Ab einer Stunde gilt man bereits als Erwerbstätig

Niedrige Arbeitslosenquoten und hohe Erwerbstätigenquoten gelten im Allgemeinen als Zeichen für gut funktionierende Arbeitsmärkte. Sinkende Arbeitslosenquoten werden als Hinweise auf eine Arbeitsmarkterholung oder auch für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik gesehen. Das trifft in vielen Fällen auch zu, aber nicht immer bilden diese Kennzahlen die zu Grunde liegende Realität so ab, wie man auf den ersten Blick vermutet und es sich wünschen würde. Es gibt Situationen, in denen die vertrauten Konzepte falsche Eindrücke wecken können  – dies ist vor allem in schweren Krisen und in schwach entwickelten Volkswirtschaften der Fall…“ Artikel von Kai Biehl vom 5.Dezember 2013 bei »Arbeit&Wirtschaft« externer Link

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