige Wissenschaftliche Erkenntnisse zu akzeptieren und umzusetzen ist, ethisch gesehen, untragbar. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse zeigen, dass G5 – und insbesondere ein weltraumbasiertes G5 – gegen Prinzipien verstoßen, die in zahlreichen internationalen Abkommen veranktert sind.“ Siehe dazu auch weitere Informationen und weitere Broschüren:

  • Mobilfunk: Wie gesundheitsschädlich ist 5G wirklich? New
    5G soll riesige Datenmengen schnell übertragen. (…) Und welche Risiken sind damit verbunden? Diesen Fragen ist das Journalisten-Team Investigate Europe nachgegangen und auf erstaunliche Widersprüche gestoßen. Nicht nur ist völlig unklar, ob sich die geplanten Milliarden-Investitionen jemals rentieren werden. Zudem birgt das Vorhaben ein enormes Risiko, das die Verantwortlichen totschweigen, während es immer drängender wird: Eine wachsende Zahl von Studien deutet darauf hin, dass die für den Mobilfunk genutzte elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung die menschliche Gesundheit schädigen kann, indem sie etwa Krebs erzeugt oder den männlichen Samen schädigt. Die zuständigen Institutionen von der Weltgesundheitsorganisation über die EU-Kommission bis zum deutschen Bundesamt für Strahlenschutz überlassen es jedoch einem kleinen Kreis von Insidern, die Grenzwerte zum Schutz der Bevölkerung festzulegen. Doch dessen Mitglieder blenden viele unbequeme neue Erkenntnisse aus. (…) Mit „der Implementierung von 5G drohen ernste, irreversible Konsequenzen für den Menschen“, warnen mehr als 400 Mediziner und Naturwissenschaftler in einem jüngst veröffentlichten Appell für einen Ausbaustopp der 5G-Technik, darunter auch der langjährige deutsche Umweltpolitiker und Biologe Ernst-Ulrich von Weizsäcker. „Wir wissen nicht sicher, ob die mobile Datenübertragungstechnik gesundheitliche Risiken mit sich bringt, aber wir können es auch noch nicht ausschließen“, erklärt er. Daher müsse die Politik „darauf bestehen, dass die Gesundheitsrisiken, die mit der allgegenwärtigen Hochfrequenzstrahlung für mobile Geräte verbunden sind, untersucht werden, bevor wir die gesamte Bevölkerung immer höheren Werten der elektromagnetischen Felder aus dieser Technologie aussetzen“…“ Beitrag von Harald Schumann und Elisa Simantke vom 15. Januar 2020 beim Tagesspiegel online externer Link
  • [Broschüre im pad-Verlag] Smart City- und 5G-Hype. Kommunalpolitik zwischen Konzerninteressen, Technologiegläubigkeit und ökologischer Verantwortung 
    [Broschüre im pad-Verlag] Smart City- und 5G-Hype. Kommunalpolitik zwischen Konzerninteressen, Technologiegläubigkeit und ökologischer VerantwortungMit „innovativen Technologien“ sollen unsere Städte nachhaltiger, effizienter und liebenswerter gemacht werden und der 5G-Mobilfunkstandard soll auch „an jeder Milchkanne“ verfügbar werden. Die Beiträge der vorliegenden Broschüre entlarven, wie Technik zum neuen Heilsbringer verklärt und gesundheitliche und entdemokratisierende Folgen dieser totalen Digitalisierung nur Konzerninteressen dienen und den Weg in eine digitale Leibeigenschaft ebnen. Die totale Digitalisierung ist nicht nur ein neuer Billionen Euro Wachstums2markt. Milliarden Geräte des Internets der Dinge im Smart Home, Milliarden Video-Sensoren und 5G Sendeanlagen werden national und international vernetzt, um alle Lebensvorgänge zu speichern, auszuwerten und zu steuern. Die Folgen analysieren Peter Hensinger und Werner Meixner. Jürgen Merks weist nach, dass der Ressourcen- und Energieverbrauch für ihren Betrieb die Klimakatastrophe beschleunigen wird. Millionen neue 5G-Sendeanlagen werden jeden Winkel mit Elektrosmog belasten. Die Beiträge der vorliegenden Broschüre lüften die Nebelschwaden etablierter Digitalpolitik und entlarven mit welchen psychologischen Tricks und welcher Ideologie diese antidemokratische und umweltzerstörende Entwicklung als Fortschritt und Hype vermarktet wird. Ihre Empfehlung: „Nachdenken first!““ Umschlagtext der Broschüre von Peter Hensinger / Jürgen Merks /Werner Meixner (88 Seiten, 6 Euro), siehe dazu:

    • Digitalisierung als Weltanschauung. Wie rigorose Vernetzungspolitik mit 5G-Mobilfunk ideologische Züge offenbart 
      Die angestrebte totale Digitalisierung ist zu einem selbstevidenten Dauerimperativ geworden mit quasireligiösen Zügen. Die Digitalisierung soll Fahrt aufnehmen – mittels 5G-Mobilfunk, der als unabdingbar für die nächste Stufe der digitalen Revolution gilt. Doch gleichzeitig baut sich rund um die Welt Widerstand gegen diese immer rigorosere Revolution und die neue Strahlungsart auf. Zunehmend wecken die technologischen Verheißungen bei freiheitlich orientierten Menschen Misstrauen – gerade auch hinsichtlich der Frage, ob der behauptete Nutzen sich überhaupt mit  en gesundheitlichen und ökologischen Risiken verrechnen lässt. Dass den warnenden Stimmen zahlreicher Wissenschaftler kaum Gehör geschenkt und die gebotene  Vorsorge angesichts des wissenschaftlich umstrittenen 5GProgramms von oben herab als „zu drastische Maßnahme“ ausgeschlagen wird, offenbart den Durchsetzungswillen einer Ideologie, die mitunter sogar Züge einer Ersatzreligion annimmt. Eine technokratische Weltanschauung mit entsprechendem Menschenbild wird zum künstlich konstruierten Mythos der Gigabit-Gesellschaft…“ Text des Vortrags von Peter Hensinger  bei der Veranstaltung „Dortmund auf dem Weg zur SmartCity: »Digitalisierung – Smart City – 5G. Die Folgen für Mensch, Umwelt«“ von DGB Dortmund, Attac, Nachdenktreff, AG Globalisierung am 16.09.2019 in Dortmund
    • Analysen zur digitalen Transformation. Interview mit Peter Hensinger zum 5G-Projekt
      Digitalisierung, jedes Funkloch schließen, 5G an jeder Milchkanne, zu diesem beherrschenden Thema in der Politik, der digitalen Transformation der Gesellschaft, hat Peter Hensinger in der neuen Broschüre „Smart City- und 5G-Hype.  ommunalpolitik zwischen Konzerninteressen, Technologiegläubigkeit und ökologischer Verantwortung“ den Hauptartikel verfasst. (…) wir haben die Wandlungsfähigkeit des Kapitalismus unterschätzt. Der Überwachungskapitalismus und seine Leitkonzerne, die BigFive, durchdringen alles Lebensbereiche nach demselben Muster. Die Nutzer sollen abhängig vom Smartphone und von Social Media gemacht werden und liefern dann freiwillig ihre Daten. Das war beabsichtig, so wurde programmiert. Angesichts der verheerenden Folgen haben sich in der New York Times viele Entwickler des Internets und von Facebook jetzt sogar entschuldigt. Auch wird in der Broschüre analysiert, welche Rolle die „Digitale Bildung“ im Konditionierungs- und Überwachungssystem spielen soll, insbesondere zentrale Schulclouds, eine der gefährlichsten Entwicklungen. (…) Wir erleben gerade einen verdeckten Großangriff auf demokratische Strukturen. Mit Smart City ist die datengesteuerte, total überwachte Stadt gemeint. Allein für die Region Stuttgart sollen dafür mehr als zwei Milliarden Euro investiert werden. Für den Ausbau dieser Infrastruktur soll die Telekom das Monopol bekommen. Mit nur einer Woche  Bedenkzeit sollte das Projekt im Gemeinderat durchgedrückt werden. Die hochsensiblen Glasfasernetze für die Datenkommunikation über das Internet gehören zur Daseinsvorsorge und gehören deshalb nicht in die Hand von Monopolen wie der Telekom. Verkauft wird die SmartCity mit dem Köder: schnelles Internet für Alle, in Wirklichkeit ist es eine Infrastruktur zur Überwachung und Konditionierung. Es ist ein Wolf im Schafspelz! Denn mit der Smart City werden die Städte von Orten kommunaler Demokratie zu total überwachten Zonen umgebaut. Das Ziel: von jedem Bürger in Echtzeit immer zu wissen, wo er sich befindet und was er tut…“ Interview des pad-Verlags mit Peter Hensinger
    • 88 Seiten, 6 €
    • pad-verlag – Am Schlehdorn – 59192 Bergkamen / pad-verlag@gmx.net / www.pad-verlag.de externer Link
  • [Broschüre im pad-Verlag] Werner Thiede: Digitalisierung als Weltanschauung. Wie rigorose Vernetzungspolitik mit 5G-Mobilfunk ideologische Züge offenbart
    [Broschüre im pad-Verlag] Werner Thiede: Digitalisierung als Weltanschauung. Wie rigorose Vernetzungspolitik mit 5G-Mobilfunk ideologische Züge offenbartDie angestrebte totale Digitalisierung ist zu einem selbstevidenten Dauerimperativ geworden mit quasireligiösen Zügen. Die Digitalisierung soll Fahrt aufnehmen – mittels 5G-Mobilfunk, der als unabdingbar für die nächste Stufe der digitalen Revolution gilt. Doch gleichzeitig baut sich rund um die Welt Widerstand gegen diese immer rigorosere Revolution und die neue Strahlungsart auf. Zunehmend wecken die technologischen Verheißungen bei freiheitlich orientierten Menschen Misstrauen –  gerade auch hinsichtlich der Frage, ob der behauptete Nutzen sich überhaupt mit den gesundheitlichen und ökologischen Risiken verrechnen lässt. Dass den warnenden Stimmen zahlreicher Wissenschaftler kaum Gehör geschenkt und die gebotene Vorsorge angesichts des wissenschaftlich umstrittenen 5GProgramms von oben herab als „zu drastische Maßnahme“ ausgeschlagen wird, offenbart den Durchsetzungswillen einer Ideologie, die mitunter sogar Züge einer Ersatzreligion annimmt. Eine technokratische Weltanschauung mit entsprechendem Menschenbild wird zum künstlich konstruierten Mythos der Gigabit-Gesellschaft.“ Umschlagtext der Broschüre von Werner Thiede, siehe dazu:

    • 85 Seiten, 6 €
    • pad-verlag – Am Schlehdorn – 59192 Bergkamen / pad-verlag@gmx.net / www.pad-verlag.de externer Link
    • Tolle Welt oder Horrorwelt? 5G-Interview mit Werner Thiede zur neuen Broschüre „Digitalisierung als Weltanschauung“
      Der Theologieprofessor, Weltanschauungsexperte und Publizist Werner Thiede zählt zu den differenziert argumentierenden Kritikern. Nach seiner 5G-Broschüre „Die digitale Fortschrittsfalle“, die jetzt in 2. Auflage vorliegt, lässt er nun eine weitere folgen: „Digitalisierung als Weltanschauung. Wie die rigorose Vernetzungspolitik mit 5G-Mobilfunk ideologische Züge offenbart“. Peter Rath-Sangkhakorn vom www.pad-verlag.de externer Link  hat dazu folgendes Interview mit  Pfarrer Thiede geführt. (…) Die Vorteile, die 5G-Mobilfunk mit sich bringt, muten mitunter geradezu magisch an und faszinieren deshalb manche Zeitgenossen. Sie bedeuten allerdings kaum Abhilfe von lästigen Übeln, sondern Luxus – wie etwa selbstlenkende Autos und automatisch funktionierende Haustechniken, die dann in Echtzeit funktionieren, also rasend  schnell. Doch größere Teile der Bevölkerung können und wollen darauf gern verzichten. Sie sorgen sich zurecht wegen der mit 5G verbundenen Strahlenbelastung. Dürfte doch der hundertmal schnellere Datendurchsatz mit einer vielleicht hundertmal höheren Strahlenbelastung auf der Straße und in manchen Häusern einhergehen! Der Nutzen steht dann meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zum Gesundheitsrisiko. (…) Das Bedenkliche besteht darin, dass eine Unschädlichkeit der neuartigen 5G-Strahlung nicht bewiesen ist. Im Gegenteil: Es gibt einige Studien, die bei 5G durchaus kritische Effekte zeigen. Eine ethisch bedachtsame Einstellung wäre deckungsgleich mit dem Vorsorgegebot, das in der EU eigentlich festgeschrieben ist und Experimente an der Bevölkerung verbietet. (…) Treuherzige Beteuerungen von Politikern und Technokraten, es werde weiterhin um das Wohl des Menschen gehen, meinen damit inzwischen den Menschen auf dem Weg zur Selbstoptimierung, der zum Cyborg werden soll. Das ist das Menschenbild der Kybernetik, aber nicht mehr das der Aufklärung, das noch im Kern an ein traditionelles Ethos gebunden war. (…) Es geht nicht um Widerstand an sich, wohl aber darum, dass sich die Menschen gegen den technokratischen Umbau der Gesellschaft und ihrer Identität zu wehren, der von Silicon Valley aus diktiert wird. Die Mehrheit möchte keineswegs zu einem Maschinen-Menschen werden, ständig ausgespäht und in Wolken von Elektrosmog! Aber bislang verschlafen die Massen ihre Möglichkeit, gegen die technologische Versklavung aufzustehen…“ Interview des pad-Verlags mit Werner Thiede
  • Offener Brief an den Beirat der Bundesnetzagentur: Gegen die Spaltung der Gesellschaft durch 5G
    Wenn es bei Ihnen am 26. November ums Festzurren der Vergabebedingungen für die 5GFrequenzenversteigerung geht, steht weit mehr auf dem Spiel als der Unterschied zwischen einer 98- oder 100-Prozent-„Versorgung“ mit der umstrittenen Strahlung. Es geht vielmehr um eine Spaltung unserer Gesellschaft. (…) die Digitalisierung als Gesamtprogramm entzweit unsere Gesellschaft – aus diversen Gründen. Diese Spaltung betrifft nicht nur soziale Schichten, sondern auch direkt oder indirekt mit 5G befasste Wissenschaftler. Darüber dürfen großartige Werbe-Annoncen und -Spots der Industrie für 5G nicht hinwegtäuschen. (…) Es darf nicht länger so getan werden, als sei die vollständige „Versorgung“ mit 5G eine rundweg zu begrüßende Angelegenheit für unsere Gesellschaft. In Wahrheit fühlt sich ein nicht zu unterschätzender Teil dieser Gesellschaft von der Entwicklung und namentlich von der höherfrequenten, wohl intensiver gepulsten 5G-Strahlung, die das Aufstellen vieler Tausender neuer Sendestationen (mit jeweils erhöhtem Energieverbrauch!) umfasst, gesundheitlich bedroht. Dieses Gefühl beruht keineswegs auf irrationalen Ängsten (…) Lassen Sie den Rollout von 5G-Mobilfunk in Deutschland nicht zu, bevor die biologische Verträglichkeit dieser Funkart für Menschen, Tiere und Pflanzen überprüft und einwandfrei erwiesen ist…“ Offener Brief an den Beirat der Bundesnetzagentur vom 21. November 2018 mit Erstunterzeichnern
  • [Broschüre] Die digitale Fortschrittsfalle. Warum der Gigabit-Gesellschaft mit 5 G-Mobilfunk freiheitliche und gesundheitliche Rückschritte drohen
    Broschüre des Theologen und Publizisten Werner Thiede unter dem Titel „Die digitale Fortschrittsfalle. Warum der Gigabit-Gesellschaft mit 5G-Mobilfunk freiheitliche und gesundheitliche Rückschritte drohen“ im pad-Verlag
    Der Zukunftsforscher Matthias Horx beobachtet aktuell, dass bei manchen Menschen „das Wort ‚Digitalisierung‘ ein Gefühl flauer Übelkeit hinterlässt“. Trotzdem steht dieser Begriff ganz zentral auf der Agenda heutiger Politik und Zukunftsplanung. Man tut allenthalben so, als handele man gemäß einem Naturgesetz, und frönt damit doch nur einem naiven Fortschrittsglauben und dem Diktat der Konzerne. Die begründete Sorge geht um, dass die milliardenschweren Digitalisierungsprogramme unserem Land, unserer Gesellschaft und unserem Planeten keineswegs gut tun werden. Das gilt nicht zuletzt für die neue Mobilfunk-Generation 5G, die der „Gigabit-Gesellschaft“ unverzichtbar erscheint und gleichwohl schwerwiegende Bedenken gesundheitlicher Art weckt. Der Theologieprofessor und Publizist Werner Thiede verwahrt sich gegen ein unaufgeklärtes Fortschrittsdenken, weil es notgedrungen in eine Katastrophe lenkt. Er warnt nachvollziehbar vor der sich auftuenden Fortschrittsfalle und appelliert an die Politik unserer Tage, den eingeschlagenen Digitalisierungskurs zu korrigieren, solange dazu noch Zeit bleibt.“

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=139689
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